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Neues zur Straßenzulassung


Theo

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Auf dem Weg zur Straße: Neues Antriebskonzept für Elektroskateboards

Nach langer Entwicklungs- und Konstruktionszeit ist es nun soweit: In Zusammenarbeit mit unserem Technologiepartner KAG Kählig Antriebstechnik GmbH präsentieren wir im Rahmen der Messe PASSION Sports Convention am 07. und 08.03.2015 einen ersten Prototypen eines neuen Antriebskonzepts.

Dieser Prototyp ist die Vorstufe für eine Vorstellung beim TÜV Nord für eine Straßenzulassung.

Dieses Board ist elektronisch komplett „Made in Germany“. Im weiteren Verlauf der Entwicklungsstudie werden die noch fehlenden Anforderungen an die Straßenzulassung folgen.

Damit setzen wir ein großes Zeichen in Sachen Elektroskateboarden!

Sollte die Zulassung gelingen, würde eSkates den Markt der eMobilität und das Bild im Straßenverkehr nachhaltig verändern – und der Trendsport eSkaten endlich auch Einzug in öffentliche Bereiche halten.

So viel sei bereits verraten: Das Board besitzt vier Radnaben-Motoren. Somit wird jeder Reifen einzeln angetrieben. Dadurch bleibt das Fahrgefühl auch auf lockeren Untergründen und bei schneller Geschwindigkeit atemberaubend.

Nähere Infos werden auf der Messe in Bremen bekannt geben, wo eSkates in Halle 4.1. als Veranstalter der 2. Deutschen Indoor-Meisterschaft im Elektroskateboarden fungiert.

 

Also kommt vorbei und verschafft Euch einen Eindruck! Wir freuen uns auf Euch.

 

Euer eSkates Team :peace:

 

Hier ein kleiner Vorgeschmack der Motorentechnik. Vier Radnarbenmotoren made in Germany. :peace:

 

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na denn...wäre ja zu hoffen, dass es klappt und auch beazahlbar bleibt. Wenn ja, gebührt euch grosser Dank und Hochachtung.:thumbsup:

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ich möchte nicht der Buhmann sein, aber ich habe ein wenig Angst, dass man die Rechtsverfolger zu sehr mit der Nase drauf drückt und demnächst darauf geachtet wird, ob Longboards Motoren haben und wenn ja ob da auch n Nummernschild, Licht, Blinker & ne Hupe dran ist.... das wäre schade.

 

Das mit dem Radnarbenmotor finde ich sehr spannend und freue mich auf mehr Infos.

 

Nico

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Ich persönlich denke, dass es Polizeilich nicht einen all zu großen Hype geben wird. Es gibt ja auch schon eScooter mit Straßenzulassung. Oder Elektro-Fahrräder, die so schnell sind, dass auch diese eine Zulassung benötigen. Wird ja nicht jedes eBike kontrolliert ob es denn auch wirklich kein Nummernschild benötigt.

 

Aber ich verstehe deine "Ängste" ! Hoffe dass auch in diesen Punkten alles locker bleibt :P - Blicken wir alle mal positiv in die Zukunft ! -

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ich möchte nicht der Buhmann sein, aber ich habe ein wenig Angst, dass man die Rechtsverfolger zu sehr mit der Nase drauf drückt und demnächst darauf geachtet wird, ob Longboards Motoren haben und wenn ja ob da auch n Nummernschild, Licht, Blinker & ne Hupe dran ist.... das wäre schade.

 

Das mit dem Radnarbenmotor finde ich sehr spannend und freue mich auf mehr Infos.

 

Nico

 

Volle Punktzahl!

Das hatten wir auch schon mal hier...und genau so fängt es an einem den Spass zu verderben..

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Da muss ich Nicolas Recht geben. Aus meinen m bisherigen Erfahrungen mit dem Carbon Street kann ich sagen, die wenigsten erkennen den Motor, obwohl er recht offensichtlich hinten dran hängt und rechnen auch eher nicht damit (wenn man nicht grad mit 30km/h an besagten vorbeischießt.

Ich bin extrem froh, dass es so ist nachdem ich mich über die genaue Rechtslage informiert habe...

