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Leistungsverlust


Steve

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Hi Steve,

 

mit dem Foto vom Controller meinte ich nicht den Handcontroller sondern die Motorsteuerplatine. Aber die Bilder reichen erstmal. Ich wollte sehen, ob da noch eine Ladeelektronik vor dem Akkublock geschaltet ist. Sieht nicht so aus.

Ich kann leider nicht ganz genau sehen, ob die Kabel der Ladebuchse über die Kupferlaschen mit den Akkus direkt verbunden sind. Das müsstest du prüfen.

 

Sollte dies so sein, kann munter losgeprüft werden.

 

Zum Messinstrument. Für die Strommessung bis 10A müsstest du den roten Anschluss von V mA ... auf 10A max umstellen. Der Drehschalter müsste dann auf A 10 (unten) umgestellt werden. Dann kannst du bis 10A messen.

 

Dann bitte die Messwerte übermitteln.

 

Solltest du im Besitz von 12V 50W Halogenlampen sein, so könntest du die Akkus einzeln! mit ca. 4 A belasten und den Strom dabei messen. Bei der Akkugröße sollte die Halogenlampe mehrere Stunden am Akku betrieben werden können. Da die Halogenlampen sehr warm werden, bitte an Brandschutz denken.

 

 

VG

 

Barney

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Wichtig, bitte beachten. Wenn das rote Messkabel im 10A Anschluss steckt, ist es völlig egal was du mit den Drehschalter einstellst, die Verbindung über den Messgerät ist dann niederohmig. Dann kann folgendes blöderweise passieren; du willst eine Spannung messen und schließt mit deinem Messgerät die Spannungsquelle kurz. Das überlebt die Sicherung im Messgerät nicht! und das ist noch der beste Fall!

 

Also bei Spannungsmessung immer auf den roten Anschluss achten!

 

VG

 

Barney

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von der ladebuchse geht ein rotes und ein schwarzes kabel zu je einer kupferlasche und von da aus das rote zum letzten akku und das schwarze zum ersten akku und dann mit zwei kabel in reihe geschaltet.

 

Wenn ich das rote und schwarze kabel abziehe von den akkus sind die nicht mehr mit einander verbunden und wenn ich dann das multimeter dazwischen klemme passiert nix

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passiert auch irgendwie nichts und das netzteil leuchtet durchgehend grün... müsst das nicht rot leuchten wenn ich es anschließe?:(

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Dann Phase 2:

 

auf Spannungsmessung umstellen (200V Gleichspannung, Klemme an Messgerät auf V mA ... umstecken) und dann die rote Messklemme an die linke Plusklemme des Akkus links anschließen. Wenn Ladegerät aus, sollten ca. 0V abzulesen sein, bei Ladegerät an über 38V. Die rechte Minusklemme nicht mehr anschließen.

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Hi Steve,

 

der Fehler grenzt sich ein.

 

1. Spannung am Ausgang des Ladegeräts messen. -> 30V dann 2

2. Ladegerät an Buchse anstöpseln und die Anschlüsse messen, die auf die Schaubverbindungen gehen auch hier > 30V? wenn nein dann die Ladebuchse untersuchen. Ist unter dem Schhumpfschlauch ein Kabelbruch zu bemerken? Daran rumwackeln und Messgerät beobachten, dass immern och an den Schraubanschlüssen angeschlossen ist. Hast du einen Wackelkontakt gefunden?

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ein lebenszeichen?

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und wenn ich das ladegerät abziehe und das -kabel wieder drauf setze müsste er doch auch was anzeigen oder? das macht er aber nicht!

bearbeitet von Steve
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Prima, jetzt schritt für Schritt.

 

1. Minusbuchse die derzeit nach oben zeigt prüfen, D.h. Schwarze Klemme vom Messinstrument von Schraubverbindung auf Minusbuchse für das Akku anschließen. Spannung immer noch O.K.?

2. Dann das selbe für die Plusbuchse. Abkopplen des Messgerätes vom Schraubanschluss und dann an den Schuh für den Pluspol des Akkus anschließen. Auch noch alles O.K.?

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stop falsch wenn ich den -pohl an den akku halte dann habe ich 38,5V halte ich es aber an das kabel nicht

bearbeitet von Steve
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Hi Steve,

 

wenn ich dich richtig verstanden habe, ist das kurze schwarze Minuskabel auf der rechten Seite unterbrochen. Also, wenn du den Minuspol des Messgerätes an die Schraubverbindung hälst, misst du ca. 40V am Minus des Akkus 38,5V und am Kabelschuh nichts?

