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außenläufer umbauen -> nur Glocke drehend


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Sers, nachdem der erste Riemen gerissen ist, das Schutzblech sich verabschiedet hat und eine Zelle ziemlich tot is stehen Änderungen an.

 

Angefangen mit folgendem Vorhaben:

 

Den Motor ins Rad bauen. (Rad ausdrehen, Motor rein kleben etc.)

 

Jetzt stellt sich mir das Problem: Die Welle dreht sich beim außenläufer ja mit.

 

Isses möglich die Welle und den Läufer zu verbinden und von der Glocke abzukoppeln damit sich diese alleine dreht?

 

Gibt's solche Motoren evtl fertig?

 

Kp wie aber die Typen vom Monoltih board habens ja hin bekommen.

 

Grüße

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guckst du hier:

Externe Links nur für Mitglieder sichtbar

 

Jacob hat leider derzeit keine Motoren zum Verkauf. Er muss wohl erst 25 Sets a 400 Doller vorab sammeln um das Projekt finaziel starten zu können. Quasi wie Kickstarter nur da sind leider in 15 Tagen nur 10 $ zusammen gekommen.

 

Mir würde ja schon ein Prototyp reichen... :D wie gesagt, hat er leider nicht mehr, laut Aussage per Mail.

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Danke :D

400 Dollar das Stück? O.o

 

Mhhh die 63xx Motoren sind wohl zu lang... Ansonsten muss ich mir noch mal Gedanken machen evtl Achse abfräsen.

 

Im Endeffekt brauch ich ne neue Glocke. (nennt man das so?)

 

Nur sie schaff ichs die Magneten da wieder ordentlich reinzupappen?

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Viel mehr Sorgen macht mir das Gewicht, was Du auf die nur einseitig gelagerte Motorglocke bringst. Es gibt Motoren wo die Glocke an der anderen Seite ebenfalls über einen dünnen Ring gelagert ist. Hab ich schonmal gesehen, aber gerade keinen Link. Waren aber auf jeden Fall kein HK, sondern hochwertige Motoren weiter oben aus dem Regal. Hacker, oder so... mussich selbst nochmal gucken...

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Daran hab ich auch gedacht...

 

Man müsste es eben komplett überarbeiten und für den 63xx is das Rad zu kurz wies aussieht.

 

Muss mal nach passenderen schauen...

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Eigentlich ist das doch n Projekt, welches auch von unseren Mitgliedern auf die Beide gestellt werden könnte...

ich denke da an barney & beatbuzzer für die elektrik und z.b. gerald - z für die Fräsarbeiten.

 

Also ich meine jetzt nicht nur die Glocke, sonder einen ganzen Hubmotor.

 

Eine super Weiterentwicklung in meinem Augen, ich würde dafür sofort ein paar Euros aufm Tisch legen!

 

Nico

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Glocke würde doch vollkommen reichen. Den Rest kann man aus bestehenden Motoren ausbauen.

 

Muss nur mal nen Plan zeichnen dann könnte ich mir alles fräsen lassen.

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Ganz so einfach ist das denke ich nicht, wenn man sich die Motoren von Jacob und der Kickstarterprojekt anguckt. Natürlich ist die Grundlage ein vorhandener Motor, dennoch sind da ein paar mehr Teile zu bauen als nur die Glocke, welche fest mit dem Wheel verbunden wird.

 

So wie ich das sehe ist eigentlich nur das innere eines Motors nutzbar, man muss einen neuen Schaft, ein neue Hülle (glocke) und zwei Endkappen herstellen. Ebenso Muss das Wheel auf Maß gefräst werden. Plus, Sensoren könnte auch Thema sein.

 

Auch glaube ich, dass man sich über die Elektronik Gedanken machen muss, da der Motor direkt ja völlig ungünstig übersetzt wäre.

 

Ein Thema, welches für mich alleine mein Kenntnistand übersteigt. Dafür bin ich leider zu sehr Architekt und zu wenig Maschinenbauer... :(

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Wieso Sensoren? Mein jetziger ist auch ohne. Die Esc is nichtmal für Sensoren vorgesehen.

 

Und ungünstig übersetzt? Aktuell hab ich 1:2 und genug Leistung um bergauf zu fahren. Ansonsten kann man immer noch doppelt Antrieb machen.

 

Rollen sind schnell ausgedreht.

 

Ich zeichne wohl morgen mal :D

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Aktuell hab ich 1:2 und genug Leistung um bergauf zu fahren. Ansonsten kann man immer noch doppelt Antrieb machen.

Du meinst 2:1 ? Also 2 Umdrehungen Motor ergibt eine Umdrehung Rad?

Mit Motor im Rad hast Du dann eine Übersetzung unter 1, also schätzungsweise 1:1,2 bis 1:1,5 je nach Größe des Rades. Du vergrößerst ja den Umfang der Motorglocke, was dann das Übersetzungsverhältnis ergibt.

Und das ist schon ein gewaltiger Unterschied! Sensoren sind da deshalb wohl unumgänglich, weil der Motor in Deinem Beispiel mit mehr als dem doppelten Drehmoment anlaufen muss und da wirds bestimmt schon ganz schön hakeln. Strom fließt dann auch immer mehr als der doppelte.

Zwei Motoren werden da bestimmt Pflicht, damit Dir die Rolle um den Motor nicht schmilzt :D

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Nimm eine 63xx für 3D fliegen, der hat am Ende der Glocke schon ein Kugellager. Jetzt muß Du nur noch eine neue Hintere Aufhängung für die Glocke machen und alles ist gut.

 

Wenns schlecht läuft mußt Du den Motor neu wickeln auf mehr Windungen weniger Querschnitt.....

