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Kaufberatung 2


Luki

Empfohlene Beiträge

@ Maurice (:cornut:)

 

Jo, Daten stimmen soweit.

 

Aber ich denke Luki hat einen guten Eindruck bekommen, da kann man jetzt noch 20 Seiten schreiben :devil:

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Das ist ein Bügelbrett Board. Kauf dir lieber das Tatto board ( falls sie es im moment haben ). Das ist konkav geformt und hat Nose & Tail. Das Griptape sieht grauenhaft aus ja, das kannst du aber abmachen und ein normales schwarzes draufmachen.

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Also ich kann konkave Decks absolut nicht leiden. :D

 

Das sollte er lieber vor Ort bei einem User/Shop testen, was ihm mehr zusagt.

 

Mich kotzt diese Industrieerfindung "gebogenes Deck" nur an. Bringt Null - ausser Fussschmerzen mit richtigem Schuhwerk.

 

Lieber ein Bügelbrett als ein Modellbau-Schiffsrumpf aus Pressspan. :devil:

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Die Leute, die auf dem Drachenfest waren, können sich vielleicht an das "Kinder E-Longboard" erinnern, das ich dabei hatte. Der Akku hat sich recht ausdauernd geschlagen, und so lahm das es keinen Spaß gemacht hätte war es doch nicht, oder?

 

Das war ein Elektro-Skate Hornet 250 - baugleich mit dem MoBo MB250.

 

Ich finde das Board für Einsteiger bis 14 Jahre völlig okay. Nur über 75 kilo sollte der Fahrer halt nicht haben. Also diesen Sommer damit checken, ob man das Hobby intensiver betreiben möchte, und dann zu Weihnachten evtl. schon das schicke Topmodell wünschen ;-)

 

Der Wiederverkaufswert ist gar nicht mal so übel, in der Regel gehen gebrauchte Boards hier im Forum für rund 75% des Neupreises in suchende Hände.

 

Also gerade von denen, die noch kein kleines Board gefahren sind, finde ich das unfair, eine preislich angemessene Alternative so in Grund und Boden zu reden.

 

Gut, mit dem 150W Board macht man wohl wirklich nur noch 8jährige für ein paar Wochen glücklich. Aber mit dem 250er kann man das e-cruisen durchaus schon lernen. Und das MoBo 250 ist sicherlich robust.

 

 

(Und Decks ohne concave taugen nur mit Bindungen oder wenns lediglich geradeausgehen soll, Wolf!)

 

Gruß,

Beetle

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(Und Decks ohne concave taugen nur mit Bindungen oder wenns lediglich geradeausgehen soll, Wolf!)

 

Das bezweifel ich stark.. :D Gibt nicht umsonst eine ganze Reihe Weltmeisterdecks, die ganz oder fast gerade sind. Mit richtigem Schuhwerk macht ein konkaves Deck nur eins: Fusskrämpfe und Unsicherheit, da man "hohl" steht. Auch ohne Bindungen.

 

Konkave ist für mich eine Erfindung der Industrie, um mehr Gewinn zu machen. Stabilisiert das Deck bei geringerer Dicke - das wars aber auch. Lenken kann man mit einem "Bügelbrett" genausogut wie mit einem "Schiffsrumpf", nur steht man beim Bügelbrett weit entspannter.

 

Ist natürlich meine Meinung, wenn jemand lieber auf nem Schiffsrumpf herumbollert - bitte, aber von Vornherein Leuten Konkave zu empfehlen, sehe ich auch als sinnlos an (dann sollen sie es lieber erst einmal ausprobieren, was ihnen zusagt).

 

150/250W Modelle sind für "Kids" (bis 10-11) okay, keine Frage, aber ich denke nicht, dass ein 14jähriger unter 40 kg wiegt, insofern wäre es vom Drehmoment unterdimensioniert.

 

Wenn man in relativ ebenem Gelände lebt, geht das natürlich. Aber du weisst selber, dass du auch mit einem normalen Longboard ohne Motor voran kommst, ich jedoch nur runterzu - nicht raufzu, da Berg. Und wenn er schon den Blick auf Offroad wirft, nicht immer nur 100% intakte Straßen fahren will und auch mal bergrauf muss, ist ein 400/600W Board wohl sinnvoller..

