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Rechtliche Auseinandersetzung


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Das Gen2 kam vor 5 Jahren raus.
Wir sind erstmal dran die aktuellen Boards legal zu bekommen also GT und GTX, ist sicher verständlich, weil viel mehr, also die meisten damit rumfahren.

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vor 1 Stunde schrieb Evolve Skateboards DE:

Das Gen2 kam vor 5 Jahren raus.
Wir sind erstmal dran die aktuellen Boards legal zu bekommen also GT und GTX, ist sicher verständlich, weil viel mehr, also die meisten damit rumfahren.

Werden Eure Boards dann sehr viel teurer?

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Nein, wie gesagt, es gibt die ja schon ungedrosselt und gedrosselt. Selber Preis. Wenn man sich jetzt eins gilt und dann drosseln lässt, kostet ein Update auch nichts.

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vor 10 Stunden schrieb Ninestep1337:

Mittlerweile habe ich den Überblick hier in den Kommentaren verloren daher nun meine Frage/n die eventuell schon beantwortet wurde/n.

 

Angenommen die Verordnung ist durch und E-Boards werden auf 20kmh begrenzt:

Wenn ich nun mit meinem 40Kmh Board ohne ABE erwischt werde, was wäre das Maximum einer Strafanzeige/Bußgeld/Haftstrafe ?

 

Angenommen die Verordnung ist durch und E-Boards sind gar nicht berücksichtigt worden:

Wenn ich nun mit meinem 40Kmh Board ohne ABE erwischt werde, was wäre das Maximum einer Strafanzeige/Bußgeld/Haftstrafe ?

 

Angenommen die Verordnung ist durch und E-Boards werden z.B bis 45kmh als Sportlerklasse zugelassen wenn eine Versicherung, ABE, o.Ä. vorhanden:

Wenn ich Versicherung sowie ABE nicht besitze, was wäre das Maximum einer Straßanzeige/Bußgeld... ?

 

Also prinzipiell gelten meine Fragen an die Eventualitäten der Verordnung mit Strafen für ein 40kmh Board.

Also laut Katalog kostet fahren ohne ABE 70 € und ohne Versicherungsplakete 40 €. Also mindestens 110 € plus Licht und Signal 20 € und 15 €. Allerdings ist auch noch nicht klar definiert, was PLEVs bzw. Elektrokleinstfahrzeuge sind. Stand 26.02.2019 aus dem Referenzentwurf Elektrokleinstfahrzeuge:

WWW.BMVI.DE

RefE: 26.02.2019

 

bearbeitet von Gooody
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Das ganze wird noch erschwert, dass die bei der ABE einen Manipulation Schutz sehen wollen.

So dass der Hersteller alles veranlasst, dass der Endverbraucher so gut wie keine Möglichkeiten

hat um das Fahrzeug mit der Geschwindigkeit zu manipulieren.

Das betrifft die Mechanik sowohl auch die Elektronik.

Und da geht nämlich der Spaß los bei den Board´s.

Baue ich größere Wheels auf mein Board fährt es gleich mal schneller!

Verändere ich das Übersetzungsverhältnis das gleiche.

Das System dur die Funke auf 20kmh reduzieren, damit ist es nicht getan,

wenn der Endverbraucher ohne Problem eine andere funke kaufen kann und

somit wieder schneller fahren kann.

Da hat die Regierung schon dafür gesorgt, dass mit der ABE Pflicht 

so schnell keiner EKF´s ohne Lenkstange auf den Markt bringt!

Oder, dass bestehende EKF´s eine ABE erhalten, selbst mit einer Einzelabnahme!

Da müsste man wahrscheinlich , bei der Einzelabnahme bei dem Controller 

die USB Buchse vergießen bei der Einzelabnahme 🤣🤣

Radmuttern verschweißen 🤣

Beim Motor das Ritzel auch verschweißen 🤣🤣

Hier ist mal ein kleines Beispiel aus der DIN EN 17128 wie die Batterie geprüft wird!

 

 

Bildschirmfoto 2019-03-27 um 07.45.12.png

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bei den Autos kannst Du auch größere Räder anbringen und müsstest dann auch in die Werkstatt und den Tacho anpassen.

Oder ebikes sind anscheinend alle schnell unlockbar.

