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Hallo Wulf, Hallo Sonni,

 

die Anzeige des Ozi. kommt mir bekannt vor. Ich habe vor einigen Wochen meinen Empfänger genauer untersucht. Bei mir war es der Digitalausgang des Empfängers, der zur Steuerungsplatine ging. Ich hatte da folgende Pins:

 

1. GND

2- +5V

3. Digitalausgangssignal des Empfängers

und weitere Anschlüsse

 

Der Ausgang liefert bei mir aber 5V!

Und das Signal ist schon aufbereitet. D.h egal, wie schlecht der Empfang ist, der Ausgangspegel ändert sich nicht. Daher ist hier eine Aussage über die Empfangseigenschaft oder Senderleistung nicht wirklich möglich. Eher mehr good/bad und das war es.

 

Grüße

 

Barney

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Hallo Barney,

 

ich habe nichts mit diesem Herren zu tun:

 

Externe Links nur für Mitglieder sichtbar

 

:devil:

 

Die Reichweitensignalvariation ist allerdings seltsam, wenn sie bei Dir unabhängig von der Empfangsstärke ausgegeben wurde (demnach die Empfangsplatine das Signal bereits verarbeitet, wonach es zuerst nicht klang).

 

Viele Grüße,

 

Wolf mit o :thumbsup:

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Hallo Wolf,

 

iss mir ja total peinlich, mit den Wulf, wollte die nicht diffamieren :mad:

 

Ja, dass Signal auf der Empfangsplatine ist bei meinem Board vorverarbeitet. Damit kann ich eine Reichweitenabschätzung nur durch Abriss ermitteln.

 

Grüße

 

Barney

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Hallo Wolf,

 

iss mir ja total peinlich, mit den Wulf, wollte die nicht diffamieren :mad:

 

Hallo Barney,

 

ist kein Problem, ich finde es amüsant. :D

 

Aber die Wulffs zu diffamieren.. da reicht ein Wolf vermutlich nicht. :devil: DAS wird schwer.. wollen sie noch ein Eigenheim bauen und refinanzieren? :devil:

 

Ja, dass Signal auf der Empfangsplatine ist bei meinem Board vorverarbeitet. Damit kann ich eine Reichweitenabschätzung nur durch Abriss ermitteln.

 

Das ist klar, in diesem Fall kann man bis auf die Maximalreichweitenermittlung unter verschiedenen Bedingungen nichts erkennen.

 

Wobei mir die 0,5 Meter schon etwas kurz vorkommen: Da müsste ich mich z.B. bücken, um ohne Funkabriss fahren zu können.. der 5 Meter Nunchuck-Bereich klingt vernünftiger.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Also ich stelle die Funke und den Empfänger gerne zur Verfügung falls sich jemand daran probieren will.

 

So mein Board lebt nun, nur macht mein Regler Probleme. Er wird heute abend noch sensored .

 

Mal eine Frage dazu: der Kontakt am Regler für die jeweiligen Phasen a,b,c ist doch ein +Signal was im Hallsensor auf den q-Pin geht und der q-Pin schaltet ja dann auf Masse wenn das Magnetfeld umpolarisiert wird. Habe ich das in etwas so richtig verstanden ^^?

 

 

Mein Problem gerade ist : Ich habe eine Motorrad 12 V Batterie am Xerun 150a mit c6054 Motor , wenn ich Vollgas gebe dann unterbricht er die Beschleunigung nach 2-3 Sekunden und die rote LED leuchtet = Unterspannungsschutz. Den Low Voltagecut of Thresholder und die Anzahl der Lipozellen habe ich jedoch schon herabgesenkt. Was könnte das Problem sein?

 

Edit: Mit Voltmeter gemessen-- der Bleiakku sinkt nicht unter 11 Volt

bearbeitet von sonni
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Hallo Sunni,

 

leider fehlen einige Angaben:

 

1. Voll Power Lastlos? Also Board auf dem Rücken liegend?

2. Spannung mal gemessen?

2a. An der Batterie

2b. Kurz vorm Regler

3. Probleme mit den Sensoren melden alles?

4. auch bei langsamer Beschleunigung?

5. Kannst du eine mittlere Drehzahl halten, läuft der Motor ruhig?

6. Typenbezeichnung Regler

7. Foto Versuchsaufbau

 

Viele Grüße

 

Barney

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Hi Sonni,

 

das könnte durchaus eine einbrechende Batteriespannung sein. Ist im Auto/Motorrad beim Anlassen auch nicht unüblich, nur schaltet dort nichts ab, es flackern nur alle Lampen. :D

 

Auf wieviele Zellen LiPo hast Du die Unterspannungsabschaltung gesetzt? Selbst zwei könnten noch zuviel sein, da die Bleibatterien gerne einmal 50%+ bei hoher Last einbrechen.

