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Elektro-Newbie Bauprojekt


Bored

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Ich habe eigentlich überhaupt keine Ahnung von der ganzen Elektrokomponente, hab mir aber trotzdem in den Kopf gesetzt ein E-Board zu bauen. Zwar keinen Plan, aber dafür hochmotiviert.;)

 

Auch auf die Gefahr hin dass das folgende evtl. überhaupt keinen Sinn macht und hinten und vorne nicht zusammenpasst...aber was haltet ihr von folgendem Setup. Passt das irgendwie zusammen?

 

Board:

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(mittlerer Flex)

Achse:

Rollen:

Riserpads:

Motoraufnahme: (Mit 15T motor pulley wheel 8 MM BORE)

Motor:

Regler: (Will auf jeden Fall einen Regler mit Bremse - gibt es da etwas vergleichbares etwas günstiger?)

Lipo: 2x

Empfänger: (Funktioniert das überhaupt mit normalen RC Komponenten?)

Fernsteuerung: (passend zum Empfänger)

 

Was brauche ich den zusätzlich noch an Kabelage usw.? Welches Ladegerät könnt ihr denn empfehlen?

 

Wäre super wenn jemand meine leihenhafte Zusammenstellung ein bißchen auseinander nehmen könnte oder günstigere Alternativen hätte.

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Also...

 

Board:

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(mittlerer Flex)

Würde ich nicht nehmen, ist ein Board in dem Die Achsen nicht von unten befestigt werden.

Macht keinen Sinn mit Riserpads.Das ist auch gut oder

Dann brauchst du nur noch 8 Schrauben für die Achsenmontage am Deck!

Achse:

OK !

Rollen:

OK !

Riserpads:

brauchst du nicht, sind beim Set von Aliendrive dabei !

Motoraufnahme: (Mit 15T motor pulley wheel 8 MM BORE)

OK !

Motor:

Kannst du nehmen, evtl einen mit etwas weniger KV aber mehr Drehmoment!)

Regler: (Will auf jeden Fall einen Regler mit Bremse - gibt es da etwas vergleichbares etwas günstiger?)

Kauf bei •••• oder woanders den Hobbywing Xerun 150A der hat eine Bremse und kostet max. 100€

Lipo: 2x

OK !

Empfänger: (Funktioniert das überhaupt mit normalen RC Komponenten?)

Fernsteuerung: (passend zum Empfänger)

Zu teuer, kauf eine normale RC CAR Funke. Um die 25€ und da ist ein Empfänger dabei.

bearbeitet von Christian83
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Da war ich eben fast fertig und dann fährt mein Rechner runter :mad:

also nochmal:

 

Ich habe die selben Einwände wie der Christian:

- Deck auf jedenfalls mit Achsenmontage von unten. Du brauchst den Abstand zum Brett, da sonst der Motor das Deck berührt. (Ich mein, du kannst da die Achsen trotzdem von unten montieren, hast dann aber blöde Löcher im Deck)

- Schrauben habe ich einfach ausm Baumarkt, Edelstahltorx, sieht geil aus und rostet nicht.

- den von dir genannten Motor kenne ich nicht, der Chrizz und ich fahren beide den C6354 mit 200kv. ••••artikelnummer: 150920087252. Ich kann den Motor uneingeschränkt weiterempfehlen. Solltest Du dich für Ihn entscheiden, dann benötigst du das große Set von Aliendrive mit dem 10mm Pulley.

- Willst du einen Regler mit Bremse, dann werden dir die meisten aus dem Forum diesen hier raten (wie auch schon von Christian) Xerun 150A. den bekommst du aus der bucht für knapp 75 euros. ••••artikelnummer: 190837278373 (ich selber habe keine Erfahrung mit dem Regler, würde ihn mir aber auch bestellen)

- Das mit der Funke von eskates wird glaube ich nix. Ich fahre eine von Flysky. die ist super, lässt sich mit usb laden und kann man auch kleiner bauen. ••••artikelnummer: 281129445729

Der Empfänger ist dabei.

 

Alle anderen von Dir beschriebenen Teile sind ok.

Wird doch :thumbsup:

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funke von eskates funktioniert def nicht mit rc, aber wenn du willst ich habe sowohl die funke als auch den passenden Empfänger da wenn du ein ozziloskop hast, dann könnte man damit evtl ein Signal umwandeln.

 

ich habe bei HK einen guten Regler gefunden der auch kein Piep geräusch macht. 6s Hobbyking boat ESC 80A ca 25€

 

gruß sonni

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@ Sonni,

der Bored will ein Deck ohne viel Bastellei... von der Funke würde ich ausdrücklich abraten!