 

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On 3/26/2019 at 10:17 AM, Evolve Skateboards DE said:

 wir haben die gedrosselten GT und GTX Boards zur ABE angemeldet, dem geht noch eine Anfangsbewertung heraus, also alle aktuellen Boards. Die fahren ja auch schon in Skandinavien legal rum.

Kann mir auch nicht vorstellen, dass solche Boards den Bestimmungen genügen (Motorleistung, Manipulaionsschutz DIN EN 15194, etc).
In Skandinavien ist ja ohne Typprüfung. In wie fern sollten die da "legal" sein? Nur wegen einer gedrosselten 2. Fernsteuerung? Während die andere im Rucksack ist? Kommt dann sehr auf den Richter an. Aber wo kein Kläger auch kein Richter...

3 hours ago, Attila said:

Beispiel aus der DIN EN 17128 wie die Batterie geprüft wird!

Obwohl die DIN EN 17128 eigentlich maßgeblich wäre für PLEVs, steht in der eKFV die DIN EN 15195 (eigentlich für Pedelecs). 
Vermutlich, weilt bei der DIN EN 17128 im Titel steht: "Nicht-Typ zugelassen" (=typprüfungsfrei)

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also der Sinn der Klasse, und sich die Arbeit zu machen, die Elektroskateboard Klasse zu machen ist der, dass die die zulassen wollen. Deswegen wird die Klasse an eben Skateboards angelehnt. Es wäre ein Desaster für das BMVI, eine Elektroskateboardklasse für Elektroskateboards zu erarbeiten, die aber für kein Board zutrifft. Sowas können die sich gar nicht leisten. Und ist auch völlig unlogisch.
Also logisch ist davon auszugehen, dass die die Elektroskateboardklasse für Elektroskateboards machen.

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In Deutschland sind Kraftfahrzeuge gesetzlich greregelt . Eine zukünftige Verordnung kann sich nur innerhalb dieser Gesetze und damit verbundenen

DIN- Normen bewegen. In anderen Ländern sind EKF´s keine Kraftfahrzeuge, dass ist schon mal ein Unterschied. In Österreich sind zB. Fahrzeuge unter 25 km/h

keine Kraftfahrzeuge, unabhängig ob mit Muskelkraft oder Motor angetrieben . 

Solange sich die Politer darüber einig sind, dass es sich bei den EKF um Kraftfahrzeuge handelt, ist die Verordnung ein Versicherungs- Typenprüfungs und DIN- Normen Desaster.

 

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Vermutlich werden die EKF ohne Lenkstange in der anstehenden Sonderverordnung auf Fußwege verbannt, mit max. 12 km/h. 

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nein, es ist wie schon komminiziert:
Klasse ohne Lenkstange ist in 2 Klassen unterteilt:
a) fahrstabile Sachen wie Elektroskateboards bis 20km/h auf Fahrradweg und Straße

b) fahrinstabilere Sachen wie Hoverboards mit 12km/h auf den Gehweg.

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1 hour ago, Evolve Skateboards DE said:

Also logisch ist davon auszugehen, dass die die Elektroskateboardklasse für Elektroskateboards machen.

Also beim BMVI mit Logik ansetzen zu wollen finde ich interessante Idee.
Ich finde es so schlüssig:

Dass BMVI will weder E-Scooter noch sonstwas herumfahren haben außer Autos. Nur das erklärt das lange Herumlawieren, die Beauftragung der BASt entgegen EU Standards eine typprüfungspflichtige Klasse daraus zu machen - und damit abzuwürgen. Das hat man dann noch schön in die Länge gezogen, dabei alles unter Verschluss gehalten. Erst auf Druck von außen kam dann tröpfchenweise was hervor. Und da PLEVs mittlerweile in 10 EU Staaten legalisiert sind und fröhlich herumfahren, ließ es sich nicht mer länger verzögern. Man hat dann durch die Lenker/nicht-Lenker Aufspaltung versucht, die Scooter einzubremsen und die lenkerlosen ganz loszuwerden. Aber dazu war die BASt Studie zu dünne und wäre politisch zu risky. Daher kommt jetzt eine Verhinderung durch eine Alibi-Ausnahmeverordnung. Das ist der selbte Trick wie über die eKFV, die Typprüfung/DIN erzeugt in der Praxis einfach zu große Hürden. Die Regelung wird aber natürlich für lenkerlose Geräte nicht einfacher ausfallen, als für solche mit Lenker.
Kurzum: Wie schon die eKFV ist auch die Ausnahmeverodnung reines Alibi, politisches Abenkungsmanöver,. Es wird da kein Board oder Wheel zulassungsfähig. Passend gibt es aber wahrscheinlich ein Alibi Board. Vielleicht von BMW?

