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JAYKAY Elektrische Longboardachse


jonasty

Empfohlene Beiträge

hey meine lieben,

 

ein Freund von mir hat mit einem Kollegen eine ziemlich geile Idee realisiert, schaut hier

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Es mag sich wirklich schräg anhören, aber es funktioniert tatsächlich! Bei Kickstarter kann man JAYKAY unterstützen seit ein paar Tagen!

ich habe gestern mit Benedict Kuhlmann telefoniert und darf bald auf dem Prototypen eine Proberunde drehen! im esk8builders forum hatt

man sich etwas lustig gemacht und die idee als fake abgetan, aber glaubt mir Mcgyver hat zwei linke hände im vergleich zu Benedict, und ich werd hier

sobald ich eine Probefahrt gemacht habe ein Feedback geben.

in diesem Sinne, schaut euch JAYKAY mal an und gebt ihnen eine Chance bevor alles schlechtgeredet wird, was ja leider in der scene bei neuen ideen üblich ist!

;)

was der eboarder nicht kennt kommt ihm nicht unters Deck

 

MfG jo

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...diese vier Mini-Akkus pro Achse sollen für 12km reichen...auch noch bergauf?

Da ist gesunde Skepsis angesagt, sorry...:skep:

 

Und der Preis ist ja ein wahres Schnäppchen...

bearbeitet von Snake
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@Snake....es ist wirklich schweeeer vorstellbar, ich kann dich gut verstehen. als ich vor etwa 2 Jahren das erstemal von der Idee

gehört habe wollt ich das auch nicht glauben das Motor UND Akku in der Achse sind. ich werde euch berichten sobald ich eine

Probefahrt gemacht habe, ich bin sehr gespannt!

 

greetz jo

bearbeitet von Kai
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...diese vier Mini-Akkus pro Achse sollen für 12km reichen...auch noch bergauf?

Da ist gesunde Skepsis angesagt, sorry...:skep:

 

Und der Preis ist ja ein wahres Schnäppchen...

 

Laut Kickstarter Kommentaren sind maximal 160W pro Motor vorgesehen. Bei 2 Motoren pro Achse gibt das 320W.

Sie verbauen vier 21700 Akkuzellen mit 3Ah --> das ergibt 4*3.6*3=43.2Wh

Unter Vollast kannst du also 43.2/320=8min fahren bis der Akku leer ist :peace:

Bei weniger Last natürlich länger - und da 4WD wird man hoffentlich nicht ständig die Maximalleistung pro Motor nutzen.

 

Als Strom würden die Zellen mit 320W/14.4V=22A beansprucht. Das ist schon relativ viel aber stecken sie schon weg

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  • 1 year later...
Am 19.6.2017 um 12:41 schrieb Maxid:

 

Laut Kickstarter Kommentaren sind maximal 160W pro Motor vorgesehen. Bei 2 Motoren pro Achse gibt das 320W.

Sie verbauen vier 21700 Akkuzellen mit 3Ah --> das ergibt 4*3.6*3=43.2Wh

Unter Vollast kannst du also 43.2/320=8min fahren bis der Akku leer ist :peace:

Bei weniger Last natürlich länger - und da 4WD wird man hoffentlich nicht ständig die Maximalleistung pro Motor nutzen.

 

Als Strom würden die Zellen mit 320W/14.4V=22A beansprucht. Das ist schon relativ viel aber stecken sie schon weg

 

Ich finde das Teil schon reizvoll, aber mich ärgert, dass gerade bei den hochpreisigen Esk8 immer dolle Leistungsversprechen gemacht werden und auf den Websites nie Einzelheiten zu den Akkus/Zellen zu finden sind. Ok, hier kann man über Kickstarter noch was rausbekommen. Dennoch frage ich mich, warum das so offensichtlich verschwiegen wird und nur Aussagen zu möglicher Höchstgeschwindigkeit und möglicher Laufzeit gemacht werden ... mit allen üblichen aber nicht extra erwähnten Einschränkungen natürlich ... geringes Fahrergewicht, warme Aussentemperaturen und dann vermutlich mehrere Fahrstufen, wobei die Höchstgeschwindigkeit nur in der höchsten Stufe und die Reichweite natürlich nur in der niedrigsten erreicht wird. Hier wird von gesunder Skepsis geschrieben. Das ist sehr höflich und zurückhaltend ausgedrückt.