Auch soll der Regler eine Bremse haben. Hat dein Bootregler eine Bremse? ich vermute, wenn ja, dann in der Leerlaufstellung, da ist sie aber nicht brauchbar, da man ja auch ohne gas zugeben pushen möchte.

(piepgeräusche finde ich übrigens gut, da der regler so mitteilt ob er porbleme hat, welcher fehler vorliegt oder welche einstellung gewählt ist)

aber jeder hat da so seine eigenen vorlieben :)

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Ok danke das hilft schonmal sehr. Das Board von Ninetysixty würde ich natürlich Topmount montieren. Hab mich für das Board entschieden weil es ein super Preisleistungsverhältnis hat und weil ich schon 4 Topmountboards habe. Ich habe ja vor eine abnehmbare Box für die Elektronik zu machen und würde das Board auch gerne als normales unmotorisiertes Longboard nutzen. Falls ich mal auf den Trichter komme den Lipo in den Rucksack zu stecken, kann ich das Kabel besser durch die Cutouts führen. Das Board selbst ist das einzige wovon ich Ahnung habe. :)

bearbeitet von Bored
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akkualternative:

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Grad bei mir angekommen, nachgemessen, und...: Die Maße und das Gewicht bei HK sind falsch!! :thumbsup:

 

- Gewicht liegt bei 870gr

- Maße 15,5 x 4,5 x 5,5

 

Damit ist der Akku mal echt kompakt aber nen wenig dicker als der genannte 5A. Als (eigenbau)Deck werde ich eines bauen, in dem der Akku teilweise ins Brett eingelassen wird, ich denke mal so 5-8mm und dann wirds doch wieder flacher unter dem Brett

;)

bearbeitet von flubber
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Ein Paar Fragen hätte ich leider noch. ;)

 

Welches Ladegerät könnt ihr denn dazu empfehlen?

Welche Programmierung nutzt ihr denn für euren Xerun 150A?

Sollte das Board so steif wie möglich sein, oder darf es ruhig ein bißchen flexen?

Brauche ich für den von euch verwendeten Motor wirklich den 10mm Pulley, weil in der Beschreibung Shaft Dia: 8.0mm steht?

Muss man bei dem von euch vorgeschlagenen Motor in Verbindung mit der Motoraufnahme von Aliendrivesystems unbedingt mit 1/2 Zoll Risern? Weniger wäre mir lieber. ;)

 

Danke nochmal für die große Hilfe.

 

Mir persönlich hat fürs Verständnis die Gebrauchsanweisung des Reglers schon viel geholfen. Scheint ja wirklich alles kein Hexenwerk zu sein.

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bearbeitet von Bored
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Ach ja noch etwas. Gibt es eine einfache Möglichkeit die Lipos automatisch vor Tiefenentladung zu schützen? Ich habe gelesen dass es Regler gibt die das selbständig überwachen. Leistet der Xerun 150A das, oder muss ich weitere Vorkehrungen treffen?

 

Motor, Regler und Lipos sind bestellt:D

bearbeitet von Bored
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@ Nicolas

 

der bootsregler hat folgende modis: fwd+leerlauf,fwd+bremse, fwd+bremse+rew. die bremse ist wie die eines car esc.

 

das piepsen bezog sich jetzt nicht auf die programmauswahl, sondern auf das geräusch was beim beschleunigen entsteht wenn der regler nicht volllast gibt.

 

bin heute mal meine aka aliendrivehalterung gefahren mit dem esc und empfand es als wirklich angenehm. der xerun 150 ist da deutlich lauter.

 

@bored

der xerun ist ein top regler der sehr viele einstellungsmöglichkeiten bietet, die auch leicht einzustellen sind.

er hat meiner Meinung nach aber nicht das beste anfahrverhalten ohne sensoren. wenn du das board allerdings auf min 5kmh anpushed dann hast du keine sorgen.

 

der xerun besitzt, wie die meisten anderen regler auch, eine einstelbare abschaltspannung um die zellen zu schützen. ein 100% schutzt ist dies leider auch nicht da die zellen sich unterschiedlich stark entladen. um dies zu überwachen kannst du entweder einen LIPO WARNER ( such mal in der bucht) oder ein bms einbauen. Ersteres ist deutlich preiswerter kann aber leider nichts ausser die Spannungen jeder einzellnen zelle anzeigen und piepsen wenn du die max. entladespannung unterschreitest.

