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Elektroskateboards werden legal in Deutschland!


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Anbei unser Vorschlag für eine EKFV:

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ELECTRICEMPIRE.DE

Das Konzept orientiert sich an den Nutzern und aktuell in Deutschland erhältlichen und im Straßenverkehr genutzten Elektrokleinstfahrzeugen. Berlin, 21. März 2019 — Deutschland benötigt eine Regulierung von...

 

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.. gerade von einem Kollegen bekommen:  Steht auch im thread Rechtliche Auseinandersetzungen drin.

02. FDP fordert Rechtsrahmen für E-Scooter

Verkehr und digitale Infrastruktur/Antrag

Berlin: (hib/HAU) Die FDP-Fraktion fordert die Schaffung eines praxisnahen und anwendungsfreundlichen Rechtsrahmens für die Nutzung von Elektrokleinstfahrzeugen wie E-Scooter und Hoverboards. In einem Antrag (

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), der am Freitag in erster Lesung durch den Bundestag beraten wird, verlangen die Liberalen, bei einem solchen Rechtsrahmen auf die Verpflichtung zu einer Lenk- oder Haltestange zu verzichten, da es bereits heute Modelle auf dem Markt gebe, an denen keine Lenk- oder Haltestange angebracht werden könne (beispielsweise Hoverboards). Sämtliche Elektrokleinstfahrzeuge ohne Haltestange würden mit Einführung einer solchen Regulierung illegal bleiben, was weder aus rechtlichen noch aus wirtschaftlichen Interessen zu unterstützen sei, schreibt die FDP-Fraktion.

Weiterhin wird angeregt, "unter Beachtung entsprechender Sicherheitsaspekte" die Geschwindigkeit von Elektrokleinstfahrzeugen nicht pauschal auf maximal 20 km/h zu begrenzen. "So würden sie zu einem Verkehrshindernis werden, da selbst Fahrräder schneller fahren können und auch E-Fahrräder mit bis zu 25 km/h führerscheinfrei genutzt werden dürfen", heißt es in der Vorlage. Differenzgeschwindigkeiten seien in der Praxis bereits heute vorhanden. Die Einführung einer klassenübergreifenden Geschwindigkeitsbegrenzung für die Elektrokleinstfahrzeuge sei daher nicht zielführend und würde nach Auffassung der Liberalen deren Attraktivität sowohl für Freizeitfahrer als auch für Berufspendler mindern.

Stattdessen spricht sich die FDP-Fraktion für eine spezifische Klassifizierung von Elektrokleinstfahrzeugen nach drei Gruppen aus (Freizeitklasse, Pendlerklasse und Sportlerklasse). Fahrzeuge, welche in die Freizeitklasse fallen, sollten ihrer Ansicht nach ähnlich wie die in der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) Paragraf 24 geregelten Inline-Skates behandelt werden. Sie seien an keinerlei Versicherungspflicht gebunden und als "besondere Fortbewegungsmittel" grundsätzlich mit Schrittgeschwindigkeit auf Gehwegen oder auch auf Fahrradwegen mit Zusatzzeichen zulässig. Hierbei sollte keine Altersbeschränkung aber eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 12km/h festgelegt werden, fordern die Abgeordneten.

Elektrokleinstfahrzeuge der Pendlerklasse sollen der Vorlage zufolge wie Fahrräder betrachtet werden und entsprechend auch keine zusätzliche Versicherung benötigen. Zur Sportlerklassen sollen aus Sicht der Abgeordneten Elektrokleinstfahrzeuge gehören, die eine hohe Motorleistung aufweisen, weshalb sie als Kraftfahrzeuge zu deklarieren seien und der Versicherungspflicht unterliegen sollen. Sie sollten einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 45km/h unterliegen, den Führerschein der Klasse AM voraussetzen und nur auf der Straße zulässig sein.

Wie die FDP-Fraktion zur Begründung ihrer Initiative schreibt, würden immer mehr Menschen auf alternative Mobilitätsstrukturen zurückgreifen. Nicht nur emissionslose Fortbewegungsmittel wie Fahrräder, Inliner und Roller gewännen zunehmend an Attraktivität - auch Elektrokleinstfahrzeuge fänden großen Anklang auf dem Markt, insbesondere als praktisches Vehikel für "die letzte Meile".