Gespannt bin ich trotzdem sehr, was sich aus Euren ABE-Versuchen ergibt.
Sehr wichtiger Schritt, sonst behauptet das BMVI nur, es habe ja kein Hersteller eine ABE beantragt.

bearbeitet von caelus
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34 minutes ago, Evolve Skateboards DE said:

nein, es ist wie schon komminiziert:
Klasse ohne Lenkstange ist in 2 Klassen unterteilt:
a) fahrstabile Sachen wie Elektroskateboards bis 20km/h auf Fahrradweg und Straße

b) fahrinstabilere Sachen wie Hoverboards mit 12km/h auf den Gehweg.

... das hast du jetzt schon mehrmals hier geschrieben, hast du dafür eine Quelle? Kann man die zweite Zusatzverordnung irgendwo einsehen? 

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vor 4 Stunden schrieb Evolve Skateboards DE:

bei den Autos kannst Du auch größere Räder anbringen und müsstest dann auch in die Werkstatt und den Tacho anpassen.

Oder ebikes sind anscheinend alle schnell unlockbar.

 

 

Genau aus dem Grund gibt es ja für die Räder von Autos eine KBA Nr. und eine ABE!

Wenn du an deinem Auto Größere Räder anbringst die nicht zulässig sind erlisch deine Zulassung, ganz einfach.

Bei den Scooter von BMW bist du durch den Rahmen und der Achsaufnahme, Bauart bedingt gehindert größere

Räder zu verbauen, ansonsten schleifen die Räder am Rahmen.

Dadurch ist da schon einmal eine Manipulation ein wenig eingegrenzt.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Evolve Skateboards DE:

Es wäre ein Desaster für das BMVI, eine Elektroskateboardklasse für Elektroskateboards zu erarbeiten, die aber für kein Board zutrifft. Sowas können die sich gar nicht leisten. Und ist auch völlig unlogisch.

Aber ich befürchte genau so wird es kommen, um diese unangenehmen und gefährlichen Fahrzeuge 

nicht auf die Straße zu lassen.

Außerdem sind die EKF´s existenzgefährdend für die Autoindustrie, Taxiunternehmen und Bus und Bahn

innerstädtisch!

Das Auto würde nur noch als Bindeglied agieren, wo das Auto wieder effizienter ist,

sprich auf dem Land und auf der Autobahn.

In Großstädten würden sehr viele auf Verleihscooter oder eigene EKF´s umsteigen.

Innerhalb von wenigen Jahren würde sich der Verkehr in Großstädten verändern

und immer weniger Autos würden benutzt werden.

Das ist für die Autoindustrie und für die Regierung, eine enorme Einnahmeverlust.

Das darf man in Deutschland nicht zulassen!

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Ich seh das nicht ganz so verschwörungsmäßig.
Aber ist ja alles Spekulation. Man kann spekulieren, dass die die Klasse rausbringen wie kommuniziert.

Oder spekulieren dass sie es entgegen der eigenen Aussagen als Ablenkungsmanöver machen und nichts zulassen. Kann ich mir nicht vorstellen, auch weil mit dem Scootersharing viel Steuergelder kommen. Klimaziele müssen auch erreicht werden. Liegt meiner Meinung nach näher dass sie die Klassen mit dem Ziel der Zulassung rausbringen, als mit dem Ziel der Nichtzulassung.

Aber bringt ja nichts übers Spekulieren zu diskutieren.
Auf jeden Fall haben wir es geschafft auch mit Demo und BMVI und Stellungnahmen und allen Beteiligten überhaupt erst geschaft, dass es eine Klasse ohne Lenkstange gibt. Bin weiterhin zuversichtlich dass die auch kommt am 1. Juni.
Den Rest sieht man dann ja.