 

wenn du dir headway rundzellen einbaust dann mag es mit dem entladeschutz des Reglers funktioniern, da diese sehr wenig driften sollen. grifst du jedoch zu zippy, turnigy,... und wie sie alle heißen (tütenzellen aus dem rc Bereich) würde ich dir eine der anderen überwachungsmethoden ans herz legen.

gru sonni

bearbeitet von sonni
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wenn du dir headway rundzellen einbaust dann mag es mit dem entladeschutz des Reglers funktioniern, da diese sehr wenig driften sollen.

gru sonni

 

Hallo Sonni,

das kann ich leider nicht bestätigen. Die Headways driften recht erheblich (mindestens meine!). Erst durch die Verwendung eines BMS sind die Zellen einigermaßen in den Griff zu bekommen. Das von mir verwendete BMS hat eine Einzelzellenüberwachung, Über- und Unterspannung und Strombegrenzung.

 

Mein erster Beitrag behandelt das BMS. Empfehlen kann ich es aber nicht. Siehe Beitrag.

 

VG

 

Barney

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Kann mir jemand von euch sagen, ob man mit der Aliendrive Motorhalterung und 1/2" Riserpads ein Board mit 9mm Mini Drops benutzen kann?...oder wird das zu knapp? Ich hätte die Möglichkeit günstig an ein gebrauchtes Airflow Around the World zu kommen, welches ganz nach meinem Geschmack wäre.

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Ich würde davon abraten, Du hast knapp einen Zentimeter Luft zwischen Brett und Motor.

Wenn dein Brett jetzt noch runter kommt, dann wird wohl der Motor anschlagen.

Ich mache Dir nach der Arbeit ein Foto vom Abstand Motor - Brett.

Grüße

Nico

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Super danke! Werde ich mir leider doch ein anderes Board suchen müssen.

 

Der ElektroNewbie hat aber gleich noch eine Frage. :o Die von mir bestellten Lipos haben 4mm HXT Stecker. Der Xerun 150 A hat

2 für Reihenschaltung vorbereitete Deans T-Stecker. Um ein umlöten komme ich also auf jeden Fall nicht herum. Ich habe mir bereits ein hxt 4mm Y-Adapter für die Parallel-Schaltung und einen Adapter von hxt auf Deans T-Stecker besorgt. Ich hätte also die Möglichkeit den Regler gleich auf 4mm hxt umzulöten, oder auf nur einen Deans T-Stecker löten und zusammen mit dem Adapter benutzen.

 

Was haltet ihr denn für die bessere Lösung? Gelötet hab ich bisher noch nie. Das wird ein Spaß! Aber so schwierig sieht das ja nicht aus.

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Eigentlich ist es Jacke wie Hose, also völlig egal!

Um Dich vor (entschuldige) eigener Dummheit zu bewahren, ist der Deans T-Stecker natürlich nicht schlecht, so kannst du keinen Kurzen verursachen.

 

Wenn Ich die Wahl hätte, dann hätte ich wahrscheinlich alles mit 4mm Steckern gemacht, oder wie bei meinem Board mit Flachsteckern ausm Autozubehör, klappt auch wunderbar. (siehe Fotos in meinem Album)

 

Guck Dir ein paar Lötvideos bei Youtube an. Wichtig ist, erst beide Bauteile unabhängig von einander mit Lötzinn versehen, anschließend verbinden.

 

Gruß

Nico

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Ich habe mir bei Conrad ein Ladegerät für Lipos bis 6S und integriertem Balancer gekauft. Beim Laden der Lipos, hat es der Balancer nicht geschafft, die Lipozellen zu 100% anzugleichen. Von der am stärksten zur am schwächsten geladenen Zelle, besteht bei einem ein Unterschied von 0,05V...beim anderen Lipo sind es 0,02V. Ist das noch in Ordnung? Wie hoch dürfen die Unterschiede denn maximal sein?

 

Bei meinen beiden Lipowarnern habe ich als Untergrenze für die Signalgebung 3,3V eingestellt. Ist das ok, oder kann ich noch tiefer gehen?

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Das Selbe Problem habe ich mit dem B6 von Imax. Ob es auf die Zellen zurückzuführen ist oder auf das Ladegerät ,lässt sich wohl nur durch eine Vergleichsladung mit einem anderen funktionserprobten Ladegerät sagen. 0.7 Volt mehr heißt bei meiner 10Ah zelle 250Mah weniger in der Zelle.(4.15-4.22).

Diese Zelle Bricht bei mir auf 3 Volt ein während die anderen noch munter bei 3.4-3.5 Volt verbleiben.

ich habe die einzellnen zellen über den balancer anschluss separat geladen und auch eine Spannung von 4,22 Volt erreicht.

