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E-mini Cruiser


Nizz

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Ein Hallo an Alle :peace:

 

Ich stelle mich kurz vor damit ihr euch ein Bild machen könnt. Ich bin der Nizz aus der Schweiz und bin angehender Elektroniker. Vor ein paar Wochen habe ich das skaten für mich entdeckt und ich muss sagen es macht Spass bis aufs Bremsen mit dem Füssen :P. Nun habe ich mir das Ziel gesetzt einen kleinen mini cruiser mit einem E-Motor zu bauen.

 

Ich habe mich im Internet ein wenig herumgeschaut und mit der Zeit haben sich ein paar Fragen gesammelt die ich mir nicht erklären kann.

 

Wie ich mir mein e-Board vorstelle:

- Mini cruiser

- viel Kraft (die Schweiz hat ja bekanntlich viele Berge und Hügel)

- ca 40 km/h

- Sollte in einen Rucksack passen und unauffällig sein

 

1. Eure Meinung zum Aliensystem? Habe von schlecht verarbeiten Teilen gelesen und mich gefragt ob es mich nicht billiger kommt das Zeug fräsen zu lassen in der Arbeit. (Bin auf der Suche nach den CAD Teilen für die Befestigung vom Motor). Ist die Software das wichtige beim Alienkit?

 

2. Da ich bis jetzt nur ein Penny-Board besitze habe ich fast keine Ahnung über das passende Deck sowie Rollen etc. Es sollte auf jedenfalls ein mini cruiser sein den man mitnehmen kann und unter 5kg wiegen. (Ich stelle mir Fragen wie z.B. Ist es wichtig das die Achsen breiter sind als das Board? Muss das Brett ganz starr und hart sein? Darf es ein wenig Konkav sein? Welche Rollengrösse ist am besten bei diesen Geschwindigkeiten?) Ich würde gerne einen bewährtes mini cruiser board empfohlen bekommen das als e-board benützt wurde.

 

3. Ich denke mir das ich bei einem mini cruiser fast den ganzen Platz vom Deck brauchen werde und es dann anschrauben am Deck (Habe ich häufig im Forum gesehen). Aber wie zum Teufel hält der Elektronikkasten unter dem Board mit nur ein paar Schrauben die müssten ja relativ schnell rausbrechen wenn ich einen Bogen fahre oder ein bischen rumjumpe?

 

4. Ich weiss das ich einen 50mm Motor brauche. Welchen könnt ihr mir empfehlen. Am besten einen Brushless mit Sensoren und Bremsfunktion, habt ihr Empfehlungen oder einen klaren Favorit?

 

Nizz :wtf:

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Hi,

 

vieles was du an Fragen hast, wird in den Eigenbau Threads diskutiert, aber hier einige Ansätze -> alles nur meine persönliche Meinung!

 

1. Alienkit: teuer, die Halterung kann man selbst machen, wer aber keine Lust und Zeit hat kann dort zugreifen, Qualitätsprobleme werden normalerweise schnell gelöst. USB Programmierung der ESCs ist sehr komfortabel, allerdings nicht unbedingt ein Kaufgrund, das geht anders günstiger und genauso schnell. Andere ESCs sind auch nicht schlechter, aber ev. günstiger.

 

2. Deck/Achsen: Konkav geht, aber dann sollte m.E. die Box drauf laminiert werden, alles andere ist schwierig. Ohne Flex = alles viel stabiler und bei den kleinen Boards bist du trotzdem wendig genug. Breite der Achsen beim Miniboard ca. 150-160mm -> kommt auf die Grösse des Decks an, 180er sieht etwas seltsam aus, >80mm Flywheels oder >80mm Orangatang Kegels.

 

3. s. Miniboard V2 (Beercan Deck) da ist die Befestigung der Box ein Kinderspiel. Das Deck aber Geschmacksache!

 

4. Min. 5060/245KV oder 6354 wenn's bergauf gehen soll, inkl. entsprechender Übersetzung und besser >6S Akku.

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Moin. hier ist mein langer thread zum cotyboard / pocketboard.

 

Ich würde den 6354 Motor nehmen mit 200KV, habe noch einen 170KV da .... ist eher selten. Der rollt gut und hat Kraft.

Rollen ab 70mm sag ich mal ... 76 Abec11 oder 85mm Downhillwheels für max komfort.

Das Deck sollte länger sein als nen Penny plaste Teil :-) aber auch ohne flex. Die Kiste für die Technik habe ich laminiert mit Glasfaser und Harz.