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vor 11 Minuten schrieb Evolve Skateboards DE:

Ich seh das nicht ganz so verschwörungsmäßig.
Aber ist ja alles Spekulation. Man kann spekulieren, dass die die Klasse rausbringen wie kommuniziert.

Oder spekulieren dass sie es entgegen der eigenen Aussagen als Ablenkungsmanöver machen und nichts zulassen. Kann ich mir nicht vorstellen, auch weil mit dem Scootersharing viel Steuergelder kommen. Klimaziele müssen auch erreicht werden. Liegt meiner Meinung nach näher dass sie die Klassen mit dem Ziel der Zulassung rausbringen, als mit dem Ziel der Nichtzulassung.

Aber bringt ja nichts übers Spekulieren zu diskutieren.
Auf jeden Fall haben wir es geschafft auch mit Demo und BMVI und Stellungnahmen und allen Beteiligten überhaupt erst geschaft, dass es eine Klasse ohne Lenkstange gibt. Bin weiterhin zuversichtlich dass die auch kommt am 1. Juni.
Den Rest sieht man dann ja.

 

Da bin ich absolut deiner Meinung, dass das alles Spekulation ist,

aber anhand der Työenklasifizierung und ABE, kann man schon die 

Richtung erkennen wohin die Regierung das ganze lenken möchte.

Bird und Tier, sollen draußen bleiben und der ganze Sharing Markt

über die Fahrzeuge der deutschen Autoindustrie abgewickelt werden.

So dass die Score aus Fernost hier kein Fuß fassen sollen.

Und genau so sehe ich das auch mit den EKF´s ohne Lenkstange.

Das nächste Problem ist ja auch schon im Anmarsch

wodurch die Attraktivität der EKF´s rückwärts entwickelt.

 

Externe Links nur für Mitglieder sichtbar
WWW.GRUENDERSZENE.DE

Kickroller sollen die letzte Meile vom Bus zum Büro überbrücken. Doch nun sperren sich einige ÖPNV-Betreiber oder wollen zusätzliche Beförderungsgelder verlangen.

 

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Warum sollten die (großen) Verleihfirmen mit Milliarenbewertung eine Investition über 7.000 € für die ABE scheuen? Die die Scooter auf 20km/h zu drosseln und die Roller so zu verschrauben dass dort keine einfache Manipulation vorgenommen werden kann, wird jetzt auch nicht die Welt kosten. Also das Argument, dass die Verordnung extra beschissen gemacht wird, damit keine ausländischen Firmen hier Fuß fassen können, finde ich ziemlich schwach. Viel naheliegender ist, dass die Spakos die die Verordnung schrieben keine Ahnung haben und sich trotzdem für super schlau halten... Sonst hätten sie einfach das gemacht was alle anderen Europäer auch machen! 

bearbeitet von boesila
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Die 7000€ sind in etwa Angaben, was eine Einzelabnahme 

kosten würde, wenn die Vorgaben nach DIN EN 17128 erfüllt werden.

Obwohl ja in den 174 Seiten nur über nicht Typ-Zugelassene PLEVS geht.

Zu dieser DIN kommt ja noch die Anforderung der BMVI was letzten Endes 

die ABE beinhaltet.

In den Anforderungen sind auch noch die EMV beinhaltet und zu prüfen.

Diese Prüfung kostet schon allein mehrere tausend €.

Eine ABE für ein EKF was in Serie verkauft werden sollen, sind die 

Anforderungen wesentlich höher anzusetzen.

Ich habe die DIN nur überflogen, welche Anforderungen zu erfüllen sind.

Aber nach der Seite 25 habe ich aufgegeben, da es in meinen Augen

nur mit einem sehr hohen Technischen Aufwand und Kosten zu erfüllen ist.

 

bearbeitet von Attila
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vor 12 Minuten schrieb boesila:

Warum sollten die (großen) Verleihfirmen mit Milliarenbewertung eine Investition über 7.000 € für die ABE scheuen? Die die Scooter auf 20km/h zu drosseln und die Roller so zu verschrauben dass dort keine einfache Manipulation vorgenommen werden kann, wird jetzt auch nicht die Welt kosten. Also das Argument, dass die Verordnung extra beschissen gemacht wird, damit keine ausländischen Firmen hier Fuß fassen können, finde ich ziemlich schwach. Viel naheliegender ist, dass die Spakos die die Verordnung schrieben keine Ahnung haben und sich trotzdem für super schlau halten... Sonst hätten sie einfach das gemacht was alle anderen Europäer auch machen! 