 

Ich wünsche mir transparente technische Daten ganz nach dem Vorbild der guten Hersteller von Chinaboards wie Wowgo, Meepo, Koowheel, oder sogar daibot. Und da ich aus Erfahrung ungefähr weiß, was ich für welche Reichweite bei 38 km/h mit meinem Gewicht für eine Leistung benötige und da meine kleine Standardrunde abends nach einem stressigen Tag 16 km beträgt oder die Entfernung von meinem Lieblingsparkplatz am Mainufer bis in die Innenstadt hin und zurück 14 km fehlt mir für meinen Zweck die Alltagstauglichkeit. Aber dafür ist es schön teuer. Ich denke, so etwas könnte man geschickter vermarkten. Und Snob Value als Marketingstrategie mag bei Alltagsprodukten wie Eifön oder Handy mit Klappdisplay noch funktionieren. 

 

Toll ist die Idee schon 🙂

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Jo eine super Idee. Also gefunden habe ich: Glaubwürdig sollte sein die Samsung INR21700-40T 4000mAh - 35A. Pro Achse 4 Stück.

 

(Ich habe bei meinem Dual Hub Board auch nur 1P mit 10s verbaut und die guten Sony VTC6 mit 30A verbaut aber den Motoren nur je 11A gegeben. Alles im Rahmen und super softe Beschleunigung. 3120 mAH habe ich im Board, da geht über 10km Reichweite. Bei 10s ! d.h. momentan 880 Watt)

 

Die haben hier "nur" 4s !!! aber an 2 Achsen mit 4 wheels aufgeteilt. Gesamt denke ich nicht viel mehr als 500 Watt um die Akkus nicht zu quälen.

Das ist etwas wenig (für mich).

Ich habe seit ca 2011 viel mit Akkus probiert, wie viel Power für welchen Speed und Beschleunigung, mein ESC hat hier nichts geregelt. Der VESC kann dagegen auch fette Akkus ab und durch div Einstellungen kann man soft fahren trotz zu viel Akkupower.

 

Wir werden es sehen wenn die Boards da sind oder auf einer Messe / Treffen. Fahren wird es sicher gut denke ich.

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Ich finde die Idee klasse, gerade im Zeitalter des "illegalen" Fahrens :) 12 KM Reichweite und auswechselbare Akkus hört sich

doch gut an. Ich werde es auf jeden Fall weiter beobachten. Vor allen Dingen das Gewicht RTR ist halt schon genial.

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Ich find die Idee und die Umsetzung auch klasse!

Irgendwann sind die Akkus auch so gut - dann kommt man 10mal soweit damit!

 

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  • 1 year later...

Hallo,

 

ich bin grad über den Eintrag gestolpert. Ich fahre ein Jaykay Board seit ca. 1Jahr und kann nur sagen das es ein Super Produkt in diesem Bereich ist. Ich bin schon vor Jahren die ersten Generationen der E-Boards gefahren und liebe die Vorteile des JayKay Boards.


- kleiner Controller

- geringes Gewicht

- leichtes fahren (Freilauf wenn Akku leer)

- automatische Fahrtrichtungserkennung

- integrierte Beleuchtung

- USB Charger Plugs

- optisch keine Elektronik zu erkennen

- extrem hochwertige Verarbeitung

- Benutzerfreundlich/Leichtgängig

- 30km/h oder 11km, ca. 35grad Steigung 

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vor 3 Stunden schrieb ChrisW:

Hallo,

 

ich bin grad über den Eintrag gestolpert. Ich fahre ein Jaykay Board seit ca. 1Jahr und kann nur sagen das es ein Super Produkt in diesem Bereich ist. Ich bin schon vor Jahren die ersten Generationen der E-Boards gefahren und liebe die Vorteile des JayKay Boards.


