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Victorfoxi

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@osnposn

Das heist also wenn jemand anderes durch mein oder meiner Kinder Spielzeug zu schaden kommt, dann bezahlt keine Haftpflicht Versicherung ???

 

Fahrradfahren und Elektrofahradfahren sind also ernste Angelegenheiten und werden durch eine private Haftpflicht abgedeckt.

 

Also z.B. der Nachbar Stolpert über die Sandkastenschaufel die meine Kinder gerade über den Zaun werfen und zerreist sich dabei die Hose.

 

Dann zahlt also die Haftpflicht Versicherung nicht weil es ein Spielzeug ist ??

 

Meinst Du das so ??

 

gRuss Ralf

bearbeitet von FlyRasch
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Nee, wenn deine Kinder irgend ne Kakke bauen absichtlich oder unabsichtlich und dabei irgend ein Schaden entsteht, dann zahlt das, sofern du nicht deine Sorgfaltspflicht verletzt hast, die Haftpflicht.

 

Du darfst aber nicht mit einem 'Spielzeug' am Straßenverkehr teilnehmen..

Hab mich ehrlich gesagt mit den Paragraphen dazu selbst noch gar nicht auseinandergesetzt, aber was auf jeden Fall Fakt ist: Skateboard im Straßenverkehr, Fußgängerzone etc. eigentlich illegal, wird idr toleriert in D, aber wenn was passiert bist du der Arsch..

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Ein Skateboard OHNE Motor ist auch kein Problem, das ist dann Freizeit/ Sport, aber alles was motorisch betrieben selbständig fahren kann, unterliegt der STVO. Ob im Straßenverkehr eingesetzt oder nicht, vollkommen egal.

Auch der Bürgersteig ist Verkehr (z.B. haben Kids unter 8 Jahren mit ihrem Fahrrad auf dem Bürgersteig zu fahren)

Und da Elektroskatboards nunmal keine Zulassung haben, sind sie nicht Haftpflichtversicherung-fähig.

Jeder Käufer eines solchen Boardes wir beim Kauf ausdrücklich darauf hingewiesen, so das man sich NICHT auf Unwissenheit berufen kann.

Wobei Unwissenheit ja ohnehin nicht vor Strafe schützt!

Wer sich mal auf der Seite von Elektroskate umgeschaut hat, der wird feststellen, das es inzwischen Boards gibt,die gut 50 km/h laufen.

Es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es den ersten trifft, der dann feststellen muß, daser für den angerichteten Schaden selbstschuldnerisch haftet.

Im Falle einer zu zahlenden Rente, bis zur eidesstattlichen Versicherung!

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Ein Skateboard OHNE Motor ist auch kein Problem, das ist dann Freizeit/ Sport, aber alles was motorisch betrieben selbständig fahren kann, unterliegt der STVO. Ob im Straßenverkehr eingesetzt oder nicht, vollkommen egal.

Das kommt meinem Weltbild schon eher näher.

Da das Skateboard fahren ohne Motor nicht in die Kategorie gefährliche Sportarten wie Speeboot fahren, Basejumping ... eingestuft wird sollte da auch die normale Haftpflicht zuständig sein.

 

eine Möglichkeit für eBoards wäre dann aber das nicht selbstständige Farhren.

( man kann damit nur so schnell fahren wie man es anschieben kann )

 

Mit diesem Opfer sollte man dann doch ne Möglichkeit haben in der eBike Klasse mit rollen zu können.

 

gRuss Ralf

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Ein Skateboard OHNE Motor ist auch kein Problem, das ist dann Freizeit/ Sport

 

Nope, solltest du damit irgendwie in einen Unfall involviert sein zahlt dir keine Haftpflicht was.

 

Gesunder Menschenverstand und Recht sind leider 2 paar verschiedene Schuhe.

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Nope, solltest du damit irgendwie in einen Unfall involviert sein zahlt dir keine Haftpflicht was.

 

Gesunder Menschenverstand und Recht sind leider 2 paar verschiedene Schuhe.

 

Na wenn das so ist, dan bin ich dafür, das man allen Leuten die schlimmen Bretter abnimmt und Ihnen dafür HoverBoars ;) aufdrückt. ( dann kann man zumindest keinen mehr überrollen )

 

Ne im Ernst werde ich mir mal von meiner Versicherung, die ich ja schon eine Ewigkeit bezahle, erkähren lassen was die alles abdecken. Da ist so eine Art von Kassensturz zur Analyse sicher mal nötig.

 

( wenn ich mich recht erinnere dann sind bei mir auch nur Kites bis 13 m² versichert. ( Mein grosser ist 19 m² :D ))

 

Das ist sicher eine Sache die ich da mal nachverhandeln/klähren muss.

 

Da Kiteboarden da auch mit von meiner Haftpflicht abgedeckt wird hatte ich mit über Skateboardfahren keinen besonderen Kopf gemacht.

 

Kann aber durchaus sein, da man Ja (normalerweise) nicht auf dem Gehweg oder auf der Straße kitet.

