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Powerswitch - An-/Aus Schalter inkl Antispark


flubber

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da muss ich ja auch wieder Basteln. Da ich ja im Board laden möchte kommt doch das ding eigentlich eh nur einmal zum einsatz danach ist doch die Spannung immer da. Außerdem kann ich doch schon von vorn herrein andere Stecker Anlöten damit es passt oder hab ich da einen Denkfehler? Ich mein das währe ein fertiges 5€ Teil da will ich nix Basteln :skep:

 

Außerdem was ist mit den Normalen Antiblitzsteckern mit integrierten Widerstand die die gehen wohl nicht? Warum eine Platine Löten was ist der Unterschied? das verwirrt mich ein wenig!

bearbeitet von DevilSTC
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Außerdem was ist mit den Normalen Antiblitzsteckern mit integrierten Widerstand die die gehen wohl nicht? Warum eine Platine Löten was ist der Unterschied? das verwirrt mich ein wenig!

 

Klar gehen die, müssen aber halt manuell gesteckt werden. Einen Stecker kann man schlecht mit einem Steuersignal zum stecken überreden, wenn das erfoderlich ist. Einen Powerswitch/FET schon.

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  • 2 months later...

Hallo zusammen ich habe gestern mal das Thema "Powerswitch" komplett gelesen und vieles nicht verstanden,

dass liegt zu 95% auch daran das ich Schaltpläne nur bedingt lesen kann.

Aus diesem Grund habe ich heut eine Menge zu Mosfet’s gelesen und Schaltpläne skizzier.

 

Zum Simulieren der Schaltung habe ich ein sehr schönes (für Leihen verständliches Programm gefunden) „everycircuit“

und durch kopieren, abkucken und testen die 2 Schaltungen erstellt.

 

Leider ist nach einem Tag die Testversion zu Ende und die wollen 15€ haben, falls jemand ein ähnlich gutes und intuitives

Programm empfehlen kann, was vielleicht noch Freeware ist, bitte melden DANKE.

 

Für Anregungen und Kritik bin ich dankbar, die Schaltung 2 mit dem Kondensator hat beim Abschalten eine Verzögerung von ca. 8s.

Bis jetzt ist die Schaltung 1 mit der Diode mein Favorit, da am Schalter nur wenig Spannung anliegt.

Versuch3_1.thumb.png.cf010bad3d4188c3a1665f319be2b6e7.png

Versuch3_2.thumb.png.4591d9ac38c44ed734b84b6c105f74c4.png

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Hallo zusammen ich habe gestern mal das Thema "Powerswitch" komplett gelesen und vieles nicht verstanden,

dass liegt zu 95% auch daran das ich Schaltpläne nur bedingt lesen kann.

Aus diesem Grund habe ich heut eine Menge zu Mosfet’s gelesen und Schaltpläne skizzier.

 

Zum Simulieren der Schaltung habe ich ein sehr schönes (für Leihen verständliches Programm gefunden) „everycircuit“

und durch kopieren, abkucken und testen die 2 Schaltungen erstellt.

 

Leider ist nach einem Tag die Testversion zu Ende und die wollen 15€ haben, falls jemand ein ähnlich gutes und intuitives

Programm empfehlen kann, was vielleicht noch Freeware ist, bitte melden DANKE.

 

Für Anregungen und Kritik bin ich dankbar, die Schaltung 2 mit dem Kondensator hat beim Abschalten eine Verzögerung von ca. 8s.

Bis jetzt ist die Schaltung 1 mit der Diode mein Favorit, da am Schalter nur wenig Spannung anliegt.

 

Ich verstehe nicht ganz, warum du einen bewährten Aufbau total anders virtuell zusammenlötest? Die Z-Diode sollte den MOSFET vor Überspannung am Gate schützen. Das macht sie jetzt nicht mehr. Da du solltest das Tool nochmal installieren und die bekannte Schaltung aus

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nachempfinden. Solltest du dazu Fragen haben, dann stell sie hier einfach. Vielleicht kann der Knoten schnell platzen. :D

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Zum Simulieren der Schaltung habe ich ein sehr schönes (für Leihen verständliches Programm gefunden) „everycircuit“

und durch kopieren, abkucken und testen die 2 Schaltungen erstellt.