Wenn du eine Motorbremse willlst musst du einen Car oder Bootsregler nehmen.

Mein kleines 3.6 Kg board hat 125mm Achsen, 1550er sind zum cruisen, carven etwas besser dafür bin ich wendig in der Stadt. habe 72.5mm Wheels.

Ich mach nochmal nen reinen Pocketboard thread auf hier zur Info.

Ich hab hier einen Longboard Deck Hersteller am Start er kann aus was anfertigen. Kost bissle ist klar aber er macht sauuuuu geile Decks.

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Danke für die Antworten hatte schon angst das niemand schreibt :P

 

Ich werde mir morgen oder am Weekend alles in Ruhe durchlesen (hatte heute einen 16 Stunden Tag und sitze im Zug)

 

Ich spiele momentan damit den Gedanken den Akku und all das Elektronik Geschmeuss in das Pocketboard zu bauen aber dazu muss ich erstmal in einem Laden einen Profi fragen wie und ob das funktioniert :cornut: (Das Bolt baord und weitere haben mich inspiriert)

 

Ich muss auch sagen das ich bis jetzt kein schönes pocketboard Deck gefunden habe und wenn dann kann man es nicht importieren ;)

 

Nizz

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@ElKick: Wie viel Gewicht hat das Beercan Miniboard? Sieht echt spannend aus :thumbsup:

 

@Chrizz: Was hast du den für ein ESC genommen? Kann man das programmieren?

Was schätzt du die Kosten ungefähr ein Deck herzustellen und in CH zu schicken?

 

Ich bin auch weiter gekommen im Thema Alienkit oder nicht. Bei mir auf der Arbeit könnte ich mir locker die Motorhalterung fräsen lassen und das Ritzel + andere Sachen drucken auf dem 3D Drucker :D. Ich frag mich nun ob ich die Motorhalterung selber machen könnte :/ so ne CNC kostet was

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Wieviel das Beercan Brewster allein wiegt, weiß ich nicht. Gibt auch verschiedene Modelle. Das gesamte Board mit Caliber Achsen, 83er Flywheels und Elektronik & Akku liegt bei knapp 5kg.

 

War heute den ganzen Tag damit unterwegs in Berlin, genial zu fahren. Wendig und trotzdem sehr stabil.

 

Chrizz' Board muss ich mir aber auch mal ansehen, das dürfte sehr viel leichter sein!

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Und heute Abend?

 

Sorry Barney, habe deinen Event Eintrag erst gerade gesehen. Muss zurück nach HH heute Abend, sonst wäre ich dabei gewesen!

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Wieviel das Beercan Brewster allein wiegt, weiß ich nicht. Gibt auch verschiedene Modelle. Das gesamte Board mit Caliber Achsen, 83er Flywheels und Elektronik & Akku liegt bei knapp 5kg.

 

War heute den ganzen Tag damit unterwegs in Berlin, genial zu fahren. Wendig und trotzdem sehr stabil.

 

Chrizz' Board muss ich mir aber auch mal ansehen, das dürfte sehr viel leichter sein!

 

wann bistdu denn wieder in Berlin? ich bin ab Mi. abend wieder da. Beide Boards laufen momentan bei mir 1a. Das Streetboard 5.3KG aber zu flott.

Habe Flugregler an meinen Boards, mit Programmierbox passend dazu. Keine Bremse, will ja fahren :D. Fußbremse ist angesagt ohne Flip Flops :cornut: Ich muss mein Longboard jetzt mal fertig machen. Die 85'er Seismic Speedvents sind schön soft zum cruisen mit 75a. Da muss eben noch das Ritzel dran....

 

ich dachte schon das Forum ist nur noch Offroadboard basiert .... wie dss letzte Treffen in Haßloch.

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Bin ab und zu in Berlin, so alle 2-3 Wochen - ich sag dann einfach Bescheid wenn ich mal wieder da bin.

 

Seismic habe ich noch nicht ausprobiert, fahren die sich generell softer als Flywheels oder Kegels?

 

Bremsen sind aber eine coole Sache, da kann man auch mit Flipflops auf's Board. :) Der VESC ist m.E. der erste ESC mit angenehmem Bremsverhalten, sowohl bei hohem als auch niedrigem Speed, alles einstellbar. Ist alles subjektiv.