.... die Sp... sind auch schlau - Sie halten sich an gültige Gesetze - welche es in D nunmal gibt, speziell für Kraftfahrzeuge. Das hat rein gar nix mit Verschwörung zu tun.

Meiner Ansicht nach, müssten die EKF aus der Kraftfahrzeugklasse raus, aber die Regierung spricht ja vollumfänglich von Kraftfahrzeugen - möchte aber eigentlich regulieren wie

Fahrräder - hier liegt der Widerspruch !

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18 minutes ago, boesila said:

Warum sollten die (großen) Verleihfirmen mit Milliarenbewertung eine Investition über 7.000 € für die ABE scheuen? Die die Scooter auf 20km/h zu drosseln und die Roller so zu verschrauben dass dort keine einfache Manipulation vorgenommen werden kann, wird jetzt auch nicht die Welt kosten.

Das denke ich auch. Mit Verleihfirmen wird eine Lösung abgesprochen sein.

 

Quote

Viel naheliegender ist, dass die Spakos die die Verordnung schrieben keine Ahnung haben und sich trotzdem für super schlau halten... Sonst hätten sie einfach das gemacht was alle anderen Europäer auch machen! 

Also das ist auf jeden Fall so.
Macht sie aber zum Spielball der Lobygruppen...

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vor 2 Stunden schrieb Holz:

Vermutlich werden die EKF ohne Lenkstange in der anstehenden Sonderverordnung auf Fußwege verbannt, mit max. 12 km/h. 

Bring bloß niemanden auf dämliche Ideen

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vor 1 Minute schrieb oldtrapper:

Bring bloß niemanden auf dämliche Ideen

Sorry, aber ist ja nicht meine Idee, ich hatte es die Tage so in der Zeitung gelesen.

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vor 7 Minuten schrieb caelus:

Das denke ich auch. Mit Verleihfirmen wird eine Lösung abgesprochen sein.

 

Also das ist auf jeden Fall so.
Macht sie aber zum Spielball der Lobygruppen...

 

Mit Sicherheit steht schon eine Tochterfirma von BMW oder Audi in den Startlöchern und

stampft in 1 Tag eine Verleih Firma aus dem Boden, wo nur die BMW Roller in frage kommen,

wegen der ABE.

Damit ist gewährleistet, dass das Geld us dem Verleih nicht an Ausländisch Firmen wie Bird geht.

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2 hours ago, Holz said:

In Deutschland sind Kraftfahrzeuge gesetzlich greregelt . Eine zukünftige Verordnung kann sich nur innerhalb dieser Gesetze und damit verbundenen

DIN- Normen bewegen. In anderen Ländern sind EKF´s keine Kraftfahrzeuge, dass ist schon mal ein Unterschied. In Österreich sind zB. Fahrzeuge unter 25 km/h

keine Kraftfahrzeuge, unabhängig ob mit Muskelkraft oder Motor angetrieben . 

Solange sich die Politer darüber einig sind, dass es sich bei den EKF um Kraftfahrzeuge handelt, ist die Verordnung ein Versicherungs- Typenprüfungs und DIN- Normen Desaster.

 

In den anderen EU Ländern waren eKFs auch neu und man hat die dann in die nationalen Verordnungen eingebaut. Wie das im Einzelnen vorgenommen wurde, wäre interessant. In Österreich ist es ja ein Sonderfall, die werten einfach alles bis 25km/h und 600 Watt als Fahrrad, Pedalieren ist da nicht nötig.

Das hätte man in Deutschland auch so oder ähnlich implementieren können. Gibt ja derzeit schon die Ausnahmen 6km/h und Pedelecs. Nötig ist dazu natürlich eine Änderung von

Externe Links nur für Mitglieder sichtbar
, so dass PLEVs analog zu Fahrrädern eine Ausnahme darstellen und keine Kraftfahrzeuge sind.

bearbeitet von caelus
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