 

Leider ist nach einem Tag die Testversion zu Ende und die wollen 15€ haben, falls jemand ein ähnlich gutes und intuitives

Programm empfehlen kann, was vielleicht noch Freeware ist, bitte melden DANKE.

Everycircuit ist schon ein nettes tool, hab ich auch mal mit rumprobiert.

Richtig gute Freeware wäre z.B. LTspice:

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Ist zwar nicht Echtzeit und erfordert schon ein wenig E-Grundwissen, aber ist ein Top-Simulator.

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Hallo Beatbuzzer,

danke für den Programmtipp werde ich heut Abend gleich mal testen.

 

Hallo Barney,

natürlich wollte ich das Rad nicht neu erfinden aber leider hat die Simulation deiner Schaltung nicht funktioniert (siehe Bild). Zudem ist mir der Sinn des Tastschalters nicht schlüssig und auch die Tatsache das 2 Mosfet’s eingezeichnet sind, obwohl auf allen Bildern immer nur einer Verbaut wurde.

Zu meiner Schaltungssimulation, entsprechend dem Plan aus dem Wiki, wie im Bild zu sehen ist leiten die beiden Mosfet’s gleich den Strom durch und auch der Taster bewirkt nix. Was habe ich falsch gemacht oder sind irgendwelche Kennwerte der Bauteile falsch gesetzt.

Screenshot_2015_12_09_10_30_15.thumb.png.bd4cc80bfd2c2971b32cd01957a3050b.png

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Zwei MOSFETs für eine höhere Strombelastbarkeit. Wobei ich selber nur einen benötige. Ich habe die Simulation mit zwei verschiedenen MOSFETs gemacht um aufzeigen, das Beatbuzzers MOSFETs besser sind.

 

Hast du zwei verschiedene MOSFET Typen verwendet? Warum hast du andere Widerstände am Gate eingesetzt?

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So nach langen hin und her probieren habe ich es jetzt erst mal aufgegeben nachvollziehen zu wollen,

warum meine Simulation nicht geht und die Testversion ist jetzt auch abgelaufen.

Mit „LT spice“ hatte ich einen guten Start nur mit der Simulation habe ich so meine Probleme z.B. wie steuert man den Schalter an

(ich hoffe es ist ein Schalter, sah vom Schaltzeichen eines Schalters am ähnlichsten)?

 

Man muss ja auch nicht alles verstehen, falls der Schaltplan im Anhang richtig sein sollte löte ich das halt so zusammen.

 

Zu sehen: der Schaltplan von Barney, allerdings mit einem Mosfet

Frage 1: Ist die Bezeichnung am Mosfet „G,D,S“ richtig?

Frage 2: Habe ich die VESC so richtig angeschlossen? Minus an „D“ und Plus direkt an die Plusleitung.

Schaltung.JPG.1e2d9e4b2f7dc9d438293c7ce862404f.JPG

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So nach langen hin und her probieren habe ich es jetzt erst mal aufgegeben nachvollziehen zu wollen,

warum meine Simulation nicht geht und die Testversion ist jetzt auch abgelaufen.

Mit „LT spice“ hatte ich einen guten Start nur mit der Simulation habe ich so meine Probleme z.B. wie steuert man den Schalter an

(ich hoffe es ist ein Schalter, sah vom Schaltzeichen eines Schalters am ähnlichsten)?

 

Man muss ja auch nicht alles verstehen, falls der Schaltplan im Anhang richtig sein sollte löte ich das halt so zusammen.

 

Zu sehen: der Schaltplan von Barney, allerdings mit einem Mosfet

Frage 1: Ist die Bezeichnung am Mosfet „G,D,S“ richtig?

Frage 2: Habe ich die VESC so richtig angeschlossen? Minus an „D“ und Plus direkt an die Plusleitung.

 

Den VESC hast du richtig angeschlossen. Bitte daran denken, dass du Minus schaltest, wenn der Empfänger nicht vom VESC versorgt wird, sonst holt der VESC sich sein Minus vom Empfänger.

 

Schalter: Es gibt einen Voltage Controlled Switch, oder oft kannst du einen Startwert vorgeben, für den Switch wäre das dann offen oder geschlossen. Ich benutze nun mal ein anderes Programm.

 

VG

 

Barney

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Super wenn das so richtig ist belasse ich es dabei.

