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LiFePo4-Akku-Eigenbau (viele Fragen)


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Ich liebäugele im Moment mit einem MoBo (ein 800er, eSkaten ist für mich noch neu, ich habe also noch keinerlei Erfahrung). Einer meiner Hauptkritikpunkte im Moment ist dabei das hohe Gewicht, das ja nicht zuletzt mit den Bleiakkus kommt.

Sich selbst etwas mit LiFePo's zu bauen liegt mir daher irgendwie auf der Hand. Da ich für gewisse LED-Lampen mit 18650-Akkus schon so meine Erfahrungen habe, und in meinen Augen das ganze sogar recht bezahlbar zu bleiben scheint, wenn ich bei meinem Lieblings-Chinesen bestelle, habe ich nun mit dem Gedanken gespielt, mir ein paar (zB. 20/30/40 Stk.) LiFePo4-Zellen (angegeben mit je 1350mAh) aus Fernost zu bestellen, 5 Ladegeräte (für je zwei Zellen) dazu und ein paar Halterungen. (veranschlagter Preis für 30 Zellen + Ladegeräte + Halterungen = 150 US-$, exkl. Zoll)

 

Ich würde dann je 10 Zellen hintereinander, 2-4 mal nebeneinander schalten (einfach durch Reihen-/Parallelschaltung?!), und wenn ich laden will die Zellen rausnehmen. Dieser modulare Aufbau hätte in meinen Augen den Vorteil, dass ich auf einen einzelnen "Zelltod" flexibel reagieren könnte, die Wärmeentwicklung beim Laden unter Kontrolle habe und allerlei Problemen mit komplizierter Ladeelektronik aus dem Weg gehe.

 

Da das ganze MoBo bei mir im Moment noch wenig mehr als ein "Gedankenspiel" ist, und ich nicht einen schönen Haufen Geld in den Sand setzen will, sind meine Fragen:

Kann man das so machen? :confused5: Was habe ich als Ergebnis zu erwarten? Wo liegt der grundlegende Fehler (wenn es einen gibt)? Brauche ich noch Regelelektronik für den Akku (zum Fahren)? Wie viel Strom zieht der Motor?

 

Außerdem: Wie viel Platz ist in einem 800er MoBo für die Akkus? (jede 10er-Reihe wäre ca. (8+8+4)x2x7 cm groß)

 

Ich wäre für Antworten sehr dankbar.

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Hallo Einnutzer und herzlich willkommen in unserer kleinen, feinen Community! :thumbsup:

 

Ich schreibe dir heute Nacht eine längere Antwort, bin gerade mitten am Essen, um den Blutzucker hochzubekommen, deshalb aktuell schwierig. :D

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Hmm wenn du einen Akkubauen willst der 5 Km hält ist das das richtige Rezept......

 

Moin erst mal Willkommen im Forum!

 

Die Bleigelakkus haben in der Regel 12 AH.

 

D.h. Mitden Zellen die Du planst, bauchst du min 9 stränge um auf die gleiche Reichweite wie nen Standartakku zu kommen.

 

Mein Empfang wenn du Lifepo nehmen willst dann mach nägel mit Köpfen, und nimm die 20 AH Zelle von A123Systems. Oder du bestellst dir beim hobbyking 6s 5000er Akkus wahlweise 6 oder 12 Stück , und verarbeitest is zu 12s 3P oder12 S 6P.

 

Dann bist Du mit Lader um ca 800€ ärmer, aber du kommst mit der 3p Combo ca 30 km weit (Flachland mit 1/3 Mix) oder bei 6 P das doppelte. Der eine Akku wiegt unter 5kg und passt in eine 600 Box rein, der andere wiegt ca 8kg und füllt den 800er kasten gut aus.

 

Für weitere fragen steh ich gernezur Verfügung

 

Dr. B

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Hallo Einnutzer,

 

so, jetzt bin ich auf den Beinen. ;)

 

Mit den kleinen Zellen selberbauen wird dir nicht viel Spass bereiten, schätze ich. Erstens brauchst du sehr viele parallelgeschaltete Zellen, zweitens driften die Zellen (einzelne) dann leicht ab und reduzieren somit die Wegstrecke immens.

 

Um das zu verhindern bräuchtest du die Möglichkeit, jede Zelle einzeln zu balancieren, am besten bei dem Entladevorgang. Schwierig, aufwendig und bei 1350mAh-Zellen kein Spass.

 

Ein BMS wäre dann auch ratsam, um die Zellen während dem Entladen anzugleichen und abgedriftete Zellen zu verhindern - bei zig Zellen parallel ebenfalls aufwändig und/oder teuer.