In Deutschland bestehe jedoch im Bereich der Elektrokleinstfahrzeuge großer Nachholbedarf, urteilen die Abgeordneten. Während in Paris und Brüssel E-Scooter die Bürgersteige säumten, seien Elektrokleinstfahrzeuge auf deutschen Straßen immer noch nicht zulässig. Dies schmälere sowohl den herstellerseitigen Anreiz, neue und innovative Fahrzeuge zu produzieren, als auch die kundenseitige Attraktivität, für die letzte Meile beispielsweise einen E-Scooter oder ein Hoverboard zu nutzen. Nichtsdestotrotz würden sie aber aufgrund ihrer Praktikabilität und Handlichkeit derzeit schon illegal genutzt, "sodass sie unversichert und vorschriftenlos den Straßenverkehr gefährden", warnt die Fraktion.

bearbeitet von Chrizz
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vor 2 Stunden schrieb Chrizz:

 Zur Sportlerklassen sollen aus Sicht der Abgeordneten Elektrokleinstfahrzeuge gehören, die eine hohe Motorleistung aufweisen, weshalb sie als Kraftfahrzeuge zu deklarieren seien und der Versicherungspflicht unterliegen sollen. Sie sollten einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 45km/h unterliegen, den Führerschein der Klasse AM voraussetzen und nur auf der Straße zulässig sein.

Das mit der Sportlerklasse find ich ne gut Idee.

Jedoch bleibt hier dann immer noch die Frage offen wo man damit fahren darf.

Innerorts auf der Straße sehe ich kein Problem (ähnlich wie beim Fahrrad - überholbar und schnell genug um den Verkehr nicht zu behindern.)

Jedoch was ist außerhalb von Ortschaften ? Bei uns in der Gegend sind an den Landstraßen größten Teils Geh/Fahrradwege nebenan.

Hier würde bestimmt wieder der FussEV reingrätschen wollen dass man dort nicht fahren darf und auf der Landstraße zu fahren wäre lebensmüde.

Auf wegen welche Mofas fahren dürfen würde es gehen, jedoch gibt es davon viel zu wenig.

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vor 6 Stunden schrieb hardy_harzer:

Anbei unser Vorschlag für eine EKFV:

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Das Konzept orientiert sich an den Nutzern und aktuell in Deutschland erhältlichen und im Straßenverkehr genutzten Elektrokleinstfahrzeugen. Berlin, 21. März 2019 — Deutschland benötigt eine Regulierung von...

 

Das ist ja mal ne richtig intelligente Ausrichtung. Glückwunsch. Meine persönliche Kommunikation an unsere lokalen Abgeordneten geht auch in die Richtung Regulierung über Fahrzeuggewicht, wobei ich wegen der kinetischen Energie eine Obergrenze von 25 kg bei bis zu 45 km/h in den Denkteich warf ... analog zum aktuellen Modell in Singapur.

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vor 3 Stunden schrieb Ninestep1337:

Das mit der Sportlerklasse find ich ne gut Idee.

Jedoch bleibt hier dann immer noch die Frage offen wo man damit fahren darf.

Innerorts auf der Straße sehe ich kein Problem (ähnlich wie beim Fahrrad - überholbar und schnell genug um den Verkehr nicht zu behindern.)

Jedoch was ist außerhalb von Ortschaften ? Bei uns in der Gegend sind an den Landstraßen größten Teils Geh/Fahrradwege nebenan.

Hier würde bestimmt wieder der FussEV reingrätschen wollen dass man dort nicht fahren darf und auf der Landstraße zu fahren wäre lebensmüde.

Auf wegen welche Mofas fahren dürfen würde es gehen, jedoch gibt es davon viel zu wenig.

Ob ich mit einem Ninbebot Z10 auf der Straße fahren will, weiß ich noch nicht. Im Wald und auf asphaltierten "Freizeitwegen" oder Radwegen ist das ok. Natürlich fahre ich auf Radwegen keine 45 km/h, allein schon wegen meiner Gesundheit 🙂

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wer sich fragt von welchem Kinderwagen Frau Kluckert spricht ->

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den Tip hat sie von uns ->

EMMALJUNGA.COM

eStroller

 

langsam hab ich das Gefühl die ersten wachen auf! Heute gabs ne Anfrage vom Verkehrsausschuss auf unseren EKFV Vorschlag.

man will sich tatsächlich in der nächsten Woche mit uns zusammensetzen.