 

Hubmotoren sind beim Zoll, warte (mal wieder) auf die Post für den Abholschein, dann wird auch das Longboard mal fertig. Dank deiner Laminiertipps hat das jetzt auch eine ansehnlichere Box! :elektro-skater3:

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ahh cool. Wenn du die Vorlage - Pappbox o.a. zum drauf laminieren angefertigt hast, mit Paketband bekleben und Trennwachs. Dann bekommst du die Laminierte Kiste nachher gut ab von der Vorlage.

Freut mich wenn es geklappt hat.

Dann wird es ja was mit einem Treffen in Berlin. Meine 3500er LG akkus müssten bald da sein für den neuen Akku.

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  • 4 weeks later...

So heute habe ich mal Zeit für ein kleines Update!

 

Ich habe mir gestern das RAM Blacker Skateboard gekauft :peace: (Grund für den Kauf war ein guter Preis mit 90 taken und fast eine Optimale Größe mit 90cm lang und 23 cm breit)

Die nächste tolle Info ist das ich als Abschlussarbeit ein ESC selber herstelle (Struktur/Layout/Löten/Programmieren) und dieses mit dem Smartphone steuerbar ist. Ich freu mich jetzt schon mein eigenes ESC mit meinem Namen in den Händen zu halten. :arf::arf::arf:

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So heute habe ich mal Zeit für ein kleines Update!

 

Ich habe mir gestern das RAM Blacker Skateboard gekauft :peace: (Grund für den Kauf war ein guter Preis mit 90 taken und fast eine Optimale Größe mit 90cm lang und 23 cm breit)

Die nächste tolle Info ist das ich als Abschlussarbeit ein ESC selber herstelle (Struktur/Layout/Löten/Programmieren) und dieses mit dem Smartphone steuerbar ist. Ich freu mich jetzt schon mein eigenes ESC mit meinem Namen in den Händen zu halten. :arf::arf::arf:

 

ESC?

 

Mehr Infos bitte!

 

VG

 

Barney

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Sehr gerne Barney :thumbsup:

 

Ich bin in der Ausbildung zum Elektroniker und wir mussten uns eine Aufgabe für ein ganzes Jahr suchen. Zur Wahl hatte ich z.B ferngesteuerte Autos/Quadrocopters/RGB-LED Lampen ...

 

Ich habe mir dann viele Gedanken gemacht und bin auf die Lösung gekommen, dass wenn ich ein ESC selber herstellen könnte ich so viele Sachen mir zusammenbasteln kann wie z.B Ein elektrovelo,e-skateboard,e-autos/go-carts ...

Danach ging ich zu meinem Lehrer und habe ihm das Projekt vorgestellt und war nicht sonderlich zuversichtlich. Aber der Lehrer war begeistert und antwortete mir das er relativ viel Erfahrung hat im Bereich Motorsteuerung mit Schrittmotoren :peace:.

 

Mein Projekt umfasst in minimaler Form:

1. Das herstellen eines ESC das einen Brushlessmotor steuern und überwachen kann. Dazu gehört das Schema zu zeichnen + ein Layout zu erstellen und dies herstellen lassen.

2. Das ESC kann mithilfe eines Apps (Android) gesteuert werden wie z.B Vorwärts/Rückwärts/Bremsen ....Dazu gehört das Programmieren in der Sprache C oder C++ für die Kommunikation zwischen Smartphone und ESC.

 

Weil dies meine Abschlussarbeit in der Berufsschule ist werde ich mir nicht mehr Vorgaben machen damit ich garantiert eine gute Note bekomme. Zusätze wie 5V Ausgang fürs Smartphone laden oder Überwachung vom Motor werden noch folgen wenn mein ESC richtig läuft und sind auch nicht schwer hinzuzufügen.

 

Grüsse aus der Schweiz

Nizz

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Hallo Nizz,

 

der zeitlich Ansatz für einen Eigenbau ESC liest sich realistisch.

 

Darf ich auf dieses Projekt hinweisen:

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Meine Frage wäre, wo deine Entwicklung anfängt, ob du auch mit Teillösungen arbeiten würdest, oder den Hardcore Weg einschlägst, mit einen nackten Mikrocontroller from the scratch beginnst?

 

Wenn du ein OpenSource Projekt anstrebst, damit wir hier alle partizipieren können, möchte ich auf die PCB-Software KiCAD hinweisen. Sehr ausgereift und ohne Lizenzkosten. Und du kannst die Leiterplatte für alle zugänglich machen. (Mit Eagle nicht möglich!)

 

Schrittmotoren und DC-Brushless Motoren zu vergleichen finde ich recht ambitioniert. Solch einen Ansatz hatte ich auch mal, war nicht wirklich hilfreich.