 

Ausserdem brauchst du mindestens 10Ah LiPo-Zellen, besser 16-20Ah bei Streetboards, 20-25Ah+ bei Offroadboards, um eine längere Fahrtzeit zu haben (wichtig vor allem, wenn du Hügel/Berge fahren willst/musst, da bricht die Spannung sonst gerne ein).

 

Die Motoren bei Streetboards ziehen zwischen 800 und 1000W Peak, bei Offroadboards kommt es auf mehrere Komponenten an, ein "800W"-Motor schafft aber durchaus 1200-1300W Peak.

 

Das sind bei ~40V Zellenspannung bei 12S LiFePO4 30-40A, die gerne mal fließen. Teils auch mehr, wir hatten schon Peakwerte um 50-60A sehr kurzzeitig.

 

Ausserdem: 5+ Ladegeräte? Sehr sinnfrei, riskant, aufwendig, unmobil, etc. etc. :D

 

Lieber ein LiFePO4-Pack mit gutem BMS, was Überspannung zum Laden der leereren Zellen nutzt und einem starken Ladegerät oder (noch besser/leichter aber wieder mehr Bastelei) LiPo-Packs mit µC-Ladegerät, welches sie beim Laden angleicht.

 

Preislich je nach Ah-Wunsch und Ladegerätkosten 400-1200€, defekte Zellen "ruinieren" nur ein LiPo-Pack, nicht den ganzen Akku, leicht zu balancen, hohe Entladeströme möglich, wenig Zusatzgewicht am EBoard notwendig.

 

Das wird dich dann bedeutend weiter bringen, als 1350mAh-Zellen.. :D Wenn dort eine ausbricht, hast du sehr schnell ein Problem mit Abwärme, Überlast/Überladen, Spannungseinbrüchen usw. - denn 1350mAh sind gleich alle und 10 parallel geschaltete bei 12 Zellen seriell wären dann schon 120 Zellen - das optimal und dauerhaft aufzubauen.. viel Spass. :D

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Danke für die Offenheit und Direktheit.

Bei meinen üblichen Anwendungsgebieten war eine 16850-Batterie immer eine enorme Menge Energie, aber da hat sich auch in der Regel wenig gedreht.

 

Ich werde glaube ich erst einmal mit dem mitgelieferten Blei anfangen, als wieder so ein endloses Bastelprojekt mit wahrscheinlich negativem Ausgang anzufangen. Ich werde aber wohl früher oder später wieder drauf zurückkommen.

 

Außerdem ist es vielleicht gar nicht so schlecht, erst einmal die Nachteile des Bleis ausgiebig genießen zu dürfen, sonst weiß man gar nicht was man dann mit einem Lithium-Akku hat. :D

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Moin Einnutzer,

 

Wenn Du ein selbstbauprojekt mit LiFePo´s machen willst, dann schau Dir mal folgende Zellen an:

 

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Da geht was ...... :D:D:D:cornut:

 

jetzt nur noch nen Capazitives BMS und alles ist gut. Ich würde 12 oder wenns paßt sogar 14 Zellen nehmen.

 

Dr. B

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Zitati von MoBo: Abmessungen: 151 x 98 x 95 mm (Länge, Breite, Höhe)

 

Also ein wenig Eigeninitiative kann man ja auch zeigen, man man.

 

An sonsten

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Hmm die Maße kenne ich nicht.......

 

Bei Eskates ist der 800er Kasten ca 310 x 160 x 100 mm

 

Da bekommst DU 12 zellen mit muß rein...

 

Dr. B

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[idee: fertige 12V Lithium-Akkus verwenden, gestrichen wegen fehlender Belastbarkeit]

bearbeitet von einnutzer
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Mein Empfang wenn du Lifepo nehmen willst dann mach nägel mit Köpfen, und nimm die 20 AH Zelle von A123Systems. Oder du bestellst dir beim hobbyking 6s 5000er Akkus wahlweise 6 oder 12 Stück , und verarbeitest is zu 12s 3P oder12 S 6P.

 

Dann bist Du mit Lader um ca 800€ ärmer, aber du kommst mit der 3p Combo ca. 30 km weit (Flachland mit 1/3 Mix) oder bei 6 P das doppelte. Der eine Akku wiegt unter 5kg und passt in eine 600 Box rein, der andere wiegt ca 8kg und füllt den 800er kasten gut aus.

