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Allroad-Board


Durin

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Nach der extrem hohen Resonanz auf meinen ersten Post, hab ich seither mal passiv mitgelesen und ein wenig gebastelt. Jetzt melde ich mich mal wieder, mit Fragen aber auch ersten Ergebnissen...

 

Vorbereitungen:

 

Die Grundüberlegungen zu dem Projekt waren:

- ich will so viel wie möglich selbst machen, ohne das ich größere Maschinen brauche (Fräs-/Drehmaschinen)

- das Board soll stabil sein und schon von Anfang an auf eine Antriebsvariante vorbereitet werden

- der mechanische Aufbau soll halbwegs Kosten- und Aufwandsgünstig sein, sodass ich trotz von Freunden diagonstizierter Bewegungs-Legasthenie mal testen kann, ob mir das Stehen auf einem solchen Board überhaupt bekommt

- da ich nicht aus der Großstadt komme, müssen vernünftige Reifen drauf, sodass mich nicht die kleinsten Unebenheiten oder ein geschotterter Abschnitt vom Fahren abhalten

- Doppelantrieb mit Kette zwischen Rad und Motor, damit die Kraftübertragung gewährleistet wird

 

 

Daraus ergaben sich auch nach kleiner Recherche die ersten Eckdaten des Boards. Das Form sollte in Richtung der Trampa-Mountainboards gehen. Große Luftreifen auf kleinen Skateboardachsen schienen mir nicht all zu sinnvoll, deshalb auch da gleich etwas halbwegs vernünftiges.

 

3-kartonschablone-2973.jpg

 

Um die Größe festzulegen eine Schablone aus Karton für Form, Proportionen und Dimensionen.

 

4-zukaufteile-2974.jpg

 

Achsen und Luftreifen selbst herstellen lohnt sich meiner Meinung nach nicht, wenn man Kosten für Material und den Aufwand dem gegenüber stellt, was man zu Kaufen bekommt. Deshalb hier kurz nach Kaufteilen gesucht und Preise verglichen, die sind es geworden.

 

1-cad-2971.jpg

 

Damit konnte auch die Planung des restlichen Boards beginnen, selbstverständlich halbwegs professionell mit CAD. Die Achsen und Reifen habe ich grob nachmodelliert, allerdings mit exaktem Bohrbild und allen Dimensionen die mir wichtig erschienen. Dazu kommen Verstärkungstreben und ein Kasten für die Akkus, soweit mal vorgedacht, dazu später mehr.

 

2-cad-2972.jpg

 

Ich habe mir einige Gedanken gemacht ob ich es hinbekomme Holzbretter unter Wasserdampf zu biegen. Und mich dann nach einem kleinen Test und längeren Überlegungen dagegen entschieden. Üblicherweise biegt man Massivholzteile in einem Kessel. Da weder Kessel vorhanden, noch Massivholz geplant war, habe ich mich für die eckige Variante entschieden.

 

5-baumaterial-2975.jpg

 

Und mal das restliche Material besorgt, Harz / Härter / Fiberglasmatten, sowie die 4mm Holzbretter (grob auf die Maße gesägt im Baumarkt), Aluleisten.

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Der Bau

 

6-boardmittelstueck-2976.jpg

 

Das Mittelstück des Boards ausgesägt, mit Zinnen an den Enden. Teilweise abgefeilt, sodass ich mehr Leimfläche zu Verfügung habe, welche später die abgewinkelten Enden und das Mittelteil verbinden.

 

7-boardenden-2977.jpg

 

8-lose-gesteckt-2978.jpg

 

Dabei kann man so genau arbeiten wie möglich, es minimiert nur die Anpassung der Stücke letztendlich. Also Enden eindeutig kennzeichnen und die Teile immer wieder zusammenstecken und weiterfeilen bis es passt.

 

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Um den Winkel auf beiden Seiten gleich zu machen, hab ich mir eine Behelfs-Matrix aus alten Dachlatten gebastelt, sodass ich nacheinander die Enden im selben Winkel miteinander verleimen konnte.

 

10-geleimt-oben-2980.jpg

 

So sieht das dann von oben aus.

 

11-geleimt-unten-2981.jpg

 

Dementsprechend auch von unten, gut zu erkennen die Zinnen. Die wurden dann schön abgefeilt und geschliffen.

 

12-laminieren-2982.jpg

 

Danach ging es ans Laminieren, ich bin total begeistert von dem Material, ohne das jemals zuvor eingesetzt zu haben, lies es sich doch erstaunlich einfach verarbeiten. Das sind nun 4 Lagen Fiberglas, nach und nach aufgelegt und mit dem Harz/Härter-Gemisch durchdrungen.