 

Viele Grüße,

 

Wolf

bearbeitet von Wolf
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Concave gibt mir mehr Kontrolle beim carven, weil man die Füße eben

in die Wölbung stemmen kann. Ausserdem ist "Stabilisiert das Deck bei

geringerer Dicke" ja auch dazu da um die Boards leichter zu machen, und dennoch steif.

 

Flache Deck sind eher das Instrument der Industrie, um Geld zu machen.

Da braucht man ja nur mit ner Säge aus der Leimholzplatte auszusägen.

 

"Richtiges Schuhwerk" sind auf dem Skateboard übrigens Flexible Sportschuhe,

trägt man Wanderstiefel, könne ein flaches Deck angenehmer sein.

 

Aber jedem das seine - und vorher probieren ist sicher sinnvoll.

 

Gruß,

Beetle

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Mehr Kontrolle hatte ich beim konkaven Deck nicht.. genau das Gegenteil war der Fall. Der Fuss wird unnatürlich gebogen und fängt an zu schmerzen/krampfen. Ausserdem steht man eben stark auf der Kante, was der Stabilität eher abträglich ist.

 

Da ists auch egal, ob Wanderschuhe oder Sportschuhe - ein E-Board muss man nicht pushen wie ein Longboard. Glücklicherweise.. :devil: Sonst könnte ich gleich Fahrradfahren.

 

Du kannst ja gerne gerade Decks aus Schichtholzplatten schneiden. ;) Dazu gehört auch bei geraden Decks wohl einiges mehr. Wir reden hier ja nicht von "exklusiven E-Board-Decks" sondern Decks, mit denen im Normalfall auch Tricks gemacht werden und die starke Belastungen aushalten und dennoch das richtige Maß an Flex bieten.

 

Ein konkaves Deck wird beim Verleimen gebogen verpresst, ein gerades gerade. Letztendlich "kann" man beides aus einer MDF-Platte schneiden, es wird dennoch nicht lange halten.

 

Ansonsten ist das Baumaterial, wenn nicht modernere Stoffe wie GFK/CFK/Aramid u.Ä. verwendet werden, sowieso gleich bei den Formen. Beim konkaven spart man etwas Baumaterial, das Gewicht ist vernachlässigbar (Das ES-Deck war einiges schwerer als das gerade GeCo z.B. - aber nicht stabiler trotz Konkave, dafür für mich fussunfreundlicher).

 

Wie schon gesagt: Am besten selber ausprobieren. Gibt genug, die gerade Decks bevorzugen und genauso welche, die gebogene nutzen.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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So, und das jetzt nur weil der TO Anfänger ist und Null Board Erfahrung hat.

Nimm sowas für den Anfang:

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Denn 20 Kmh können auf einem Skateboard verdammt schnell sein, und du hast keine Erfahrung, nicht beim anfahren oder bremsen, geschweige ein kontolliertes absteigen wenn es mal haarig wird.

 

Ich würde erstmal Basics aufbauen, anstatt gleich motorisiert durch die Gegend zu brausen.

 

Und nebenbei ist das fahren mit den Dingern im öffentlichen Verkehr verboten, dazu zählen ebenso Fahradwege.

Wenn Du angehalten wirst von der Polizei kann es direkt beschlagnahmung geben, da es ersten eine Grauszone ist und du keinen Führerschein für überhaupt irgendwas hast.

 

Das solltest Du bedenken, ich kann mir nicht vorstellen das deine Eltern lust darauf haben andauernd bei der Polizei zu erscheinen und dein Board zurückzuholen.

 

Das ist mir bei der ganzen Kaufberatung ein wenig vernachläßigt worden, man hat aufeinmal Verantwortung unter den Füßen, und das sollte man zur Kenntnis nehmen.

 

LG

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Soweit ich das sehe sind wir in einem Elektro-Skateboard Forum, da müsste man auch auf die Forderungen des Fragenden eingehen.

 

Es gibt hier genug Leute für die ein Elektro-Skateboard das erste Skateboard jemals war.