 

Für weitere fragen steh ich gerne zur Verfügung

 

Dr. B

 

Die 800€ haben mich erst mal etwas abgeschreckt, aber der Sinn von Hobbys ist ja beim "Geld-aus-dem-Fenster-schmeißen" Spaß zu haben. :D

Und Nägel ohne Köpfe bergen höchstens die Gefahr von Frust. Und das Kostet in der Regel viel Spaß und Geld.

 

Ich will die vorgeschlagene Variante daher also mal durchspielen:

 

Sind folgende Zellen gemeint:

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?

Davon also 12 Stück a 50,14 = 601,66€ bzw. 300,83€ für die Hälfte?! (kann ich da später aus 6 noch 12 machen?)

Die dann Paarweise in Reihe geschaltet (12S=44,4V Nennspannung - ist das nicht ein bisschen viel Spannung für das arme MoBo?), parallel schalten, mit dem dicken roten und schwarzen Draht. Wohin mit den kleinen Drähten? (zum BMS? / ab?)

3P müssen mindestens sein, weil sonst die 20C nicht ausreichen, aber was spricht gegen 4P/5P?

 

Dazu welches BMS? (habe davon wirklich keine Ahnung)

 

Dazu welches Ladegerät?

 

Wie muss ich das alles verbinden? (zusammenlöten stellt für mich keine Herausforderung da)

 

Wie schnell liefert Hobbyking (DE Warehouse), wollen die noch Porto?

 

Schon mal danke im Vorraus für deine Zeit und Geduld mit mir!

bearbeitet von einnutzer
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Klar gehen die !! macht sogar nen riesen spaß !!!! habe scho min 4 Akkus ( ganze Kästen) mit den gefüllt. Es werden immer 2 Zellen zu einer Gesamtzelle verbunden. Ich habe dann einen 600 er kastengenommen weil der flacher ist, und habe da 3 P 12 S eingebaut. rennt wie die Hölle. Es gibt nix besseres. Leider brauchst Du noch ne großes Ladegerät was 12S kann, und du mußt die ganzen kleinen Drähte zu bündel in der richtigen Reihenfolge zusammen fassen, damit das Ladegerät diese Zellen auch balancen kann !

 

Du brauchst keine 20 C es reicht auch 15 C dieakkus sind etwas billiger und schmaler, denn wenn Du 3 Packs zusammen schaltest, dann kann ein 15 C Akku ohne große schwierigkeiten ca 220 A lieferen.

 

Dann baust Du dir noch nen Volt pieper, und alles ist gut.

 

Dr. B

bearbeitet von Dr. Board
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Ein Versuch alles mal zu ordnen:

 

Sind folgende Zellen gemeint: >diese hier< ?
Klar gehen die ,es macht sogar einen riesen Spaß !!!! habe schon mindestens 4 Akkus (ganze Kästen) mit den gefüllt. Es werden immer 2 Zellen zu einer Gesamtzelle verbunden. Ich habe dann einen 600 er kastengenommen weil der flacher ist, und habe da 3 P 12 S eingebaut.

 

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600er Kästen passen an 800er Bretter?

 

[...] und du mußt die ganzen kleinen Drähte zu Bündeln in der richtigen Reihenfolge zusammenfassen, damit das Ladegerät diese Zellen auch balancen kann !

Kannst du mal skizzieren oder genau beschreiben, was ich mit den bunten kleinen Drähten machen soll?

 

Du brauchst keine 20 C es reicht auch 15 C die Akkus sind etwas billiger und schmaler, denn wenn Du 3 Packs zusammen schaltest, dann kann ein 15 C Akku ohne große Schwierigkeiten ca 220 A liefern.

Das DE-Warehouse hat die 15C-Zellen scheinbar momentan nicht vorrätig, zumal MIR der Preisunterschied minimal scheint. Oder welche meinst du?

 

 

Dann baust Du dir noch einen Volt pieper, und alles ist gut.

Gibt es dafür irgendwo ein Tutorial? (oder besser: einen Bausatz)

 

 

Bau dir Kabelbäume mit Steckern, dann kannst DU einzelne Zellen leichter austauschen.

Stecker = ?? Löten scheint mir bei den Strömen die dabei fließen weniger durchschmorfreudig, wenn ICH es ordentlich mache.

 

Offen ist außerdem:

Das BMS und das Ladegerät.

Hobbyking Lieferzeit/Portokosten

 

Danke für die Geduld mit meinen nervigen Fragen!

bearbeitet von einnutzer
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Moin,

 

Löten ist kein Problem. Ich löte auch meine 4 mm Goldkontakte an die Akkus und regler bisher ist mir da noch nix abgeraucht. Brauchst aber nen starken Lötkolben für die dicken Drähte so 100 W plus.