 

gRuss Ralf

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Die haben dir das Kiten versichert? Krass. Was zahlsten da? Dann kannst die ja bei Gelegenheit auch ruhig mal anhauen ob sie dir nich das eBoarden versichern wollen ;)

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Bei einigen Haftpflicht Versicherungen (ältere Verträge) war das mit inbegriffen. Man brauchte sich das nur zu Bestätigen lassen.

 

Da ich erst seit letztem Jahr eine Privathaftpflicht habe ( ist ja auch nicht so teuer ) hat mich das ca 30 Euronen mehr gekostet. Ich muss da aber nochmal nachschauen. ( Da stehen dann auch so komische Beschränkunden drin wie 30 m Leinenlänge u. 13 m² grösse )

 

Da ich früher auch ohne Handy auf's Klo gegangen bin hab ich mich aus sonst immer um meinen eigenen Scheiss gekümmert und bin damit eigentlich immer gut "gefahren", geflogen, gegangen ...

 

Aber die Zeiten ändern sich wohl.

 

gRuss Ralf

 

Die haben dir das Kiten versichert? Krass. Was zahlsten da? Dann kannst die ja bei Gelegenheit auch ruhig mal anhauen ob sie dir nich das eBoarden versichern wollen ;)
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Definition private Haftpflicht:

Ihre Haftpflichtversicherung:

Ihre Haftpflichtversicherung ersetzt - aber nur dann, wenn Sie ein (Mit-)Verschulden trifft - ausschließlich die Schäden des Unfallgegners, niemals Ihre eigenen Schäden. Sind Sie als Kfz-Führer in einen Unfall verwickelt, ist hierfür die Kfz-Haftpflichtversicherung zuständig, bei der das von Ihnen geführte Kfz versichert ist. Sind Sie als Fußgänger, Rad-, Skateboard- oder Rollstuhlfahrer usw. in einen Unfall verwickelt, ist hierfür Ihre Privat-Haftpflichtversicherung zuständig.

Eingeschlossen sind:

-Motorgetriebene Kinderfahrzeuge bis max. 6 km/h

-Surfbretter sowie Wassersportfahrzeuge ohne Motor und Segel

-Erlaubter Besitz und Gebrauch von Waffen

-Besitz und Gebrauch von Fahrrädern, Skateboards, Rollschuhen

-Ausübung von Sport

 

PROBLEM: unsere Boards sind schneller als 6 km/h und daher laut STVO zulassungspflichtig.

Also nicht versichert.

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Eine Möglichkeit wäre doch aber nicht selbst fahrend.

 

Also wie bei den Fahrrädern mit Unterstützung. Wenn man z.B. im "on Road Modus" alle 30 - 100 m mal nach schieben muss, dann ist das durchaus eine Alternative. Und eine V-max so schnell wie du Anschieben kannst.

 

So mal für den Anfang.

( Die Vorteile mit minimalem Energie und Ressoucenverbrauch sind ja auch gute Argumente. Man muss die Träge Bande nur erstmal in Bewegung setzen. )

 

gRuss Ralf

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  • 4 weeks later...

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Da fehlt ja nicht mehr viel zum e-skateboard. Lenker weg, Licht und Hupe, und schon fertig.

Ich glaub das Problem ist, dass niemand ernsthaft mit dem board zu den Leuten hingeht und das durchboxt !?

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Da is schon mal die Verordnung vom Segway. Mofoa-Schein ist Pflicht. Sowas für ein Skateboard irgendwie durch zu boxen scheint eher .... unmöglich in Deutschlanden :confused5:

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  • 4 weeks later...

Das mit dem "Antreten" des Boards wäre nicht schlecht, also das Board soll/kan sich nicht von allein in Bewegung setzen. Beim losfahren tritt/schiebt man ja eh immer das Board an, stellt sich drauf und gibt gas.

Mit nem 6km/h schnellen Vehicle darf man auf der Strasse fahren ? und alle behindern ?? und die Rennradfahrer oder Mesenger düsen durch die Stadt ohne Licht ect. mit 30 - 50km/h ... auch erlaubt, die Leute fahren hier wie die sau teilweise in der Stadt und da soll es verboten sein mit nem e-board vorsichtig mit 10 - 30km/h auf Radwegen oder Seitenstrassen zu fahren? Ist echt so schwachsinnig in DE .... ich könnt mich immer nur übergeben wenn ich diese vielen (alten) Gesetze und Bestimmungen sehe. Hier gibts bald mehr Verbote als Weltweit zusammen. Es gibt zum Glück noch Menschen die "selbst" mit gesundem Menschenverstand urteilen können "ohne" sich strickt an irgend welche Gesetzbücher zu halten ohne davon ab zu weichen.

Trotz alle dem ist es nicht gerade einfach ein E-Skate zu zu lassen. Eine Art Führerschein wäre auch noch denkbar, sage ich jetzt mal, weil: Als Anfänger ist man viel zu sehr mit dem Board beschäftigt und kann sich deswegen kaum auf die Umgebung konzentrieren. Man sollte sich aber 100% auf die Umgebung konzentrieren wenn man auf Fahrradwegen oder in einer Seitenstraße fährt.