- kleiner Controller

- geringes Gewicht

- leichtes fahren (Freilauf wenn Akku leer)

- automatische Fahrtrichtungserkennung

- integrierte Beleuchtung

- USB Charger Plugs

- optisch keine Elektronik zu erkennen

- extrem hochwertige Verarbeitung

- Benutzerfreundlich/Leichtgängig

- 30km/h oder 11km, ca. 35grad Steigung 

 

Das kann ich alles irwie kaum glauben. Vor allem die 35° Steigung ... das wären 78 % ... never ever. Auch 30 %, also 13,5° halte ich bei 14,4 V Motoren für unwahrscheinlich ... ohne Fahrer vielleicht 🙂

 

30 km/h ...maybe, aber das will ich ja herausfinden und 11 km? Fabian Dörig kam bei seinem Test auf 6 km und er wog 64 kg ... gibt's ein schönes Youtube-Video. Ich hoffe noch, dass das ein neuer Akku und der noch nicht richtig fit war, so dass mehr rauskommt. Ich berichte dann gerne, sobald

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 mit seinem Terminvorschlag aufwartet :-).

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Moin,

 

danke für die Einwände ... bin nicht gut im Schätzen und es sind keine Schilder vor Ort :/
Ich habe die Videos so gut wie es ging gemacht. Und die 11km sind nun wirklich kein Problem 😉 und Bergab benötigt man keinen Motor was für lange Distanzen ganz praktisch ist ...

 

Ja vielleicht sind es dann nur 28grad 🙂 

 

Videos nur für Mitglieder sichtbar

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Habe das Video runtergeladen,kann es aber nicht ansehen der passende Treiber fehlt wohl,kleine Anmerkung sowas doch bitte bei YT Hochladen und verlinken

 

PS die 28 Grad sind auch nicht möglich wenn mit viel Glück und du wiegst soviel wie n Pappkarton sage Ich mal 10 mehr geht mit sowas nicht,ist nicht Böse gemeint sondern Erfahrungswerte

bearbeitet von evolverine
zuviel schreibfehler
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vor 20 Stunden schrieb ChrisW:

Moin,

 

danke für die Einwände ... bin nicht gut im Schätzen und es sind keine Schilder vor Ort :/
Ich habe die Videos so gut wie es ging gemacht. Und die 11km sind nun wirklich kein Problem 😉 und Bergab benötigt man keinen Motor was für lange Distanzen ganz praktisch ist ...

 

Ja vielleicht sind es dann nur 28grad 🙂 

 

https://www.elektro-skateboard.de/uploads/monthly_2020_05/1E8070D5-8709-498B-A0B3-5621FFBCFD41.jpeg.c38bb156a9aa605eae01d17dbbce0d1a.jpeg

https://www.elektro-skateboard.de/uploads/monthly_2020_05/AB9AA347-74EE-47F9-9019-FDB830048E37.jpeg.fbc72080f632624936ba44fb9771516b.jpeg

https://www.elektro-skateboard.de/uploads/monthly_2020_05/0A1D9D67-5AA8-4ACF-B596-24B87E53B844.jpeg.ee5cb8e79e74cf518e789f11def033bc.jpeg

Video kommentiere ich ggf. später. Aber erst noch ne Frage zu den Bildern: Hab ich da wirklich 6C gelesen? Dann wären das als kurzfristiger Maximalstrom 4A(h) x 6 = 24A x 14,4 V =  350 W oder 175 W / Motor. Also sagen wir geschätzt 200 W pro Achse Dauerleistung ... Immerhin interessant genug,  um ne Probefahrt zu machen.

 

Edit: Videos ... Dankeschön. Allerdings ist die Steigung deutlich geringer, als die der Auffahrten zu unseren Autobahnüberquerungen und die haben knapp 30% = 13°. Insofern schätze ich anhand der Videos auf vlt 10°, was bei der rechnerischen Leistung durchaus respektabel ist.

 

Ich will das nicht zerreden und finde die Videos Recht hilfreich. Genaueres zu Steigung könnte man mit einer der vielen kostenlosen Smartphoneapps herausfinden, die Sensoren auswerten und den Winkel genau anzeigen ... Wasserwaage und wie sie alle heißen. Aber das wäre nur von akadmischem Interesse 🙂

 

Ansonsten schließe ich mich Evolverine an ... Via YoutubeLink wäre mir persönlich auch lieber, da bandbreitenschonender.  Und

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Mit dem kostenlosen MX-Player lassen sich mov prima ansehen.

bearbeitet von oldtrapper
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