 

Miss' einmal die Spannung a n der Batterie, wenn Du Vollgas gibst. Steigere das Gas langsam, damit Du den Spannungseinbruch schon früher siehst, ohne dass er gleich abschaltet (das könnte fürs Multimeter zu schnell geschehen).

 

@ Barney:

 

Typenbezeichnung ist Xerun 150A - steht da. :D

 

Sensored hat er wohl noch nicht dran, so wie es klingt. Da wird der Motor, sollte er sich draufstellen, stottern beim Anfahren. Ausser es gibt kaum Rollwiderstand, dann wird die Mindestdrehzahl für Dreherkennung durch die unbefeuerten Phasen schnell genug erreicht.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

 

Edit:

 

Mal eine Frage dazu: der Kontakt am Regler für die jeweiligen Phasen a,b,c ist doch ein +Signal was im Hallsensor auf den q-Pin geht und der q-Pin schaltet ja dann auf Masse wenn das Magnetfeld umpolarisiert wird. Habe ich das in etwas so richtig verstanden ^^?

 

Edit: Mit Voltmeter gemessen-- der Bleiakku sinkt nicht unter 11 Volt

 

Ah - schon gemessen. :D Solange es dann nicht auf 3S oder höher steht, sollte er nicht abschalten wegen Unterspannung. Hast Du vielleicht die Überstromabschaltung an, sofern er eine hat?

 

Die Hallsensoren senden die Erkennung / den Wert an dem jeweiligen "Sensorpin" zurück. Dafür gibt es drei Pins - pro Sensor einen. Dann gibt es Masse, eine Plusspannung für die Sensoren (meist um die 5V vom Regler geliefert) und den Tempsensor im Motor bei RC-Reglern.

 

Edit #2: Ach, Du meinst die Anschlusspins. Hier, wenn es die 411er sind:

 

honeywellss411ak8jce.jpg

 

Quelle: Datasheet .pdf vom Hersteller

bearbeitet von Wolf
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12,1 Volt Lastlos Vollgas

 

Kurz vor dem Regler lag die selbe Spannung an.

 

Sensoren sind noch nicht angeschlossen, der Xerun kann aber mit und ohne betrieben werden und wenn ich nur mit 20 % Last fahre dann schaltet er nicht ab.

Der Motor ruckelt im ersten Moment an läuft dann aber sauber. Er tut sich ganz schön schwer mit meinem Gewicht habe ich so das Gefühl.

Regler: Hobbywing Xerun 150

 

 

Hier eine Video vom Aufbau:

Externe Links nur für Mitglieder sichtbar

 

 

 

Edit:

Die Hallsensoren senden die Erkennung / den Wert an dem jeweiligen "Sensorpin" zurück. Dafür gibt es drei Pins - pro Sensor einen. Dann gibt es Masse, eine Plusspannung für die Sensoren (meist um die 5V vom Regler geliefert) und den Tempsensor im Motor bei RC-Reglern.

 

Edit #2: Ach, Du meinst die Anschlusspins. Hier, wenn es die 411er sind:

@Wolf: Es ging mir jetzt mehr um das Signal quasi die Flussrichtung des Stroms an der signalleitung . Kommt Plus aus dem Regler (also den sensorkabeln zum Hallsensor) oder Sendet der Hallsensor ein Plussignal an den Regler?

 

Meine TLE 4935L Schalten das Singal nämlich auf Masse durch .

 

Beispielhafte Funktion der Hallsensoren:

Anschluss 1 kommt an Plus ( zB. 12 V )

Anschluss 2 kommt an Minus

Anschluss 3 ist der Ausgang und zieht nach Minus.

Deine Last ( zB. Relais ) kommt eine Seite nach Plus,

die andere Seite an den Ausgang und darf max. 100mA ziehen.

Mit einem Magneten kannst Du nun Ein- oder Ausschalten. (Magnet drehen)

bearbeitet von sonni
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Ich habe Dir zur Hallsensorbelegung der 411er einen Auszug aus dem .pdf hochgeladen. Hängt dem letzten Beitrag an. :)

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Entweder habe ich mich versehen, oder ich habe 7.xV zum Schluss deines Videos gesehen. Leerlaufspannung von 12.37V ist auch nicht gerade viel für eine geladenes Akku. Und so wie die Spannung zusammenbricht, wundert mich die Abschaltung auch nicht.