 

Ich habe irgendwo gelesen das man zwischen mosfet zum Kühlkörper isolieren soll, aber da ich nur minus über den Fet schalte habe ich einen Kühlkörper mit Masse. Das ist kein Problem oder?

Gruß Daniel

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Super wenn das so richtig ist belasse ich es dabei.

 

Ich habe irgendwo gelesen das man zwischen mosfet zum Kühlkörper isolieren soll, aber da ich nur minus über den Fet schalte habe ich einen Kühlkörper mit Masse. Das ist kein Problem oder?

Gruß Daniel

 

Mein MOSFET ist direkt mit dem Kühlkörper verschraubt (und einen kleinen klecks Wärmeleitpaste!). Wenn der Kühlkörper ortsfest im Skateboard verschraubt ist, passiert normalerweise auch nichts.

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  • 1 month later...

Ich habe mir heute auch einen Anti-Spark Schalter mit zwei Mosfets zusammengelötet und habe jetzt beim öffnen des Schalters einen Widerstand von 6,6k Ohm, manchmal aber sogar von 330k Ohm passt das schon oder?

 

Luis

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Ich habe mir heute auch einen Anti-Spark Schalter mit zwei Mosfets zusammengelötet und habe jetzt beim öffnen des Schalters einen Widerstand von 6,6k Ohm, manchmal aber sogar von 330k Ohm passt das schon oder?

 

Luis

Wenn du mir verrätst wie du den Widerstand misst.

 

Wer misst misst Mist.[emoji362]

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Wenn die positive Spannung Uth überschreitet und du die Massebezüge richtig hergestellt hast, könnte die Messung sogar klappen, aber dann solltest du wenige mOhm messen....

 

Ist wirklich keine geeignete Methode, was du da machst. Miss bei Ugate 0V den Strom durch Drain. Da hast du eine wirkliche Aussage.

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Wenn die positive Spannung Uth überschreitet und du die Massebezüge richtig hergestellt hast, könnte die Messung sogar klappen, aber dann solltest du wenige mOhm messen....

 

Ist wirklich keine geeignete Methode, was du da machst. Miss bei Ugate 0V den Strom durch Drain. Da hast du eine wirkliche Aussage.

 

So jetzt habe ich wieder eine Tastatur zur Hand.

 

Messen von Antispark mit MOSFET:

 

1. Messung wie gut der Antispark ausschaltet (hochohmig)

 

Vorbemerkung

Der Elektronische Schalter sollte möglichst hochohmig ausschalten, damit die Akkus nicht durch kleine Ströme entleert werden.

 

Vorbereitung elektronischer Schalter aus:

Mit Multimeter Spannung am Gate gegen Source messen. Hier sollte ca. 0V angezeigt werden.

 

Messung:

Dann zwischen den Drain Anschluss das Multimeter einschleifen. Strommessbereich sollte auf 10A stehen (oder was euer Messsgerät hergibt). Idealerweise sollte hier 0A angezeigt werden. Den Messbereich Stufe für Stufe empfindlicher einstellen. (Der Wechsel von z.B. 10A in den mA-Bereich muss meistens durch umstöpseln der Messanschlüsse durchgeführt werden). Es sollte nicht mal ein 1mA zu sehen sein. (Wenn euer Messgerät >0mA anzeigt, mal beide Messspitzen zusammenhalten, ob dann 0mA angezeigt wird. Nicht alle Messgeräte sind da überzeugend.)

Also 0mA -> alles schick

 

 

2. Messung wie gut der Antispark einschaltet (niederohmig)

 

Vorbereitung elektronischer Schalter ein:

Messgerät für Spannungsmessung bis 20V voreinstellen!

UGS sollte >10V <15V sein.

 

Messung:

Messgerät auf Ubat Max (maximale Akkuspannung) einstellen!

Spannung UDS (Drain Source) messen. Die Spannung sollte sich im mV Bereich bewegen. Jetzt Motor andrehen lassen. Dabei sollte die Spannung immer noch im 0-10 mV-Bereich liegen.

 

 

Grüße

 

Barney

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  • 1 month later...

Sorry wenn ich das Thema nochmal hoch hole.

 

Eine Frage zu der Leiterplatte. Nach etwas lesen im www bin ich mir eigentlich ziemlich sicher das bedingt durch die Kupferbreite und Stärke eigentlich recht hohe Temperaturen ausfallen müssen bei hoher A Leistung.