 

Außerdem finde ich EBoards viel sicherer, aus eigenen Erfahrungen kann ich sagen dass ich viel mehr Zeit mit Schmerzen des normalen Skateboards verbracht habe.

 

Ein weiterer Pluspunkt ist dass die Boards eine Bremse haben, die man bei Oldschool Skate/Longboards sucht. Wenn man dann einen Berg runter fährt und Anfänger ist, weiß man

 

auch nicht zu bremsen. Beim Eboard drückt man den Trigger nach vorn.

 

 

MfG,

 

Maurice

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Eigentlich wollte ich das abgeschlossen haben...

 

Mehr Kontrolle hatte ich beim konkaven Deck nicht.. genau das Gegenteil war der Fall. Der Fuss wird unnatürlich gebogen und fängt an zu schmerzen/krampfen.

 

Inzwischen habe ich von deinen 47er Waldbrandaustretern gelesen ;-) Wo hattest du den Fuß denn stehen? Hinten auf dem Tail? Natürlich ists irgendwann zu schmal.Meine Füße stehen mit der Ferse ganz auf dem Deck und bestenfalls die Zehen stehen vorn ein wenig über.

 

Aber letztlich hatte Chrizz ebenfalls schmerzende Füße mit dem ES 600 Deck.

Ich könnte drei Akkus am Stück leerfahren und die Füße sind wohlauf.

 

 

Ausserdem steht man eben stark auf der Kante, was der Stabilität eher abträglich ist.

 

Das halte ich für Mumpitz, sorry. So bekommt man viel mehr Druck auf die Kante, um engere Turns fahren zu können, ohne die Bushings schwabbelli locker zu haben.

 

Da ists auch egal, ob Wanderschuhe oder Sportschuhe - ein E-Board muss man nicht pushen wie ein Longboard. Glücklicherweise..

 

Muss man nicht, es sei denn der Akku ist leer. Oder man pushed schon ab und an, besonders beim anfahren, um mehr Reichweite zu bekommen - tut aber auch rein gar nichts zur Sache. Ob Flat oder Concave ist beim pushen doch total Latte.

 

Natürlich soll jeder testen und fahren was er will, aber empfehlen kann ich doch nur, was aus meiner eigenen Erfahrung her besser ist.

 

Ein Deck mit Concave!

 

Ride hard, wear a helmet!

Beetle

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Ach Stefan. ;)

 

Beim Pushen ist die Deckform Latte, richtig, aber eben nicht die Schuhart.

 

Mir kommen nur schwere Halbstiefel ins Haus, was auch gesundheitliche Gründe hat. Und damit zu pushen wäre unangenehm.

 

Enge Turns kann man mit genug Gewicht und Muskelkraft auch so fahren - und wofür gibts letztendlich Half-Bindungen? :devil: Damit sind die 3 Akkus dann auch kein Problem, auch nicht mit Wanderschuhen, aber ein gerades Deck vorausgesetzt.

 

Nein, ich steh nicht auf dem Tail, sondern in der Mitte. Eigentlich logisch, bedenkt man die Auswahl meiner Decks.

 

Das wird hier aber sowieso zu nichts führen, einer empfiehlt dies, einer das - einfach selber testen und entscheiden, beste Lösung für den TE. :thumbsup:

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Wir doch immer. :thumbsup::devil:

 

Junge Junge, waren wir heute offtopic. :D

 

Viele Grüße,

 

Wolf

 

Offtopic ist immernoch besser als völlig daneben und in bester Gossensprache :skep:

 

Ich mag konkave auch nicht :D

 

Gruß Beny

 

Mein Tip : probieren geht über studieren :arf:

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So, und das jetzt nur weil der TO Anfänger ist und Null Board Erfahrung hat.

Nimm sowas für den Anfang:

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Denn 20 Kmh können auf einem Skateboard verdammt schnell sein, und du hast keine Erfahrung, nicht beim anfahren oder bremsen, geschweige ein kontolliertes absteigen wenn es mal haarig wird.

 

Ich würde erstmal Basics aufbauen, anstatt gleich motorisiert durch die Gegend zu brausen.

 

Und nebenbei ist das fahren mit den Dingern im öffentlichen Verkehr verboten, dazu zählen ebenso Fahradwege.