Zu hofffen bleibt dann, das der Fokus auf den klobigen Offroadern liegt und die ("Stealth") Boards mit flachem LiPo und Street Setup weiterhin nicht beachtet/bemerkt werden.

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für eine Zulassung würde ich mir auch ein Nummernschild an den hintern hängen oder Blinker an den Helm....wär ja totwitzig.:peace:

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Moin eSkater,

es gibt Neuigkeiten zum Aufbau des ersten eSkates Prototypen für die Straßenzulassung:

 

Der zukünftige Blick unter das Offroad-Board: Der Prototyp verfügt über 4 Radnarbenmotoren, die jeweils eine Leistung von 500 Watt haben. Im Akkukasten der Größe eines 600 Watt Boardes befindet sich der 20AH Lithium Akku und die Boardelektronik.

 

Der erste Aufbau und der damit verbundene Test haben gezeigt, dass das der eSkates Prototyp ungedrosselt eine Mörder Leistung hat. Im Test wurde eine Geschwindigkeit von 52 Km/H gemessen.

 

Die Gesamtenthüllung des Prototypen findet wie geplant in Bremen auf der Passion Sports Convention statt (07. + 08.03.2015 ) !! Also kommt vorbei :cornut:

 

Die folgenden Bilder zeigen den ersten Aufbau, jedoch ist auf einem der Bilder noch die Elektronik zu sehen, die nun im Akkukasten verschwunden ist:

 

 

( Bildquelle Passion Poster :

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)

bearbeitet von Theo
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Gibts denn auch gleich Torque Vectoring wenn schon die vier separaten Motorsteuerungen vorhanden sind, oder müssen wir da in Bremen nochmal Hand anlegen? :P

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Ich will ja kein Miesepeter sein aber nen Offroader mit 4WD als Straßenzugelassenes Gefährt ? mit über 50km/H ?? Wenn das was werden sollte gebe ich einen aus. Das wird nix in DE. Unauffällig bleiben sehe ich noch als einzige Möglichkeit wie bisher. Und nicht schnell !

Ich habe mich mit ca. 48 km/H hingelegt, ok auf einem grossen Platz, wo ich niemanden gefährdet habe und schön leichtsinnig ohne Schutz mit kurzer Hose, Shirt und spontan mal am Gashebel gezogen. Außer Prellungen und guten tiefen Schürfungen war nix.

"Woanders" fahre ich immer so, dass ich abspringen könnte und das Board schnell stoppen kann. Wie mit einem Longboard gemütlich durch die Stadt, was andere hier auch machen.

Ich wünsche euch totz dem viel Glück dabei und gutes Gelingen. In anderen Ländern wird auch e-board gefahren im Strassenverkehr (macht ja auch tierisch Spass) nur ist in DE so manches leider etwas schwieriger. Es gibt zu viele (alte?) Gesetze. :(

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Das Board wie es hier genannt wurde ist der Prototyp für das spätere StVo-Board.

Für die Straßenzulassung ist das Board auf unter 25km/h gedrosselt.

Was bedeutet Haftpflichtversicherung ist Pflicht, Helm braucht man nicht.

Einen Helm braucht man nach Vaterstaat erst ab 25km/h.

Da es noch keine zeitgerechte Version der Mobilitätshilfenverordnung gibt hat sich Carsten gedacht passen wir uns eben, bis es soweit ist, an bestehende Richtlinien an und modifizieren ein Elektro Skateboard so das es zugelassen werden kann.

Kurz ausgedrückt, es wird eine eBoard / eRoller Hybrid.

Durch das montieren eines "Carving Sticks" wird das Board elektronisch auf ~24km/h gedrosselt. .... ist man dann im "Gelände" kann man den Stick abnehmen und hat die volle Leistung.

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1a, wäre schon super wenn so etwas klappen würde !!! :peace: 25 km/H sind ok, ich fahre meist zw. 15 und 25 beim "umhercruisen"

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mit welcher Zeitspanne bis Zulassung ist denn......etwa....zu rechnen und in welchen Bereich wird das Brett denn preislich aufsteigen????:arf:

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