 

Ist die Minusplatte am Akkuhalter gezweiteilt? oder ist die Verbindung durchgängig.

 

Kennst du dich mit Widerstandsmessung aus?

 

VG Barney

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Richtig verstanden!

 

mit gezweiteilt meinst du `das die Platte mit zwei Schrauben befestigt ist. Ein Kabel geht vom ende der Ladebuchse zur ersten Schraube/Mutter und auf der Schraube/Mutter daneben geht ein Kabel weiter zum Akku.

 

Den +Pohl kann ich an beide Schrauben halten und habe saft.

beim -Pohl kann ich es nur an die schraube/Mutter halten welches dann zur ladebuchse geht. bei der anderen SWchraube/Mutter habe ich kein saft!

 

Kann das Kabel vielleicht schrott sein? Die Schrauben sind mit Stopmuttern befestigt und es sieht so aus als würde der Gummi/Plastik ring in der Mutter geschmolßen sein? Wurd da irgendwas zu heiß und war deswegen vielleicht auch das schrotte Netzteil?

 

Nee davon habe ich kein plan

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Richtig verstanden!

 

mit gezweiteilt meinst du `das die Platte mit zwei Schrauben befestigt ist. Ein Kabel geht vom ende der Ladebuchse zur ersten Schraube/Mutter und auf der Schraube/Mutter daneben geht ein Kabel weiter zum Akku.

 

Den +Pohl kann ich an beide Schrauben halten und habe saft.

beim -Pohl kann ich es nur an die schraube/Mutter halten welches dann zur ladebuchse geht. bei der anderen SWchraube/Mutter habe ich kein saft!

 

Kann das Kabel vielleicht schrott sein? Die Schrauben sind mit Stopmuttern befestigt und es sieht so aus als würde der Gummi/Plastik ring in der Mutter geschmolßen sein? Wurd da irgendwas zu heiß und war deswegen vielleicht auch das schrotte Netzteil?

 

Nee davon habe ich kein plan

 

Ich bin mir fast sicher, das du den Fehler gefunden hast. Es hätte sein können, dass die Minusplatte für eine Ladeelektronik geteilt ist. Scheint ja nicht der Fall zu sein. Also sollten beide Minuskabel auf der Kupferplatte untereinander verbunden sein. Wie du gemessen hast, ist das nicht der Fall. Letzter Test für die Überprüfung der These ist alle Akkukontakte anschließen und das Messgerät auf 10A stellen und umstecken. Dann beide Messkabel einmal an Minus Ladebuchse anschließen und an Minus hoch zum Akku. Wenn nicht schon das Kabel restlos im Eimer ist solltest du einen Ladestrom messen. Alternativ den zweiten Anschluss des Messgerätes nicht an die Schraube zum Akku, sondern direkt am Akkuminus anschließen, dann wird die Ladung sicher durchgeführt. Sollte es so sein, ist dein Minuskabel vom Akku zur Kupferplatte schlicht hochohmig.

 

VG

 

Barney

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och man...:mad:

heute 5km gefahren und wieder liegen geblieben!

Ladegerät angeschlossen und die led blieb grün, hatte den Fehler schnell gefunden.

Mein Akkukasten ist weiter durchgeschmort das Plastik hat sich auf der Klemme abgelegt sodas das Kabel nicht weiter leiten konte.

Erneuert und geht jetzt auch wieder ABER warum wird es dort so heiß???

Die ganze Schraube wird so heiß das an beiden Seiten schmorstellen zu sehen sind

 

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Hi Steve,

warum es warm wird ist recht einfach. Ein zu hoher Übergangswiderstand. U.a. kann die durch Unterdimensionierung der elektrischen Verbindung kommen oder schlechter Ausführung.

Liegt hier nicht ein Sachmangel vor?

 

Auf dem Foto bin ich der Meinung eine ungleiche Verteilung des elektrischen Kontakt der Kupferplatte zu sehen. Wenn diese keinen vernünftigen Anpressdruck hat, kann sich ein Hotspot bilden.

 

Grundsätzlich hast du zwei Optionen:

1. Händler anrufen und reklamieren.

2. Die Konstruktion nachbessern.

 

Du hast Ströme, die ohne weiteres 30A überschreiten können, da reicht eine schlechte Verbindung oder Übergang aus und das Zeug schmogt vor sich hin.

 

Viele Grüße

 

Barney

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