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9 hours ago, hardy_harzer said:

Anbei unser Vorschlag für eine EKFV:

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Das Konzept orientiert sich an den Nutzern und aktuell in Deutschland erhältlichen und im Straßenverkehr genutzten Elektrokleinstfahrzeugen. Berlin, 21. März 2019 — Deutschland benötigt eine Regulierung von...

 

Richtig nice! Geil, dass ihr das jetzt so offiziell aufzieht, das bringt die Szene richtig voran.

FETTEN DANK! Weiter so🤙 

 

Keep on rolling!👌

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Was für ein Bremser. Ist auch alles unlogisch und inhaltlich unzutreffend, was er da sagt zu Erfahrungen aus anderen EU Ländern. Bezieht sich auch alles rein auf die Mietsysteme und hat mit der Fahrzeugklasse nichts zu tun. Und sowieso bringt dir Typprüfungspflicht dazu nichts, außer Blockade. Geht da ganz offensichtlich um völlig andere Gründe. Ich finde das hat schon die Größenordnung von gezielter Irreführung und müsste eigentlich eine intensive journalistische Investigation des BMVI/BASt nach sich ziehen, was da gemauschelt wird.  

bearbeitet von caelus
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14 hours ago, oldtrapper said:

wobei ich wegen der kinetischen Energie eine Obergrenze von 25 kg bei bis zu 45 km/h in den Denkteich warf ... analog zum aktuellen Modell in Singapur.

Die haben es jedenfalls drauf, wie man etwas wirksam durchsetzt. Da steht die Polizei mit Kofferwaagen an den Straßen und wiegt alle Flitzer. Sehr effektive Lösung. Siehe Video unten. Sind übrigens 20kg Limit. Und darf - offiziell - nur 25km/h fahren. Und gilt dann nicht als KFZ, reduziert also all die Auflagen. Lustiger Weise wird die Geschwindigkeit aber nicht kontrolliert, der Dualtron Spider wiegt 19kg, hat 3600W Nennleistung der Motoren und fährt etwa 60km/h. Ist aber mit einer Höchstgeschwindigkeit lt. Hersteller von 25km/h angeben. LoL. Verrückt.
In USA ist ja alles unter 750 Watt kein KFZ soweit ich weiß. Ist aber praktisch nicht prüfbar. (Physikalisch haben Elektromotoren gar keine Obergrenze, Grenze ist nur die Wärmeabuhr). Schon verblüffend in dem Video, was in USA/Singapur diskutiert wird und wie das gehandhabt wird im Vergleich zu Deutschland. 
Ich fände so ein generelles Gewichtslimit für Elektrofahrzeuge sehr sinnvoll, wenn man die dann erleichtert reguliert, also kein KFZ, keine Typprüfung. Kann man diskutieren, ob das 20kg, 25kg oder 30kg (wie bei Leichtmofas) sein sollte. Für solche, die schneller fahren als 25km/h wäre Versicherung/Plakette sinnvoll - aber bitte ohne Typprüfung etc, das ist nicht praktikabel, allein schon weil kein anderes Land das so macht und daher kein Markt dafür besteht.
 

 

bearbeitet von caelus
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16 hours ago, Ninestep1337 said:

Das mit der Sportlerklasse find ich ne gut Idee.

Also erstmal bringt das alles immer nur etwas, wenn es ohne Typprüfungspflicht kommt. Denn Typprüfung hieße immer Nogo, die Auflagen sind für die kleinen Geräte unerfüllbar und zu teuer. Grundsätzlich wäre Typprüfungsfreiheit auch für >25km/h aber im Rechtsrahmen machbar, man muss in der STVO halt diese Geräte als Ausnahme definieren. Dazu wäre es natürlich schön, wenn es europaweit harmonisiert wäre, man sein Board, Roller oder Mono auch in anderen Ländern nutzen kann. 
Euroopaweite Regelung Ist aber im Moment noch nicht zu erwarten, die haben praktisch alle die PLEVs freigegeben und tolerieren auch die schnelleren und weiter besteht ja damit erstmal kein Leidensdruck, weil diese "Dualtron Welle" europaweit derzeit noch nicht akut ist und alles darunter noch relativ problemlos innerhalbder PLEV Klasse toleriert wird. Noch. Das kommt aber sicher mit den schnelleren Geräten, wenn die dann neben den Autos herrasen. Dann drückt das die Praxis in den Markt und erfordert dann auch neue Regulierung irgendwann. Hinkt halt in EU immer paar Jahre hinterher - und in D dann dazu noch mal paar Jahre obendrauf für German Angst.