 

13-versaeubern-2983.jpg

 

Ich hab ja keine Ahnung wie das sonst gemacht wird, aber mit dem Messer geht es besser! ;) (Zumindest hat sich das bei mir ganz gut bewährt)

 

14-zweite-holzlage-2984.jpg

 

Eine Lage allein reicht natürlich noch nicht, dementspechend habe ich eine zweite Holzlage so gesägt, verleimt und geschliffen, dass diese von unten auf das Fiberglas gepasst hat.

 

15-zweite-holzlage-angepasst-2985.jpg

 

100% hat das leider nicht geklappt wurde dann aber beim Zusammenkleben (Harz/Härter) in die entsprechende Form gebracht.

 

16-zweite-holzlage-leimen-2986.jpg

 

Damit das auch vernünftig hält, der ganze Vorgang natürlich unter ein wenig Druck.

 

17-zweite-holzlage-verschliffen-2987.jpg

 

Soweit dann das Board aus zwei Holzschichten und einer Laminatschicht dazwischen, sauber verschliffen. Ursprünglich war oben die Holzoptik geplant und unten auch eine Schicht Fiberglaslaminat, sodass dem Boden eine Härtere schicht zugewandt ist.

 

18-detail-schichten-2988.jpg

 

Dieser Verbund mit dem Fiberglas dazwischen hat auch in den Ecken gut funktioniert.

 

19-harz-haerter-2989.jpg

 

Was passiert, wenn man den Pinsel im Harz/Härter-Gemisch stehen lässt, das Gefäs war elastischt, sodass man den getrockenen Rest mitsamt Pinsel einfach rausknicken konnte. :)

 

20-zweite-fiberglaslage-2990.jpg

 

Also nun auch die Deckfläche nach unten mit einer Fiberglas-Lage, das ganze verschliffen und versäubert. Natürlich juckt es einen in den Fingern und man will mal sehen wie das Board mit Achsen und Reifen aussieht, deshalb direkt danach die Löcher für die Achse gebohrt und mal drangeschraubt. Man muss lediglich dem Drang widerstehen, sich gleich draufzustellen.

 

21-bohrloecher-2991.jpg

 

In einem Moment geistiger Umnachtung hatte ich die fixe Idee die Holzoberfläche dunkel zu beizen, was natürlich an manchen Stellen nicht so gut funktioniert hat, da hier bereits Harz/Härter in das Holz eingedrungen waren.

 

22-aluminium-ecken-2992.jpg

 

Zur Verstärkung meines Boards und als Umfassung und Schutz der Elektronik-Komponenten wollte ich ja zwei Versteifungsstreben aus Aluminium anbauen.

 

23-aluminium-leisten-2993.jpg

 

Dafür sollen zwei Winkel-Leisten zusammen ein "T" formen, welches mit dem Dach gegen das Board geschraubt wird. Die Ecken habe ich aus einem alten Aluminium-Schild ausgesägt und zurecht gefeilt. Für die abgewinkelten Enden ergibt das natürlich ein Puzzlespiel aus kleinen Leisten-Stücken.

 

24-verstaerkung-verschraubt-2994.jpg

 

Gebohrt wurde nach und nach, zuerst die Mittleren Profile mit den Ecken verschraubt, dann auf dem Board fixiert und so die Löcher an den Enden festgelegt.

 

25-aluminium-verkleben-2995.jpg

 

Als Fan englischer Leichtbau-Flitzer habe ich es mir nicht nehmen lassen das Aluminum zu verkleben.

 

26-komplett-verschraubt-2996.jpg

 

So sieht die Verstrebung dann vollendet aus, inklusive Aussparung für die Achsen.

 

27-lackiervorbereitung-2997.jpg

 

Eigentlich ganz nett von unten, sollte ja aber noch lackiert werden. Um aus der Not eine Tugend zu machen habe ich mich dann entschieden das komplette Board zu lackieren, sodass nur drei Stellen wie Kratzer freibleiben und das Holz zu sehen ist.

 

28-lackieren-2998.jpg

 

Naja, eigentlich wachsen die Bäume bei uns nicht horizontal, deshalb konnte ich sie auch nutzen um mein Board zum Lackieren dranzuhängen. :D

 

29-fast-fertig-2999.jpg

 

So sah dann das fertige Board aus, komplett lackiert, mit Schutzlack versehen, Versteifungen und Achsen wieder drangeschraubt.