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Edit:

@Wolf: Es ging mir jetzt mehr um das Signal quasi die Flussrichtung des Stroms an der signalleitung . Kommt Plus aus dem Regler (also den sensorkabeln zum Hallsensor) oder Sendet der Hallsensor ein Plussignal an den Regler?

 

Meine TLE 4935L Schalten das Singal nämlich auf Masse durch .

 

Beispielhafte Funktion der Hallsensoren:

Anschluss 1 kommt an Plus ( zB. 12 V )

Anschluss 2 kommt an Minus

Anschluss 3 ist der Ausgang und zieht nach Minus.

Deine Last ( zB. Relais ) kommt eine Seite nach Plus,

die andere Seite an den Ausgang und darf max. 100mA ziehen.

Mit einem Magneten kannst Du nun Ein- oder Ausschalten. (Magnet drehen)

 

Jain, das wäre der Hallsensor als Schaltbaustein. So arbeitet er am Regler jedoch nicht, er "schaltet" nicht ein und aus, sondern sendet (wie alle mir bekannten Hallsensoren) eine Durchschaltung zu Masse (korrekt) auf dem 3. Pin an den Regler zurück. Der Regler liefert hingegen die GND/+5V an den Sensor (da bitte in dem Fall KEINE höheren Spannungen irgendwoher anschließen, denn der Regler ist ja nicht aus Spass in der Lage, die Stromversorgung der Hallsensoren zu übernehmen).

 

Bedeutet: Plus und Minus/Masse gehen vom Regler in passender Größe an die Sensoren (2 Pins), der dritte Pin schaltet nach Masse durch.

 

Der dritte Pin jedes Sensors geht von diesem auf einen der drei Sensorpins am 6 poligen Sensorkabel, gehen in den Regler und dieser wertet sie aus.

 

Die Hallsensoren haben meistens "Ausgangsschaltleistungen" um 5 bis 40 mA - für Relais könnte es noch reichen, aber da ist dann schon fraglich, wozu man einen hochpräzisen Hallsensor benötigt, bei der Positionserkennung hingegen macht das schon Sinn.

 

Edit: Ah, sehe gerade: Es gibt solche und solche interne Aufbauten, einige, welche eine Annäherung auch "ansteigend" ausgeben (gesehen an "fadenden LEDs") und einige, welche wirklich "schalten". Damit habe ich mich noch nicht befasst, war für Hallsensorbestückung eigentlich auch nicht notwendig.

 

Wichtiger ist schon, dass es unipolare und bipolare und Latch-Hallsensoren gibt. Denn unipolare reagieren, wie der Name schon sagt, nur auf eine Seite des Näherungsmagnetens. :thumbsup:

 

Edit #2: Interessant, es gibt sogar tatsächlich "schaltende", also ein Pol ein, ein Pol aus.. oder Hallsensoren, welche zwei Ausgänge je nach Magnetpolnähe umschalten usw.

 

Tolle Teile, aber der Regler wird davon nichts haben, schätze ich.

 

Hier ein Link zu einem interessanten Video (auch für mich Neuland):

 

 

Edit #3:

 

Ach - jetzt habe ich verstanden, was Du meintest. Ob der Hallsensor bei einem Magnetpolnähern + und beim anderen GND ausgibt?! Ne.. immer nur Masse, zumindest bei den mir bekannten. Oder eben nichts.

 

Je nach internem Aufbau (da sind teils richtige kleine Logikeinheiten drin) eben einen "harten" Schaltvorgang (auf dem Oszi als Rechteckausschlag sichtbar), einen "weichen Ausschlag" (frage mich nicht wie, vielleicht durch die Multisensorik, welche abgeglichen wird? Oder es sind spezielle Hallsensoren.. k.A.), einen "Schaltvorgang", welcher eine Änderung benötigt, um entweder Masse durchzuschalten (die dann an bleibt) oder sie wieder zu trennen.

 

Aber die Plusspannung sollte er nie am 3. Pin ausgeben, das würde wohl keinen SInn machen.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

bearbeitet von Wolf
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Ja also meine Hallsensoren sind bipolar und schalten ohne zu faden, ob das den Regler jetzt großartig interessiert, weiß ich nicht.

Die Schaltung funktioniertund

mein Regler erkennt schon mal die Hallsensoren, also er blockiert nur noch und schaltet dann in sensorless nach einer weile^^ ich werde die Reihenfolge auch durch erproben rausfinden müssen da ich die Wicklung des Motors echt nicht erkennen kann.