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Ist echt so schwachsinnig in DE .... ich könnt mich immer nur übergeben wenn ich diese vielen (alten) Gesetze und Bestimmungen sehe. Hier gibts bald mehr Verbote als Weltweit zusammen. Es gibt zum Glück noch Menschen die "selbst" mit gesundem Menschenverstand urteilen können "ohne" sich strickt an irgend welche Gesetzbücher zu halten ohne davon ab zu weichen.

 

Wo arbeitest du nochmal :D ?

 

und die Rennradfahrer oder Mesenger düsen durch die Stadt ohne Licht ect. mit 30 - 50km/h ... auch erlaubt, die Leute fahren hier wie die sau teilweise in der Stadt

 

Schon, die Bikers und am besten noch Fixiefahrer sind echt krass unterwegs im B.. allerdings sind die Autofahrer auch echt zuvorkommender als ich das so kenn - die rechte Spur bleibt ja quasi den Rädern überlassen

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Wo arbeitest du nochmal :D ?

 

:cornut:

 

...... am besten noch Fixiefahrer sind echt krass unterwegs

 

Was denn ein Fixiefahrer ??

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Was denn ein Fixiefahrer ??

 

Wiee das weißt du als cooler Berliner nich? Das sind die Räder die die Hippster fahren: Rennrad oder besser Bahnradrahmen, keine Schaltung (deswegen Fixie) und keine Bremsen (gebremst wird durch Pedale dagegen halten..Leerlauf hamse nämlich auch keinen).. natürlich auch total Stvzo-konform die Dinger.,..

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Ach so nen Teil ... hab ich noch nicht rumfahren sehen in der Stadt. Ist auch ungünstig mit einem Gang, auch das Bremsen vor allem :-/

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  • 2 months later...

Hallo zusamm...

 

Also als ich noch zarte 16 war hab ich schon von einem e-skateboard geträumt. Hat angefangen als ich zufällig jemand mit nem Longboard getroffen hab. Dieser Tage bin ich über nen Mo-Bo Artikel gestolpert und meine Jugendliebe ist erwacht. Ich versuche mir ja schon die 500€uronen für das MB800 irgendwo herzusparen...

 

Allerdings hat mich dieser Thread sehr nachdenklich gemacht. Ich muss mir jetzt doch nochmal überlegen ob ich mir so ein ding zulege.

 

Bei meinem buchstäblichen Glück bin ich eh der erste, der die Oma mit Hund erwischt oder einem in den Drahtesel brettert.

 

WAAAAAAH!

 

Deutschland ist einfach nur zum heulen.

Wie sieht es denn sonstwo in der EU aus mit derartigen Fortbewegungsmitteln?

 

Bei mir kämpft immo Vernuft gegen Vergnügunssucht... die Schlacht nervt und der Ausgang ist ungewiss.

 

Der Thread ist etwas eingeschlafen. Niemand mit irgendwelchen erfahrungen? Was sagt der Schutzmann wenn man ihm mitm e-board auf dem Radweg begegnet ( sagen wir mal ausserhalb geschlossener Ortschaften auf Wald-Rad-und Wanderwegen?

 

Grüße

 

Bit

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Prinzipiell ist der Betrieb nur auf privatem Gelände zulässig!

 

Man hört, dass es zweierlei Gesetzeshütersorten geben soll: die einen halten jemanden an, um zu fragen, wo man so etwas kaufen kann; die anderen gehen härter (bzw. Gesetz konform vor).

 

Eine Zulassung würde aus einem E-Board eine Art Spielzeug machen. Jedesfalls bei den momentanen Bestimmungen.

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Moin

 

wie MOBO schon sagt. Die einen so die anderen so...

 

Wir haben das mal hinterfragt. Anscheinend gibt es hier wohl auch gesetzmässig unterschiedliche Auslegungen. Es scheint wohl so zu sein das die Teile nicht konfiszierbar (oha was ein wort) sind, da die auch ohne Strom gefahren werden können, also rein als Skateboard. Aber auch hier gibts verschiedene Aussagen.

 

Sollte man allerdings auf dem Dorf wohnen und der Dorfpolizist mag einen nicht - oha - dann hat man ein Problem. Aber grundsätzlich IMMER auf Privatgelände. Und falls man nun doch mal aus Versehen einen Radweg überquert, immer schauen das man niemanden gefährdet und mit Helm sowieso.

 

gruß

alex

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Gelten in Stadtparks, im Wald, an Strände, Weiher ... die StVO wenn es nicht Privatgelände ist?

Anders ausgedrückt ist die Benutzung nur dort zulässig, wo die Öffentlichkeit keinen Zutritt hat. Um eine Gefährdung anderer Personen auszuschließen ist die Benutzung z.B. nur im eingezäunten Gelände möglich.

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