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München steht kurz vor dem Verkehrskollaps (zumindest wenn man Zentrumsnah wohnt oder die Autobahnumgehungsverbindungen ntuzen möchte). Die Bauen jeden Quadratmeter zu aber die Straßen werden leider nicht breiter Mich wundert es nicht mehr, dass der bayerische Ministerpräsident diesen Vorstoß macht. Da wird Händeringend nach Lösungen gesucht das in den Griff zu bekommen. Also, wenn die jetzt es dermaßen Schwre machen Handelübliche Boards und Scooter zuzulassen ist eigentlich nichts gewonnen. Könnte ich mir nicht vorstelllen. 

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Also die Sharinganbieter werden mit umgelabelten Scootern und 20km/h Firmware Drosselung ihre Flotten  auf die Straße werfen, das wird schon klappen. Wer 10.000de Scooter auf den Markt wirft, für den ist es ja relativ egal, ob die Typzulassung 30.000 EUR kostet.

bearbeitet von caelus
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Das war eine enorm spannende Debatte. Hier ist das Video mit allen Reden zu sehen:

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WWW.BUNDESTAG.DE

Live, unkommentiert und in voller Länge: Sämtliche Live-Übertragungen des Parlamentsfernsehens sowie das vollständige Videoangebot seit Beginn der 17. Wahlperiode im Oktober 2009 bietet...


 

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vor 2 Stunden schrieb caelus:

Die haben es jedenfalls drauf, wie man etwas wirksam durchsetzt. Da steht die Polizei mit Kofferwaagen an den Straßen und wiegt alle Flitzer. Sehr effektive Lösung. Siehe Video unten. Sind übrigens 20kg Limit. Und darf - offiziell - nur 25km/h fahren. Und gilt dann nicht als KFZ, reduziert also all die Auflagen. Lustiger Weise wird die Geschwindigkeit aber nicht kontrolliert, der Dualtron Spider wiegt 19kg, hat 3600W Nennleistung der Motoren und fährt etwa 60km/h. Ist aber mit einer Höchstgeschwindigkeit lt. Hersteller von 25km/h angeben. LoL. Verrückt.
In USA ist ja alles unter 750 Watt kein KFZ soweit ich weiß. Ist aber praktisch nicht prüfbar. (Physikalisch haben Elektromotoren gar keine Obergrenze, Grenze ist nur die Wärmeabuhr). Schon verblüffend in dem Video, was in USA/Singapur diskutiert wird und wie das gehandhabt wird im Vergleich zu Deutschland. 
Ich fände so ein generelles Gewichtslimit für Elektrofahrzeuge sehr sinnvoll, wenn man die dann erleichtert reguliert, also kein KFZ, keine Typprüfung. Kann man diskutieren, ob das 20kg, 25kg oder 30kg (wie bei Leichtmofas) sein sollte. Für solche, die schneller fahren als 25km/h wäre Versicherung/Plakette sinnvoll - aber bitte ohne Typprüfung etc, das ist nicht praktikabel, allein schon weil kein anderes Land das so macht und daher kein Markt dafür besteht.
 

 

 

Schon klar, aber wenn mann, wie hier schon erwähnt Mofas und Co mit in die offensichtlich akzeptierete kinetische Energie mit einbezieht, sind 25 kg durchaus denkbar (sonst fallen BMW und andere Teile gleich wieder durch 🙂  )

 

Ich hab vor kurzem mal bei einem österreichischen Freund, dem sein Ubgo zu schwer war, der aber Allrad und Leistung liebt und sich deswegen den 20 kg Dualtron Spider gekauft hat, ne längere Tour damit gefahren. ist schon sensationell ... und wenn man das Oberdeck aufschaubt und darunter die graue Steckverbindung des grauen Kabels trennt, läuft der auch schon mal über 80. Da das Fahrwerk erstklassig ist, kann man das auch auf guten Straßen mal machen. ABer hier zwischen Aschaffenburg und Frankfurt am Main entlang wird das nicht gehen ... selbst wenn mal keine Spaziergänger mit Hunden unterwegs sind ... da ständig Wurzeln den Asphalt in alle Richtungen durchbrechen. Und im offenbacher Schlaglochparadies sind schon 25 auf dem Roller eine reale Herausforderung. Also da passt die ganze Infrastruktur nicht und man muss wohl doch eigenverantwortlich mit seinem gesunden Menschenverstand an die Sache herangehen. Schei ...