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Verbesserung, die ersten Lehren

 

Naja, soweit so schön, die ersten paar Meter haben erstaunlich gut geklappt. Einfach draufstellen und pushen. Inzwischen weiß ich warum Mountainboards eigentlich nie gepusht werden, man bleibt selbst mit recht langen Füßen leicht an den Reifen hängen, welche ja an doch recht breiten Achsen für Stabilität beim Fahren sorgen sollen. Mit ein wenig Übung geht aber auch das mehr oder minder. Was hingegen gar nicht geht sind leicht Bananen-förmige Aluprofile nach den ersten 10km. Also scheinbar ist das Grundboard an sich doch nicht stabil genug. Ebenso hatte ich festgestellt das mein Wendekreis dem eines Ozeandampfers (Ohne Bugquerstrahlrohr) entspricht.

 

30-weitere-lagen-3000.jpg

 

Es folgte das Unvermeintliche, Abschleifen der kompletten Oberfläche, und aufbringen einer weiteren Fiberglas und Holzlage.

 

31-achsenkeile-3001.jpg

 

Außerdem als "Dauerprovisorium" gefertigte Holzkeile, welche ich zwischen Board und Achsen geschraubt habe, um über einen steileren Winkel ein besseres Einknicken der Achsen zu erzwingen.

 

32-fertig-3002.jpg

 

33-fertig-3003.jpg

 

Soweit nun doch fertig, seither knarzt mein Board zwar komisch, aber die Profile bleiben gerade. Das Ganze scheint in sich steif genug zu sein. Die beiden Halbkreise mit dem Loch in der Mitte (aus Aluminium, an den langen Versteifungs-Streben) sollen übrigens mal den Deckel des Akku-Kastens aufnehmen. Inzwischen auch ein paar Kilometer zurück gelegt. Am besten lässt es sich fahren, wenn einer mit dem Fahrrad vorne weg fährt, und an dem Fahrrad ein Seil angebunden ist, an dem man sich festhalten kann. :peace:

 

 

Abschluss des Beitrags zum Form mit einer Frage:

Das Einknicken der Achsen beim Lenken (Kippen des Boards) hat sich zwar durch die Keile verbessert und damit auch der Wendekreis, aber so richtig zu frieden bin ich noch nicht. Steiler möchte ich sie allerdings nicht mehr stellen, daher gibt es wahrscheinlich nur eine weitere Stellschraube in diesem Konstrukt: die Federsteifigkeit. Kennt sich jemand mit diesen Achsen aus und kann mir sagen ob es Feder für diese Achsen mit den selben Dimensionen, allerdings anderen Federraten gibt?

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Hey Durin,

starkes Stück was du da hingezimmert hat, gefällt mir sehr!

 

Ich selbst habe ein MBS 95 Competition, was vom shape her ja in etwa deinem entspricht,

es ist wenn ich mich draufstelle "relativ" flexibel, also wenn ich draufspringe biegt sich das Board natürlich.

Ich denke durch die alu-schienen hast du deinem board den flex genommen, war das so gewünscht? kein wunder das die schienen dann erstmal krumm waren...

 

 

zu den achsen..!

Sie sehen den MBS Matrix Trunks relativ ähnlich, du hast die 2 schrauben um die härte der Federn einzustellen und die gummis "egg shocks" genannt kann man gegen härtere (oder weichere) austauschen, ich hatte bei auslieferung die roten, also die harten, eingebaut, welche mir etwas zu hart waren, habe jetzt die orangenen drinne welche wohl "medium" sind, diese sind bei höheren geschwindigkeiten fast etwas zu weich... MBS unterteilt die 3 Härten übrigends so:

 

Choose Red – For a super-stiff ride, heavier riders, speed and big air.
Choose Orange – For a stiff ride, downhill and big air.
Choose Yellow – For a stiffer ride than springs alone, lighter riders and carving.

 

(

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)

 

 

der Wendekreis bei meinem Board () ist übrigends auch unter aller sau, komme trotzdem gut mit klar!

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Hi,

schöner Bericht und auch schön bebildert.

Ein paar Tips fürs nächste Brett da ich davon ausgehe, dass es nicht bei einem Bau bleiben wird... :thumbsup:

 

- Als Verstärkungsfasern nimm das nächste mal Uni direktionales Gelege auf die Unterseite, zum versteifen auf die Länge. Für Torsionsfestigkeit nimmt man Bi-direktionales Gelege, oben und unten. Deine benutzten Glasmatten bringen leider wenig/nichts an Steifigkeit ins Brett.