 

Die vielen "bunten kleinen Kabel" ist der Balanceranschluß des Akkus, er wird zwingend nachher beim Laden benötigt.

Da kannst Du sogenannte Stiftwannen in der Bucht bestellen das sind bei HK meines wissen EH 6s wann .....

Dann nimmst Du nen Stück Lochrasterplatine mit kupferstreifen und steckst 2 Wannen nebeneinander. ( Brauchst Du so oft wie Du Packst hast)

Die legst du dann alle nebeneinander und verbindest die Platinenstücke mit Flachbandkabel. Am Ende brauchst Du noch 2 Balancerstecker da würde ich Dir die von Kokram empfehlen, da dieses System in D gebräuchlicher ist.

 

Um den Preis für das Ladegerät nicht exorbitant in die Höhe zu treien würde ich Dir eine Duolader empfehlen! Dies geht aber nur, wenn Du die Zellen alle paralell schlatest, also 2 x 3 zellen und dann zum fahren die zellen erst auf 12 S brückst. (Quasie vordere Akku 6 s mit 3 P und hintere 6s mit 3P und zum fahren steckst eine brücker ein, so daß Du 12S hast. ( Ich hoffe Du kannst mir folgen)

 

Man kann das ganze auch mit 5 S Akkus machen ist aber nicht so toll.

 

Dann noch ne Fülstandsanzeige (

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e b a y .de/itm/GT-Power-LCD-RC-130A-Watt-Meter-Power-Analyzer-Ver-2-/380366585985?pt=RC_Modellbau&hash=item588f9d8081) und fast alles ist gut.

 

Du muß Dich noch nach einem 12 S Lipo blitzer umschauen....

 

 

Dr. B

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Moin,

Die vielen "bunten kleinen Kabel" ist der Balanceranschluß des Akkus, er wird zwingend nachher beim Laden benötigt.

Da kannst Du sogenannte Stiftwannen in der Bucht bestellen das sind bei HK meines wissen EH 6s wann .....

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Wenn ich es richtig sehe werden die kleinen gelben Drähte (andere Farben analog) damit "nur" parallel geschaltet. :confused5:

 

also:

Skizze2.jpg

 

Wobei ich momentan noch egal finde, wo ein Lötpunkt und wo Stecker sind, mir geht es erstmal um die Schaltung selbst.

Zum Aufladen würde ich dann die blauen Stecker trennen. Die Idee mit den 2 Ladern ist hier umgesetzt.

 

12 S Lipo blitzer

 

Ich bin ehr für was akustisches.

Die Füllstandsanzeige genau so wie den Blitzer schalten?

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Moin

 

Na da hast Du alles beieinander ......

 

So nun kannst Du bestellen und mit dem Bauen los legen

 

Viel Spass

 

Dr. B

 

P.s. Du kommst mit zwei blauensteckern aus ..... ;-)

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  • 3 weeks later...
  • 2 weeks later...

Eh ich mir mein Board durchschmore, will ich lieber 2*5 = 10S nehmen (

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), mit Bananensteckern verbunden, Ladegerät, das seine 12V von einem PC-Netzteil ( !?!) bekommt.

Die Akkus in einen 600er/800er Kasten.

 

Das wäre es doch im Prinzip?

für 10s3p (15Ah) macht dass ca. 400$, 10s6p ca 650$, also je nach Wechselkurs ca 300/500€

bearbeitet von einnutzer
falsche Batterie
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Ich habe mir jetzt das andere Ladegerät nehmen, Du Bauchst nicht mehr als max 2x6s !!! Außerdem hat das eine Ladegerät 400 W je Ausgang und nicht 400w im ganzen Ladegerät...

 

Dr. B

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Ich will/werde aber nicht nochmal 150€+ rausschmeißen, damit ich mehr als die 400W in 12V umgewandelt bekomme. Die chicen Ladegeräte von HC fressen ja alle nur 12V, was mich zugegebener Maßen sehr ankotzt. Außerdem ist es das stärkste aus DE lieferbare.

 

400W/12V sollten noch aus einem besseren PC-Netzteil rausfallen, 800W werden mir einfach zu teuer. Da kann ich dann auch gleich 10S an einem Labornetzteil laden.

 

Und zum Thema "bei einem Treffen,..." möchte ich Rainald Grebes "Thüringen" in den Raum stellen. Ich glaube ehrlich nicht daran.

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