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Wobei die Teile sicher ausschauen. Wenn ich sehe was Hive oder wie auch immer die heißen auf die Straßen bringen. Kleine Rollen, niedrige Lenker... da kann man bei unseren Straßen dann auch immer gleich einen erste Hilfe Kasten unter den Sattel schrauben. Abgesehen vom Richtungsanzeigen per Handzeichen.

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Sehen nicht nur sicher aus ... hatte letztes Jahr im Oktober für zwei Wochen einen Dualtron Ultra und bin hier durch unsere Wälder und Weinberge damit geheizt ... ich darf ja leider nicht mehr Skifahren, aber der Ultra in der Azenauer Sande kommt da nah dran 🙂

 

Das Fahrwerk ist wirklich ne Wucht. Aber Über 30 Kg sind einfach nicht mehr portabel. Und das Teil mit seinem breiten Deck mit in den Bus nehmen ist schon fahrlässig und unverschämt. Allein schon den Ultra in den Kofferraum hieven war schlimm ... selbst mit einem alten Espace

bearbeitet von oldtrapper
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vor 10 Minuten schrieb Ministryofstoke:

Wobei die Teile sicher ausschauen. Wenn ich sehe was Hive oder wie auch immer die heißen auf die Straßen bringen. Kleine Rollen, niedrige Lenker... da kann man bei unseren Straßen dann auch immer gleich einen erste Hilfe Kasten unter den Sattel schrauben. Abgesehen vom Richtungsanzeigen per Handzeichen.

Kann ich dir zustimmen.

War letztes Wochenende in Valencia (Spanien) auf den Fallas und wir haben sie uns um an den Strand zu fahren gemietet.

Durch die wirklich nicht durchdachte Bauweise hat man ab Körpergröße 1,70 eine Gewichtsverlagerung die einem Scheißhaufen gleicht.

Nachdem wir uns mehrmals fast bei jeder Bodenkante hingelegt haben gaben wir die Roller wieder zurück und haben letztendlich ein Stinknormales Fahrrad im Austausch geholt.

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1 hour ago, oldtrapper said:

Und das Teil mit seinem breiten Deck mit in den Bus nehmen ist schon fahrlässig und unverschämt. 

Das hängt sehr von den gesellschftlichen Konventionen ab, was als fahrlässig und unverschämt gilt. Ich finde es ist fahrlässig und unverschämt mit einem SUV in der Stadt rumzufahren. Oder den 95% irgendwo rumstehen zu haben, wo er Fläche wegnimmt. Jeder städtische Parkplatz wird statistisch von der Gesellschaft mit ca 5000,- EUR subventioniert.

Solche Teile wie die Dualtrons würden imho wirklich viele vom Auto wegbringen. Und sind prima mit Bahn kombiniertbar. In den Bus nimmt die eh keiner mit rein, sind ja viel schneller als der Bus.

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Habe mir eben den Mitschnitt von der Debatte im Bundestag angeschaut. 

Die für uns relevante Frage wird bei Minute 22:12 gestellt. 

Bei 25:40 erwähnt Scheuer die Demo und sogar den FUSS ev. 🤣

Außerdem wird es wohl für unter 23 jährige teuerer eine Versicherung abzuschließen (90 Euro), gegenüber anderen mit rund 35 Euro.

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vor 1 Minute schrieb muc:

Habe mir eben den Mitschnitt von der Debatte im Bundestag angeschaut. 

Die für uns relevante Frage wird bei Minute 22:12 gestellt. 

Bei 25:40 erwähnt Scheuer die Demo und sogar den FUSS ev. 🤣

Außerdem wird es wohl für unter 23 jährige teuerer eine Versicherung abzuschließen (90 Euro), gegenüber anderen mit rund 35 Euro.

 

guck mal die Debatte von Heute! die ist wesentlich "sportlicher".......

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hahaha, der AFD-Heini, Bremsweg von 8m, na die Rechnung möchte ich mal sehen.
Mein Board bremst bei viel höherer Geschwindigkeit in viel kürzer.

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