 

 

Dr. B

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Du meinst 2:1 ? Also 2 Umdrehungen Motor ergibt eine Umdrehung Rad?

Mit Motor im Rad hast Du dann eine Übersetzung unter 1, also schätzungsweise 1:1,2 bis 1:1,5 je nach Größe des Rades. Du vergrößerst ja den Umfang der Motorglocke, was dann das Übersetzungsverhältnis ergibt.

Und das ist schon ein gewaltiger Unterschied! Sensoren sind da deshalb wohl unumgänglich, weil der Motor in Deinem Beispiel mit mehr als dem doppelten Drehmoment anlaufen muss und da wirds bestimmt schon ganz schön hakeln. Strom fließt dann auch immer mehr als der doppelte.

Zwei Motoren werden da bestimmt Pflicht, damit Dir die Rolle um den Motor nicht schmilzt :D

 

Ich glaube, das Übersetzungsverhältnis ist ziemlich exakt gleich 1: eine Motorumdrehung bedeutet genau eine Radumdrehung - es sei denn, der Rotor hat Schlupf im Rad. :thumbsup:

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Ich glaube, das Übersetzungsverhältnis ist ziemlich exakt gleich 1: eine Motorumdrehung bedeutet genau eine Radumdrehung - es sei denn, der Rotor hat Schlupf im Rad. :thumbsup:

War ein bisschen schlecht ausgedrückt von mir. Übersetzungsverhältnis im Sinne von Drehzahl bleibt natürlich gleich.

Aber nicht Übersetzungsverhältnis im Sinne von Motorumdrehungen im Verhältnis zu zurückgelegter Wegstrecke. Und das ist ganz entscheidend:

Wenn ich mit einer Umdrehung 150 mm zurücklege braucht der Motor für Geschwindigkeit X die doppelte Drehzahl/den halben Strom, als wenn ich 300 mm zurücklege.

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War ein bisschen schlecht ausgedrückt von mir. Übersetzungsverhältnis im Sinne von Drehzahl bleibt natürlich gleich.

Aber nicht Übersetzungsverhältnis im Sinne von Motorumdrehungen im Verhältnis zu zurückgelegter Wegstrecke. Und das ist ganz entscheidend:

Wenn ich mit einer Umdrehung 150 mm zurücklege braucht der Motor für Geschwindigkeit X die doppelte Drehzahl/den halben Strom, als wenn ich 300 mm zurücklege.

I know ... :)

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Hm ein Monilith,

 

das ist auch ein 12/14 Motor. D.h. die kv Zahl ist für einen Direktantrieb relativ hoch.

Andererseits sind ja 2 Motoren darin verbaut. ( D.h. 500 g mehr für den 2. Motor )

 

Damit ist das Drehmoment was man einem einzelnen Motor abverlangt nicht allzu hoch für ein Streetboard.

 

Trotzdem werden sie wahrscheinlich dabei nicht mit einem optimalen Wirkungsgrad laufen. ( Chrizz fährt meines Wissens mit 3,5 Kilo genauso weit )

 

gRuss Ralf

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Optimal ist mir persönlich recht egal.

Ich finde das fast unsichtbare super, das Board wird so um viele Bauteile reduziert.

 

wer baut mir sowas?:cornut:

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Hab die gleichen Ansichten wie Nicolas. Da mein board aktuell 10kg wiegt is der Wirkungsgrad ziemlich Wurst :D

Zur Not muss ich halt tatsächlich abnehmen... :D

 

Wenn mir jemand sagen könnte welchen Motor ich benutzen sollte könnte ich mal ne 3D Zeichnung machen und mich an nen Prototypen wagen.

 

Rollen: 83mm Durchmesser und 50mm Breite.

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Dito!

Schließe mich Nicolas an :D

 

Hab mir Kickstarter nochmal genauer angesehen.

Da hätte man ja prinzipiell das Board für 900$ vorbestellen können, statt später 1400$.

Das wären mal flockig 500$ weniger -.-

Leider habe/hatte ich weder so viel Geld übrig, noch gibt es jetzt noch Plätze...

 

Aber erstmal abwarten wie sich das entwickelt.

reichweite ist für mich immer noch ein Problem.

-> Mit Wechselakku und Schnellladegerät (up to 45min.) wäre das aber evtl. kompensierbar.

 

Gegen eine nationale Entwicklung hätte ich aber auch nichts und wäre gern bereit zu investieren :thumbsup:

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Ich bin super für ne nationale Entwicklung!!

 

Und warum das Rad neu erfinden, wenn

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schon viel steht!

 

ich gehe derzeit von nem c6354 aus.

 

Was benötigt man?

 

- Motor von der Stange

- Glocke mit Integration der Magnete

- zwei Deckel

- Schaft mit Nuten für die Kabel und Möglichkeit der Verschraubung an einer 0815 Achse

- Sensoren

- Kann das mit normalen Esc's laufen, wenn man dort die Einstellungen anpasst?

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So weit bin ich auch :D

Der Motor is aber zu lang für die Achse! Muss man sonst abdrehen.

 

Das mit den Sensoren kapier ich noch nicht. Aktuell geht's doch auch ohne?

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Eieiei, das hört sich aber noch nicht sehr serienreif an...:fear:

Trotzdem sehr schöne Sache :)

 

...was ich mich auch frage ist, wie witterungsanfällig das ganze nachher ist.

Ich meinte mal gelesen zu haben, dass der Manta-Drive wasser-, bzw. spritzwasserresistent sein soll :confused5:

hab bei einer erneuten Suche aber die Stelle nicht mehr wiedergefunden.

Also ich brauch unbedingt ein Board mit dem ich auch mal bei solchem Wetter fahren kann:

IMG_0463.thumb.jpg.ed5731d2c1bfa00cfd07996789b648fc.jpg

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