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Hallo aus dem hohen Norden


currywurst0815

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Ich bin 12 jahre alt und überlege ob ich mir ein e-skateboard mit 800watt für 250euro kaufen sollte würdet ihr solche 800watt skateboards empfehlen oder kann es probleme aufgrund meines gewichtes geben???

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Ich bin 12 jahre alt und überlege ob ich mir ein e-skateboard mit 800watt für 250euro kaufen sollte würdet ihr solche 800watt skateboards empfehlen oder kann es probleme aufgrund meines gewichtes geben???

 

Willkommen im Forum!

Erm erlaub mir die Frage.....von welchem Hersteller ist dein 800Watt board? Der preis ist echt billig für so ne Maschine...aber ich mach mir da sorgen um deine Sicherheit bzl Qualität.....

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Hallo Currywurst,

ich denke, das Du den Knackpunkt schon ziemlich genau erfasst hast. Wenn so ein Board 30 und mehr kilo hatt, dann braucht man auch ein gewisses Gewicht, um so ein Board zur Richtungsänderung "zu überreden". ( Die schreiben ja auch extra für Fahrer mit mehr als 80 kg )

Mein grosser ist auch 12 und hat mit dem Kurvenradius bei unserem air400 auch schon Probleme. ( weil er halt einfach zu leicht ist )

 

Ich würde ja mal probieren ob Du Deinen Vater nicht für ein leichtes Board wie das air400 begeistern kannst. ( kann sein, das sowas ja Wunder bewirkt ;) )

 

gRuss Ralf

bearbeitet von FlyRasch
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Hallo Jungs,

schalte mich mal als Currywurstmutter ein und zwar mit folgender "spießiger" Frage.

Die E-Boards sind ja alle ohne Straßenzulassung...wo fahrt ihr eigentlich damit?

Was ist denn eigentlich wenn die Polizei einen erwischt oder ein Schaden an einem PKW oder einer anderen Person entsteht? Zahlt dann überhaupt irgendeine Versicherung?

Mein Sohn ist 12 und ist ganz "heiß" auf ein Board d.h. im Schadens- oder Polizeifall wäre ich ja wohl die Ansprechpartnerin bzw. der Alleinzahler...

Ein Board was nur 10 km/h fährt ist natürlich echt uncool und kommt daher nicht in Frage

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Hi curry .... also erst mal ist es von grossem Vorteil wenn man schon skateboard fahren kann, so ein e-board fährt nun mal je nach Modell knapp 40km/h. Ich hab ein ES-600 sport (gemessen hab ich 38km/h speed) welches ich nicht einem 12 Jährigen Jungschen Spund empfehlen würde, es sei denn ich will ihn los werden :-) Ich fahr damit in Berlin durch die Stadt .... "räusper" diese Boards haben keine Strassenzulassung, sind also nicht erlaubt. Auf irgend welchen Plätzen, Parks ect. Skate-Strecken ist das sicher kein Problem, ich würde erst damit üben auf einem grossen leeren Platz. Protektoren und nen Helm wären auch ratsam beim üben und fahren ... bei 20 - 30 km/h auf den Straßenbelag absteigen ist nicht so angenehm, bin bisher noch nicht böse abgestiegen (Bin mit 11 ca. 6 Jahre Skateboard gefahren und fahre Wakeboard / Wakeskate). Ick will nicht oberschlau rüberkommen aber eine Verletzungsgefahr ist halt da und etwas Vorsicht und Schutz schaden hier nix.

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Hallo Jungs,

schalte mich mal als Currywurstmutter ein und zwar mit folgender "spießiger" Frage.

Die E-Boards sind ja alle ohne Straßenzulassung...wo fahrt ihr eigentlich damit?

Was ist denn eigentlich wenn die Polizei einen erwischt oder ein Schaden an einem PKW oder einer anderen Person entsteht? Zahlt dann überhaupt irgendeine Versicherung?

Mein Sohn ist 12 und ist ganz "heiß" auf ein Board d.h. im Schadens- oder Polizeifall wäre ich ja wohl die Ansprechpartnerin bzw. der Alleinzahler...