 

Also der Spannungseinbruch bei dem Video lag darann, dass die Messkabel zum schluss abgefallen sind. ich hänge gleich nochmal parallel ein 2. Bleiakku rann wenn es dann noch das Problem gibt dann liegt es nicht an der Unterspannung.

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Der Test mit dem 2. Bleiakku wird interessant..

 

Dann sollte er wirklich nicht abschalten - es sei denn, er erkennt den immensen Spannungseinbruch und schaltet deshalb ab (und nicht, weil er eine "Unterspannung" erkennt, sondern weil er annimmt, dass solch ein Spannungseinbruch grundsätzlich ein Fehler ist, wie Überlastung des Akkus, falsche Akkus angeschlossen o.Ä.).

 

Dass er blockiert, kann an der Reihenfolge der Sensoren liegen - diese müssen zur Wicklung / den Wicklungen passen! Und was das Ganze noch weit komplizierter macht: Auch der Magnet(ring) muss passen, resp. diese müssen passend montiert sein!

 

Wenn das nicht zueinander passt, arbeiten einige Regler überhaupt nicht. Andere können den Motor dann nicht sinnvoll ansteuern.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Das Rätsel um die Sensorbelegung ist gelöst. Morgen berichte ich wie sich der 2. Akku und die Sensoren Auswirken. Wobei wenn mir bei einer Starterbatterie die Spannung wegknickt dann will ich nicht wissen was der Motor an Strom zieht :D. Ich meine Bleibatterien sind ja an sich schon sehr hochstrom fähig.

 

@Wolf: Also der Xerun Sensored auch ohne Tempmesser wunderbar, und die Hallsensoren scheinen auch gut zu funktionieren, also wäre dass vlt auch auch eine günstigere Alternative gegenüber den Honeywell. 10 stk für 9 euro in der Bucht.

 

Gruß Sonni

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Das Rätsel um die Sensorbelegung ist gelöst. Morgen berichte ich wie sich der 2. Akku und die Sensoren Auswirken. Wobei wenn mir bei einer Starterbatterie die Spannung wegknickt dann will ich nicht wissen was der Motor an Strom zieht :D. Ich meine Bleibatterien sind ja an sich schon sehr hochstrom fähig.

 

Das starke Einknicken ist völlig normal und nach meinem Wissen, werden die Startermotoren nicht auf 12V ausgelegt, sondern auf 9V! Beim Auto habe ich auch schon mal ohne Weiteres 180A gemessen.

 

Grüße

 

Barney

 

P.S.

1. Hast du das Arduino Board rettich?

2. War das nun ein 1:10 Tastkopf mit deinem Empfänger? (Neugier)

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Hiho,

 

das Einknicken ist, wie Barney auch schrieb, bei den Bleiakkus normal.. wir haben in den Traktoren Bleiakkus, welche 740A lt. Aufschrift liefern können, ohne einen Schaden davonzutragen (ja, damit kann man schweißen. Fällt ein metallenes Werkzeug auf beide Kontakte, hast Du kurz darauf einen glühenden Haufen Stahl).

 

Beim Anlassen sinkt die Spannung auf 7-8V, trotz geladenem Akku.

 

Sie halten die Last aus, ohne kaputtzugehen und sind im Winter weit weniger anfällig als lithiumbasierende Akkupacks, was Minusgrade angeht. jedoch sind sie nicht dermaßen spannungsstabil wie LiPo/LiMn/LiFePO4.

 

Das ändert sich, wenn man über den Datenblatt-Maximalströmes der Akkus liegt: Dann brechen auch LiPos und Konsorten durchaus stärker ein, leiden dann allerdings auch, was die Haltbarkeit angeht, stark (blähen, Zyklenfestigkeit geht flöten, Kapazität geht flöten, etc.).

 

Ich bin gespannt, was sich heute ergibt. :)

 

Die Sensoren habe ich aufgrund guter Erfahrungen in Minustemperaturbereichen und der Genauigkeit genommen (sowie einuer Verträglichkeit mit vielen Reglern), wenn für Deine Anwendungszwecke auch andere, günstigere funktionieren, nimm ruhig diese, die Anforderungen unterscheiden sich ja. :thumbsup:

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Hehe, Nein! Ich habe bloß zu arbeiten am Wochenende. Ich bin heute leider auch nicht viel weiter gekommen.