Habt ihr mal gemessen wie warm die Platine bzw. die Leiterbahnen werden bei z.b. 50A.

 

Hab da nen Rechner gefunden der sagt bei 35 µm Kupferdicke und einer Leiterbahnbreite von 5mm das bei 30A schon über 300 crad ausfallen sollen. Das finde ich etwas heftig.

Durch Erhöhung der Kupferdicke auf 400 µm währen es nur noch so um die 28 crad bei 30A.

 

Würde ja jetzt bedeuten das die einfachen Lochblechplatinen gar nicht für diese Ampherezahlen ausgelegt sind?!

 

Warum schmort es dann nicht bei euch? Bzw. was übersehe ich?

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Da muss ich dich doch gleich mal selber quoten..: :arf:

Im großen und ganzen bleibt nur zu sagen das man aus der ganzen Sache nicht eine all zu große Wissenschaft machen sollte.

 

Ne Spass.. ich weiß es leider auch nicht ganz genau.

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Da muss ich dich doch gleich mal selber quoten..: :arf:

 

 

Ne Spass.. ich weiß es leider auch nicht ganz genau.

 

Naja ich meine hier geht es ja um einen nicht gerade zu vernachlässigenden Nachteil der Konstruktion, vorausgesetzt ich sehe das so richtig!

Ich brauch ja Beschäftigung und will mir da was zusammen Bauen aber will halt auch das nicht das mir das dann weg schmort :devil:

 

Hab halt nach Leiterplatten geschaut und die Unterschiedlichen Kupferstärken bemerkt und dann etwas weiter gelesen und da stand das bei steigender Ampherezahl auch die Kupferstärke und Leiterbahnbreite steigen sollte da sonst zu viel Wärme entsteht.

 

So und nun mein Gedanke ich pack das Ding jetzt zu meinen Akkus mit rein und die Leiterbahnen werden 300C heiß .... denn rest kannst du dir denken. Das ist keine Wissenschaft sondern Gewissenhaftes vorsichtiges Denken ;)

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Naja ich meine hier geht es ja um einen nicht gerade zu vernachlässigenden Nachteil der Konstruktion, vorausgesetzt ich sehe das so richtig!

Ich brauch ja Beschäftigung und will mir da was zusammen Bauen aber will halt auch das nicht das mir das dann weg schmort :devil:

 

Hab halt nach Leiterplatten geschaut und die Unterschiedlichen Kupferstärken bemerkt und dann etwas weiter gelesen und da stand das bei steigender Ampherezahl auch die Kupferstärke und Leiterbahnbreite steigen sollte da sonst zu viel Wärme entsteht.

 

So und nun mein Gedanke ich pack das Ding jetzt zu meinen Akkus mit rein und die Leiterbahnen werden 300C heiß .... denn rest kannst du dir denken. Das ist keine Wissenschaft sondern Gewissenhaftes vorsichtiges Denken ;)

 

Im Grundsatz ist es richtig, dass die Leiterplatte in der Kupferstärke dicker werden sollte, wenn ein erheblicher Strom fließt. Im Programm KiCAD ist ein Leiterbahnrechner integriert, der bei der Bestimmung der richtigen Kupferstärke hilft.

Die Frage ist, was kann den so der Markt an Kupferstärken bieten.

Ich nehme mal

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Bei 105µm ist das Maximum, darüber hinaus wird es exotisch. Du wirst dann mit den Stromkalkulator feststellen, dass du nicht dauerhaft 60A bei 105µm fließen lassen kannst, ohne dass die Leiterplatte in Flammen aufgeht. Dazu kommen noch Faktoren wie, z.B. wurde die Leiterplatte thermisch isoliert, oder ist da ein Luftstrom. Wurde FR4 verwendet?

Wird der Strom für die Kupferfläche zu hoch, behilft man sich mit aufgelöteten Drahtbrücken. Dann passt das Ganze wieder.

 

Grüße

 

Barney

 

Edit:

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Heist also einen Tod muss ich Sterben wenn ich ohne Kupferbrücken auskommen möchte?

Äh, ja

Draht auflöten oder Dauerstrom runter. Draht ist aber gang und gebe. Oder keine Lötstoppmaske und die Bahnen verzinnen.

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