Ein Board was nur 10 km/h fährt ist natürlich echt uncool und kommt daher nicht in Frage

 

Hallo Currywurst und Currywurstmutter,

so wie ich das bei euch interpretiere, ist die Sachlage bei Euch auf den ersten Blick etwas komplizierter.

 

@Currywurst: ich denke das Dir auch klar ist, das Du mit so einem Fahrgerät nicht einfach durch die Gegend düsen kannst. ( einen Mopedführerschein kann man auch erst ab 16 machen. (und für eBoards gibt es im Moment gar keinen) )

 

@Currywurstmutter: Ich könnte mir vorstellen, das dass eine prima Gelegenheit ist um mit seinem heranwachsenden Kind etwas zusammen zu machen. ( solche gelegenheiten werden mit zunehmendem Alter immer seltener )

 

Ich könnte mit vorstellen, das Ihr gemeinsam z.B. auf einem Firmenparkplatz oder nach Ladenschluss / Sonntags auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums eure Runden dreht.

Da könnt Ihr dann zusammen hin. Und kommt auch nicht in Versuchung mal auf eigene Faust ... ( gemeinsam seid Ihr stark ;) )

 

Es könnte also durchaus sein, das ihr eigentlich 2 Boards braucht.:D

( wenn dann aber unbedingt leichte ( Metro oder halt das air )

 

gRuss Ralf

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Was sind denn dann die Folgen wenn man auf der strasse damit erwischt wird,wird einem das board dann weggenommen und man muss ne geldstrafe zahlen oder wie?:confused5::confused5:

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Es könnte sein dass das Board eingezogen wird .... das war wohl Anfangs beim Segway so, für den gibts allerdings seit Mitte/Ende 2009 eine Strassenzulassung ! (Für 2 Segway Modelle) Mit Mofo Führerschein :)

Kostet aber etwas mehr als nen e-board.

Ob es eine Strafe gibt ? hmmm also wenn man auf dem Fahrradweg oder Fußgängerweg e-board fährt wird das wohl niemanden Interessieren. Grosse Plätze und Spielstrassen wären doch wohl auch ok.

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wie währe es denn wenn ich mir ei 600watt board kaufen würde???:confused5:

 

Die E-Boards von 2C-Boards haben weichere Lenkgummies und sind deswegen auch von Leichtgewichten sehr gut zu lenken!

Das 200 Watt Board von denen ist auch nicht so groß wie die anderen und es fährt trotzdem ca. 20 km/h !!!

Auf unserem letzten Hütchen-Test-Treffen war es DAS Board für die unter 15 Jährigen.

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Hallo Jungs,

schalte mich mal als Currywurstmutter ein und zwar mit folgender "spießiger" Frage.

Die E-Boards sind ja alle ohne Straßenzulassung...wo fahrt ihr eigentlich damit?

Was ist denn eigentlich wenn die Polizei einen erwischt oder ein Schaden an einem PKW oder einer anderen Person entsteht? Zahlt dann überhaupt irgendeine Versicherung?

Mein Sohn ist 12 und ist ganz "heiß" auf ein Board d.h. im Schadens- oder Polizeifall wäre ich ja wohl die Ansprechpartnerin bzw. der Alleinzahler...

Ein Board was nur 10 km/h fährt ist natürlich echt uncool und kommt daher nicht in Frage

 

Da wie mir scheint einige Fragen noch nicht eindeutig genug beantwortet sind...

 

 

Hallo currywurst/mum!

 

 

Als Verantwortungsperson fände ich es schon fast eher uncool sich diese Fragen nicht zu stellen..

 

Wo wir fahren und was wir machen ist aber ziemlich irrelevant. Ob für einen selbst oder in Vertretung: gewisse Risiken, die es abzuwägen gilt, birgt das eBoard fahren immer.

 

 

1. Verletzungen

 

Bei den Boards bis 30km/h insgesamt wohl gut vergleichbar mit dem Fahrrad, da ähnlich schnell.

Mit einem Board wird es leichter mal zu leichten Verletzungen durch Stürze kommen, solange man nicht ähnlich wie mit dem Rad am Straßenverkehr teilnimmt sollte die Gefahr für schwerere Unfälle aber wohl geringer sein. Aber auch Unfälle mit Todesfolge sind natürlich möglich.. Insgesamt stark abhängig von dem wo&wie.