Gestern abend musste ich nur feststellen dass man für einen Arduino Clone zusätzlich ein Vcp Treiber installieren muss da diese sonst nicht mit Windoof 7 funktionieren. Morgen wird dann getestet.

 

 

Beim Sensoren hatte ich anfangs auch einen Denkfehler, aber ich meine durch langes probieren -> 3 Sensoren mit 2 Händen halten und der große Zeh bedient sachte das Gas der Fernsteuerung->findet selbst ein erblindetes Huhn auch mal eine Sensorbelegung :D

 

Ja gut das mit dem Einknicken sollte dann bei insgesamt -parallel- 30AH nicht mehr so das Problem sein.

 

Ich hoffe dass die Sensoren ihre Arbeit tun, denn ich habe keine lust den Acrylatmist da wieder herauszukratzen :D

 

@Barney, da ich nicht so der infokünstler bin hab ich es natürlich auch nicht hinbekommen die Libary des Nunchuck mit dem Arduino tool auf den Arduino nano hochzuladen.. er zeigte mir immer eine Fehler beim überprüfen an, irgend etwas mit Stray ´/´ ich habe einfach Die Libary von deinem Link kopiert und in das Arduino tool eingefügt.

 

Gruß Sonni

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Hallo Wolf,

 

ich befürchte Sonni ist durch einen Kurzschluss von uns gegangen.....

 

 

Zu mindestens schreibt er uns nicht mehr :P

 

Hallo Barney,

 

lach - das wäre etwas. :D Abgeraucht aufgrund von Starterbatterienutzung. :D

 

@ Sonni:

 

Ahso - das erklärt die Stille, dann hoffe ich, dass Du keinen allzu stressigen Tag hattest. :thumbsup:

 

Hmm, Du willst die Bleiakkus parallel schalten? Ich dachte an seriell, jedoch, wenn ein Reduzieren des Spannungs-DropIns hilft, funktioniert es durch die Parallelschaltung hoffentlich ohne Abschalten.

 

Oh, oh - Du hast die Sensoren bereits vergossen? Da wünsche ich Dir viel Glück, dass Du sie nicht mehr anpassen musst, das wäre dann eine tolle Arbeit. :devil:

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Vergossen habe ich die noch nicht, sie sind erstmal an einem Gestell aussen angebracht und kommen dann in die Umschalung des Motors.

Leider,leider,leider funktioniert der Regler auch mit 2. parallelen Akku nicht ordentlich... ich verliere die Gedult.

der Anzug ist auch ehr bescheiden muss ich sagen

Der Regler verhält sich mit nem 9.6 volt 1600mah akku ebenso wie mit einem 2x12volt 10 ah

Edit: also Bleiakkus seriell 24 volt-> selbes Problem....

 

Gruß Sonni

bearbeitet von sonni
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Vergossen habe ich die noch nicht, sie sind erstmal an einem Gestell aussen angebracht und kommen dann in die Umschalung des Motors.

Leider,leider,leider funktioniert der Regler auch mit 2. parallelen Akku nicht ordentlich... ich verliere die Gedult.

der Anzug ist auch ehr bescheiden muss ich sagen

 

Gruß Sonni

 

Reihe oder Paralleschaltung?

 

bedenke¦

 

P ist proportional zu U quadrat

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Ich habe gerade 24 Volt ausprobiert. Die Kraftnimmt spürbar zu, das leidige Problem der Abschaltung nach 2 Sekunden bleibt.

Es könnte auch seein, dass die Motorblockierungsschaltung vielleicht zum tragen kommt oder irgendeine überlastschaltung.

Nachher werde ich die Sensoren installieren , vielleicht löst dass mein Problem.

Gruß Sonni

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Entschuldigung, ich habe versucht mit dem Handy zu antworten:

 

Also, folgende Annahme:

 

Deine Akkus brechen auf 9V zusammen, aber deine spätere Nennspannung soll 24V (ca. 27V) betragen, dann hast du nur ein 9-tel der Leistung derzeit am Motor! Also noch nicht enttäuscht sein!

 

Grüße

 

Barney

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Ich habe gerade 24 Volt ausprobiert. Die Kraftnimmt spürbar zu, das leidige Problem der Abschaltung nach 2 Sekunden bleibt.

 

Die Spannung wird garantiert sehr stark einbrechen. Das mit den zwei Sekunden wird was anderes sein. Kannst du die Sensoren erstmal herausnehmen? Lass mal das Board lastlos laufen (Bocke es auf).

Beschleunige ganz sachte und halte mal die Geschwindigkeit.

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