Wenn Du angehalten wirst von der Polizei kann es direkt beschlagnahmung geben, da es ersten eine Grauszone ist und du keinen Führerschein für überhaupt irgendwas hast.

 

Das solltest Du bedenken, ich kann mir nicht vorstellen das deine Eltern lust darauf haben andauernd bei der Polizei zu erscheinen und dein Board zurückzuholen.

 

Das ist mir bei der ganzen Kaufberatung ein wenig vernachläßigt worden, man hat aufeinmal Verantwortung unter den Füßen, und das sollte man zur Kenntnis nehmen.

 

LG

 

Ich finde es etwas daneben, in einen Thread, in dem es um Kaufberatung zu einem !!E!! Skateboard geht, mir ein normales zu empfehlen.

Ich schrieb ja ich will ein Einsteigermodell.

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Stimmt da kannste auch ein Board kaufen und es auslassen, also ohne Motor pushen, geht ja auch :D

Pushen kann man es immer noch..

 

Für welches hast Du dich jetzt entschieden ?

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Für das hier:

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Wird im Laufe der nächsten Woche bestellt.

bearbeitet von Luki
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Ob Du das daneben findest oder nicht, ich finde das schon enorm wichtig das man ein wenig Körperbeherrschung darauf hat, das war kein Diss an Dich, fahre mal mit so einem Board Downhill und dann weisst Du was ich meine.

 

Und so ein E Board kann ganz schön unbarmherzig sein, gerade das Bremsen ist eine Sache für sich.

Und wenn Du in Menschen reinpurzelst weil Du totaler Anfänger bist, ist das deine Versicherung die blechen muss.

 

Wenn ich mir so manche Videos ansehe, gerade die mit dem Traction Modellen, die so schön smooth hin und her wedeln, und in dem Moment wo das Schleudern anfängt, ist das Video geschnitten, sagt mir alles und Dir nichts.

 

Das liegt aber an der Erfahrung eines jedem selbst, und da du noch ein junger Hüpfer bist, ohne Erfahrung, sah ich es als meine moralische VErpflichtung an, auch mal die negativen Aspekt aufzuzeigen.

 

Ein Anfängerboard ist das hier:

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Wieder angepisst ?

Vergesse mal eines nicht Du bist NIE allein auf der Strasse, was sich ja bei dem hier oder auch dem 600ern Modellen das Hauptrevier ist, aber Du bist ja schon vernünftig und VErkehrssicher und auch deine Reaktionen sind schon geschult und du bist auf Verkehrbedingte Situationen eingestellt.

 

Ich würde direkt ein Offroad Board holen, dann muss ich keine Angst haben dich mal zu überfahren, wenn Du über die Strasse fällst ;)

Die kann man ja auch bequem an die GEschwindigkeit anpassen, 3 Stufig sogar.

 

Also nicht angepisst sein, ich meine es nur gut mit Dir, und so ein Cruiser Board mit Abec 7, fahr das mal und du wirst sehen das ich gar nicht so ein AR+++ bin ;)

Die sind gut und schnell, und wenn es noch ein wenig abschüßiges Gelände ist, ist Mut gefragt.

 

LG

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Ich sehe das genauso vernünftig, Luki.

Da du erst 14 bist wird das Elektro-Skateboard dein erstes motorisiertes überhaupt sein.

Auf der Straße hat so jemand nichts zu suchen, das ist zu gefährlich!

Nimms nicht persönlich und glaub mir abseits der Straße zu fahren ist eh viel cooler ;)

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Und ich schrieb ja, die Offroader kann man drosseln ;)

 

Ich habe gerade gesehen das das 150 W Board auch ein Offroader ist, aber für Offroad wohl ein wenig untermotorisiert ist.

Nebenbei mein Durchnschnittsgeschwindigkeit liegt bei 17 Kmh auf solchen Wegen, und das ist schon brutal, wenn es dich langsam vom Board vibriert :D

 

Als Anfängerboard gilt wohl nur das BeonX 4 Kids Board, alles andere muss der TO selbst entscheiden, bzw entscheiden lassen von seinen Eltern, die werden das ja wohl auch finanzieren müßen.

 

LG

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