Helm und Protektoren sind egal wo&wie aber immer ne gute Idee.

 

 

2. Illegalität/Rechtsfolgen

 

Richtig, man darf damit nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Das schließt auch Radwege mit ein. Und da motorisiert auch Fußgängerwege. Ergo bleibt eigentlich wirklich nur das Privatgelände. Die neuen Gesetze für Segways und Elektro-Fahrräder greifen nicht für eBoards.

Insgesamt ist die mögliche Konfrontation mit dem Gesetz aber wohl das geringste Risiko, denn im dümmsten Fall ist hier wie gesagt das Board weg + evtl. Bußgeld oder Geldstrafe.

 

(Bisher hatte hier btw noch niemand Probleme mit der Exekutive.. aber das kann sich natürlich ändern.)

 

 

3. Versicherung/Unfallfolgen

 

Der heikelste Punkt.

Ob eine Haftpflichtversicherung für Schäden im Zusammenhang mit einem Unfall, in den ein eBoardfahrender Mensch verwickelt ist, aufkommt, kann man nicht pauschal sagen, ein NEIN ist aber auf jeden Fall möglich, und das kann theoretisch zur persönlichen Haftung in Höhe von unendlich viel Kohle führen. Beispiel schnippste ne Kippe weg, brennt der Wald, das Dorf und die Autofabrik ab..

 

Problem ist wie auch bei der rechtlichen Frage, dass sich ein eBoard in Versicherungspolicen bisher schlecht einordnen lässt. In Einzelfällen wurde die Haftpflichtübernahme aber auch schon von Versicherungen auf Anfrage bejaht, deshalb am besten freundlich anfragen und dann schriftlich bestätigen lassen (und die Bedingungen gut lesen).

 

---

 

 

 

Mag so alles ganz schön übel klingen, aber im Prinzip geht es da jedem normalen Skateboard-, Fixie- etc.pp.- Fahrer ähnlich.. was die Risiken nicht verharmlosen soll - letztendlich muss das wie gesagt nur jeder mit sich selbst ausmachen, ob man die Risiken eingehen möchte oder nicht..

 

...und in deinem Fall speziell jetzt wie FlyRasch schon sagte eben auch Frage der Zusammenarbeit bzw. der Kompromissbereitschaft ;)

 

Viel Spaß... :devil:

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  • 2 weeks later...

hi curry,

ich bin 13 jahre alt und gucke gerade nach einem 600er street von mobo

anfangs waren meine eltern skeptisch weil sie dachten dass es wieder nichts wird weil (kleine Geschichte)

Ich hatte gerade mein Pocketbike (mini motorrad) gekauft und wollte mal wieder i-wo rumdüsen es gab bei mir allerdings nicht viel möglichkeiten was dann ??!!??

meine Freunde haben mich überredet auf eine Relativ unpopuläre straße mit dem teil zu gehen dann angemacht .. alles ok aber es ist halt ein 2 takter und ist nicht gerade leise und fährt auch 50-60 km/h ich im t-shirt mit ca. 50 km/h auf der straße immernoch alles ok fahr in die nächste straße fahr wirklich ganz langsam und machs wieder aus ....

dann das undenkbare passiert eine Streife fährt in die straße und erstmal hallo name und adresse bitte was in meinen gedanken an ging war unbeschreiblich...

naja ich musste mitkommen und das bike hinten auf die ledersitzbank ( kann ja von den lieben steuerzahlern erneuert werden ) als ich auf dem revier war mussten mich meine Eltern abholen naja schöne scheiße dann wurde ich ca. 3 wochen später in das Polizeiamt bochum besteöllt und zu einem Oberkomissar geleitet aber er sah es eigl. alles ganz easy nach weiteren 3 wochen kam ein brief vom anwalt : Verfahren eingestellt weil ich noch unter 14 bin währe ich nur ein jahr älter gewesen hätte alles anders aussehen können.

Naja aber da war ich erst 12 .

Das ist auf keinen fall der Aufruf das ding zu nehmen und mit 40 km/h durch die straßen zu brettern wollt nur sagen das dir nichts passiert.