 

- Wenn ich das recht sehe, hast du das Brett plan/gerade gebaut. Bau dir für das nächste eine Form (z.b aus günstigem Styrodur...), die dem Brett camber/positive Vorspannung/Aufbiegung nach oben gibt. Wenn du dich dann auf das Brett stellst, sollte es plan sein. Das bewirkt, dass die Belastung auf dem Brett/ der Vorspannung liegt. Derzeit ist dein Brett so, dass die Belastung bei den "Knicken" vorne und hinten liegen. Da ist es dann auch kein Wunder, dass die Aluprofile sich verbiegen und damit hast du dir eigentlich ne Sollbruchstelle gebaut. Ich hoffe, das hält...

 

Anmerkungen.

Wenn es bei so einer Form für ein Board bleiben soll, würde ich dafür wirklich eine Form und das Brett aus mehreren Lagen Starkfurnier und Glasgelege bauen. Eine Presse lässt sich relativ leicht und kostengünstig realisieren. Meld dich doch mal im longboardforum an und schau nach "balkenpresse" im Eigenbau Bereich. Das machen da viele. Ich kann zu der Presse wenig sagen, da ich mit Vakuum arbeite.

 

Ganz wichtig. Arbeitsschutz. Ich hoffe, du hast mindestens vernünftige Handschuhe und eine richtige(!) Atemschutzmaske. Harz und Co sind extrem Gesundheitsschädlich...

bearbeitet von flubber
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Jetzt hab ich die Info doch tatsächlich gefunden, auf der Herstellerseite von

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, die eine Schraube ist wirklich zum Einstellen. Habe ich gerade getestet und die soweit rausgedreht wie möglich, ohne sie völlig das Gewinde verliert. Bringt dem ersten Eindruck nach nicht all zu viel, ich werde mir vermutlich noch die gelben Dampas holen, mal sehen wie gut es dann ist. Verschiedene Federn gibt es auch, aber soweit ich das verstehe, unterscheiden die sich nur in der Farbe, nicht in den Steifigkeiten, schade eigentlich.

 

Naja, wie gesagt, das ist das erste Board auf dem ich überhaupt irgendwie stand und unter allem was ich über Flex gelesen habe, schien das was ziemlich subjektives und Personenabhängiges zu sein. Die Aluleisten versteifen viel, aber nicht komplett, auch sie haben eine gewisse Elastizität.

 

Das Harz, bzw. den Härter ich hab das alles draußen verarbeitet, mit Handschuhen und eine Atemmaske. Schien mir am Anfang sinnvoll, aber durch die Luft draußen scheint sich das nicht so konzentriert zu haben.

 

Wenn ich so schnell nochmal Lust bekomme ein Board zu bauen, werde ich anderes Gewebe nutzen, ok. :)

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Das Harz, bzw. den Härter ich hab das alles draußen verarbeitet, mit Handschuhen und eine Atemmaske. Schien mir am Anfang sinnvoll, aber durch die Luft draußen scheint sich das nicht so konzentriert zu haben.

 

Eine Bitte:

Wenn Ihr mit Harz "rumpanscht", bitte immer einen echten Arbeitsschutz verwenden. Die Mindestaussattung sind hierbei (dicke Nitril) Handschuhe und eine ECHTE Atemmaske zb. sowas

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Gut belüftete Räume oder Harz draussen zu benutzen ist schon mal super. Aber, wichtig ist, dass man mit dem "Zeug" nicht in Berührung kommt. Harz ist kein Spielzeug und hochgiftig, im Kontakt. Ich kenne jemanden persönlich, der hypersensibel auf Harz wurde. Wenn der Harz einatmet oder in Berührung damit kommt, ist der 3 Tage ausser gefecht und hat überall pusteln. Ausgelöst wurde das durche den "lieblingsfehler", nach einiger Zeit mit dem Finger aufs Harz tippen um zu testen, ob auch schon trocken. Einstellungen alà "naja, bei dem bisschen wird schon nix passieren" oder "so schlimm wird das ja wohl nicht sein" sind komplett fehl am Platz.

 

Ich will da keinem Angst machen. Harz ist ein schöner Werkstoff, mit dem man tolle Sachen bauen kann. Aber, es gilt halt einige Dinge zu beachten. Es kommt ja auch keiner auf die Idee, weil er gerne mit Strom arbeitet, an der Steckdose zu lecken...

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