 

Übernimmt dich nicht noch mit einer Android Steuerung. Das kann recht schnell einen über den Kopf wachsen.:D

 

Wie sieht deine Spezifikation aus?

* Spannungsbereich

* Maximaler Strom

* Sensor / ohne Sensoren

* Datenbus für die Steuerkommandos

* Protokoll

* ...

 

Ich hatte vor kurzen mit dem Layout einer Leistungsstufe für den Toshiba angefangen. Ich bin da noch nicht zufrieden und würde mich gerne einer fachlichen Diskussion stellen.

 

VG

 

Barney

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Hoi barney

 

Ich werde mir dein Projekt mal durchlesen.

 

Leider habe ich noch nicht viele Infos weil wir erst nach dem Sommerurlaub damit offiziell beginnen.

 

Was ich aber weiss ist das wir Eagle benützen werden.Die andere Vorgabe ist es mit einer neuen Sorte des Atmel Prozessor zu benützen. Ich werde alles von Grund auf selber konstruieren (also den hardcore Weg) weil das genau mein Fachgebiet ist (Ingenieur im Bereich Elektrotechnik/Elektronik/Hard&Software).

 

Die Android Steuerung also das App ist ein Witz schau dir mal das Programm Delphi XE7 oder die neue Version XE8. Das ist Programmieren in Baukastenprinzip und macht mir extrem viel mehr Spass als das komplizierte C. Mithilfe des XE7 Programm kann ich dann mein Atmel mit dem Smartphone verbinden über die Verbindung Bluetooth.

 

Wie gesagt die Spezifikationen kann ich leider noch nicht sagen :confused5: Da muss ich die 1. Sitzung mit dem Betreuer abwickeln.

 

Grüsse

Nizz:cornut:

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Hallo zusammen :peace:

 

Kleines Update:

ich habe mein Skateboard ausprobiert und bin sehr zufrieden damit. Die Grösse stört mich kaum da ich um den Platz sehr froh bin.

Ich habe mich jetzt dazu entschieden ein (billiges) Elektrobord als 1. Prototyp zu bauen um mich in die Materie einzuführen. Dazu will ich ein ESC/Brushless/Rollen/Achsen/Kugellager kaufen. Den Akku mach ich mir selber von bmsbattery.

 

Ich habe noch ein paar Fragen an die Profis:

Welcher Brushlessmotor ist leistungsstark (ja ich weiss der 6354) und leise und noch zu kaufen irgendwo?

Ich hätte den für das Prototypboard genommen:

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Und dieses ESC:

Achsen/Rollen hab ich noch gar keinen Ahnung welche besser sein könnten (Organgatang/Flywheeels)?

Motorhalterung:

Könnte ich im eigenen Haus herstellen lassen, ich hoffe das ich nicht den vollen Preis bezahl weil so eine CNC-Fräse kann man ned bezahlen. Einfache günstige Tipps?

 

Grüsse Nizz

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Motorhalterung:

Könnte ich im eigenen Haus herstellen lassen, ich hoffe das ich nicht den vollen Preis bezahl weil so eine CNC-Fräse kann man ned bezahlen. Einfache günstige Tipps?

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Habe ich schon gelesen :thumbsup:

aber so wie es aussieht ist er noch mitten in der Planung und hat noch ein paar Issues.

 

Kannst du mir noch deine Meinung zum ESC / Motor geben?

 

Nizz

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  • 1 month later...

So ein kleines Update :D

 

Ich werde zuerst 2 Prototypen bauen bevor ich eine schöne Version erschaffe.

 

1. Prototyp wird in der Schule gefertigt mit dem Schwerpunkt ESC steuern über ein Android-App. Ziel ist es einen Receiver (Empfänger) selber zu Layouten/Bestücken/Inbetriebnahme machen. Dieser Receiver erhält die Daten per Bluetooth von einem App (selbstgemacht) und gibt sie weiter an das ESC.

 

2. Prototyp mache ich Privat in meiner Werkstatt. Ich richte mich eher auf meine eigene Meinung und konzentriere mich auf den Bau des Bordes. Der Prototyp selber ist noch ein Longboard damit ich keine Platzprobleme bekommen kann.

 

Am Schluss eliminiere ich die Fehler beider Prototypen und verschmelze die Positiven Dinge der Unterschiedlichen Prototypen. Das Resultat sollte dann ein leichten leisen board sein handlich bleibt

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