 

Je nach dem wie lang der Akku entladen wird sollte man die Entladeschlussspannung wählen.

Bei großer Belastung wie Modellflug kann man glaube ich weiter runter gehen als bei einer konstant niedrigen Entladekurve wie du sie hast, wenn du 2 h am Stück fährst. . Ich denke 3.3-3.4 Volt Sind schon Sinnvoll wenn du den Akku lange nutzen willst, alles darunter verkürzt wohl die Lebensdauer.

wenn du auf Nummer sicher gehen willst misst du einfach mal mit einem AMP meter während der fahrt und schaust auf die Kapazität, die ein deutlicheres Indiz ist, ob der Akku leer ist.

 

gruß sonni

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Ich habe mir bei Conrad ein Ladegerät für Lipos bis 6S und integriertem Balancer gekauft. Beim Laden der Lipos, hat es der Balancer nicht geschafft, die Lipozellen zu 100% anzugleichen. Von der am stärksten zur am schwächsten geladenen Zelle, besteht bei einem ein Unterschied von 0,05V...beim anderen Lipo sind es 0,02V. Ist das noch in Ordnung? Wie hoch dürfen die Unterschiede denn maximal sein?

 

Bei meinen beiden Lipowarnern habe ich als Untergrenze für die Signalgebung 3,3V eingestellt. Ist das ok, oder kann ich noch tiefer gehen?

 

Nicht unbedingt in Ordnung aber nicht ungewöhnlich. Die Messgenauigkeit der billigen Ladegeräte ist durch den einfachen Spannungsteiler Aufbau nicht besonders genau. Dazu kommt meist ein recht niedrig auflösender ADC. Erst ab 12bit ist mit einer Messgenauigkeit von <10mV zu rechnen.

 

Unterschiede beim Aufladen haben mehrere Gründe (habe ich zu mindestens so beobachtet):

- Der typische Balancer hat einen Ausgleichsstrom von weniger als 300mA. Ich lade meine 10A Zellen recht langsam mit 2A über 6 Stunden. Da hat solch ein schwacher Balancer eine Chance die Zellen einigermaßen auszugleichen. Waren meine Zellen nach dem Winter weit auseinander gedriftet, hat es der Balancer nicht sofort geschafft die Zellen auszugleichen. Da sich mein Ladegerät bei niedrigen Ladestrom ausschaltet, können die Zellen schlecht balanciert werden. Teilweise habe ich mit einem Laborkonstanter die Ladespannung (mit niedrigen Strom) dauerhaft zur Verfügung gestellt, bis die Zellen ausgeglichen waren. In deinem Fall wirst du einfach mehrmals deine Zellen leerfahren müssen und diese wieder aufladen. Nach mehreren Zyklen gleichen sich dann die Zellen üblicherweise an.

 

Schnellladen: Wenn du bei den o.g. Balancerstrom von < 300mA mit einem Ladestrom von 4 oder mehr Ampere arbeitest, hat der Balancer bei stark gedrifteten Zellen kaum eine Chance seine Arbeit zu verrichten. Über Nacht hat man genügend Zeit und kann mit wenig Strom die Zellen ausgeglichen laden.

 

Eine Drift von 20mV halte ich persönlich noch für tolerabel.

 

Traue nicht dem Balancer. Meiner hat gerade eine Headway Zelle zerstört (4,65V ist ein Volt zu viel für die Zelle gewesen). Ich messe üblicherweise die Zellenspannung mit einem "hochwertigen" Messgerät nach. D.h. mind. 2 Stellen hinter dem Komma. In diesem Fall ist der Balancerstecker nach einer Kopfsteinpflasterfahrt teilweise raus gerutscht. Lerne -> vor dem Laden ist eine Sichtprüfung der Anschlüsse Pflicht :mad:

 

Untergrenze:

Siehe in das Datenblatt für die Zelle/Akku!

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Ich habe ja schon geschrieben, dass ich meine Hinterachse mit Schnellspannern befestigen will. Leider gibt es die Fahrrad Schnellspanner nur mit m5 Gewinde, was zu breit ist für die Achsbohrungen. Ich würde jetzt gerne die Schnellspanner mit einem Gewindeschneider auf die richtigen Durchmesser schneiden. Hab mir jetzt schon die Finger wund gegoogled um herauszufinden welches zöllige Gewinde ein normales Skateboardmontageset hat, bin aber nicht fündig geworden. Hat jemand eine Ahnung was für einen Gewindeschneider ich da brauche?:confused5: Könnte ich zur Not auch auf m4 Schneiden?

bearbeitet von Bored
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