WER RÄCHTSCHREIPFÄLLER FINDET DARF SIE BAHALTEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Das ist auf keinen fall der Aufruf das ding zu nehmen und mit 40 km/h durch die straßen zu brettern wollt nur sagen das dir nichts passiert.

Und ich sag dazu nur, wenn du nen Crash mit nem Auto überlebt hast: Junge Knochen heilen schnell :cornut:

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  • 3 weeks later...

Moin Moin!

 

Wir verkaufen die Boards generell erst an Kids ab 14 Jahren und dann auch nur persönlich nachdem wir den Erziehungsberechtigen gesprochen haben und eine Einweisung vorgenommen haben.

 

Klingt spiessig, wir sind natürlich dann raus aus der Nummer. Generell ist speziell das 800er kein Spielzeug. 1 PS ist schon reichlich. Wenn man da einen 12 jährigen draufstellt und der in der dritten Stufe Vollgas gibt, bleibt er erstmal 2 sekunden in der Luft stehen wenn das Board schon auf der Autobahnauffahrt ist.

 

Das haben wir bei verschiedenen Promoveranstaltungen gesehen (naja so ähnlich).

 

Wir werden uns hier auch mit den anderen zwei bzw. drei Herstellern kurzschliessen um eventuell eine Art Führerschein bzw. Einweisungsbescheinigung zu erarbeiten. Nicht auszudenken wenn ein 12 Jähriger mit 40 Sachen gegen einen Baum fährt, oder einfach nur die Kontrolle verliert und in seine Spielkameraden rast. Die Jungs von MO-BO und BEONX aber auch wir stellen hier ganz klar Sicherheit vor Kommerz.

 

Sicher macht es keinen Unterschied ob ein 12 Jähriger oder ein 30 Jähriger sich abmault, aber ich denke das Erwachsene das Risiko besser einschätzen können.

 

Was die rechtliche Seite betrifft, so haben wir uns im Vorfeld mit kompetenten Leuten unterhalten. Der Tenor ist immer der gleiche. Auif Privatgelände seid Ihr save. Öffentliche Straßen NOGO. Wenn jemand auf dem Fussweg oder wo auch immer fährt kann das Board eingezogen werden. Das ist aber meines Wissens noch nicht vorgekommen und lt. Freund und Helfer haben die ganz andere Sorgen bzw. gibt es auch keine Dienstanweisung hierzu. Also fahrt vorsichtig und vor allen Dingen rücksichtsvoll.

 

Aloha

Alex von Epic-Boards

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Das it dem "Führerschein" hatte ich auch schon überlegt ... als Stadtfahrer in Berlin. Wer nicht 100% Skateboarden kann und sich nicht 100% auf die Umgebung konzentrieren kann, sollte NICHT im Straßenverkehr fahren. Also ... fall's es mal erlaubt sein sollte meine ich natürlich.

Aber jedesmal quasseln mich Leute an wenn ich mit dem e-skate unterwegs bin, ist der Hammer :)

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Ich finde, dass ein Elektroskateboard (überhaupt ein 800er) durch das eigene Gewicht und den massiven Bauteilen viel mehr Schaden mit der gleichen Geschwindigkeit als ein Fahrrad (inkl. Fahrer) errichten kann. Ich selbst hatte mit ca. 20 km/h einen Unfall mit dem Elektroskateboard vs. Auto und vom Renault war unten alles abgesplitert (die ganze Verkleidung war unten und das Mobo stecke unter dem Auto). Ich selbst bin über die Motorhaube gerutscht allerdings als ich das Skateboard vom Auto "befreit" habe war kein einziger Kratzer drinnen, das Auto hat ärger ausgesehen.

 

Von dem her denke ich, dass man als Elektroskater eine vielgrößere Verantwortung trägt als ein Radfahrer, ich hab einen 15 Meter langen Bremsweg, ein Radfahrer wahrscheinlich auch, könnte aber das Fahrrad daran vorbei lenken was beim Elektroskateboard das gerade bremst nicht so einfach ist.

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mach kein scheiss webs .... nicht auf der Strasse rumdüsen, ist echt nicht gerade ungefährlich. Ausserdem besteht bei uns in DE auch kein Versicherungsschutz falls mal was passieren sollte. Aber das weisst ja selbst.

Also Vorsicht und lieber zwei mal gucken und langsamer fahren.

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