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Straßenzulassung!


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Hi@all,

wie manche schon gelesen haben hat Degardo sich ans Bundesministerium gewand um eine Straßenzulassung für E-Skateboards zu bekommen.

 

Also alle mal Fröhlich mithoffen dass es was wird !!!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

MFG,

 

 

Maurice

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Hey ich habe gerade die Bestätigung per mail bekommen, dass die im bundesministerium den fall bearbeiten und mir schnestmögich per mai das ergebnis mitteilen

:D

 

 

Hier die Mail:

 

Sehr geehrte/r Herr Nüßing,

 

wir haben von Ihnen eine Kontaktanfrage mit folgenden Daten erhalten:

 

Anrede: Herr

Vorname: Yannik

Zuname: Nüßing

Straße und Nr.:

PLZ:

Ort:

Email: yannik.nuessing@t-online.de

Betreff: Elektroskateboards

Nachricht: Sehr geehrtes Bundesministerium,

Ich habe eine Frage

Wäre es möglich das die Elektroskateboards ein Straßenverkehrszuassung bekommen könnten?

Mit freundichen Grüßen

Yannik Nüßing

aus Warendorf, NRW

 

Ihre E-Mail ist beim Bürgerservice im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung eingegangen. Ihre Fragen werden von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schnellstmöglich beantwortet.

 

Ihre persönliche Meinung zu aktuellen Themen nehmen wir gern als Hinweis für unsere Arbeit auf.

 

Nutzen Sie bitte auch unser Internetangebot

Externe Links nur für Mitglieder sichtbar
mit aktuellen Informationen und Hinweisen. Gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz hat der Bundesminister Dr. Peter Ramsauer einen bundesweiten Fotowettbewerb zum Städtebaulichen Denkmalschutz ausgelobt. Die Teilnahme am Wettbewerb "Bitte lächeln, Alte Stadt" steht allen offen. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite

 

Für Ihr Interesse an den Aufgaben des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung bedanken wir uns.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Bürgerservice im

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

 

MFG

 

Yannik

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Was wirklich sinnvoll wäre, ist eine offizielle Einstufung des Elektro-Skateboards als "nicht motorisiertes Fahrzeug". So wie ein Fahrrad mit Hilfsmotor (Pedelec).

 

Damit wäre es ohne Gesetzesänderung geduldet, mit dem E-Skateboard auf Radwegen (nicht Gehwegen) zu fahren, und dort wo kein Radweg ist, auf der Straße.

 

Ebenso wäre man frei von Versicherungs- und Zulassungspflicht, genau wie beim Fahrrad.

 

Meiner unbedeutenden Meinung nach ist das auch angemessen, ein geübter e-Skater bewegt sich mit vergleichbarer Sicherheit und Geschwindigkeit wie ein Radfahrer. Er ist auch ähnlich leicht verletzbar und in Gefahrensituationen auf höhere Rücksicht von motorisierten Verkehrsteilnehmern angewiesen. Schon aus Selbsterhaltung wird aber ein e-Skater im Straßenverkehr mindestens so defensiv wie ein durchschnittlicher Radfahrer sein, und es geht auch kein höheres Gefahrenpotential von ihm aus.

 

 

Momentan hat unser "Fahrzeug" vier Räder und einen Motor, ist also ein Auto. Und zwar eins ohne Zulassung und Versicherung.

 

Eine Straßenzulassung als motorisiertes, also als Kraftfahrzeug würde eine Unmenge von Auflagen nach sich ziehen. Beleuchtung, Kennzeichen, Hauptuntersuchung nach StVZO, Haftpflichversicherung, Führerschein... das wäre der Tod für unsere Boards.

 

Gruß,

Beetle

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Meiner Meinung nach (wenn die was zählt nach nem Fanta4 Konzert in 3D) ...

 

Mit der Bremse, die wir jetzt haben kann keine genügen ausreichende Verzögerung gewährleistet werden!

Würde man in Gefahrensituationen besser bremsen, einlenken und signalisieren können, könnte man drüber reden!

 

Ich sage... NEIN... das wird nix (auch wenns Klasse wäre)!

Im Straßenverkeher wären wir Opfer!

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"Ich habe eine Frage

Wäre es möglich das die Elektroskateboards ein Straßenverkehrszuassung bekommen könnten?"

 

Hoffe im Original war das "L" in -zulassung wenigstens drin. Ich hoffe aber mal das war ein Scherz, obwohl der 1.April weit weg ist.

 

OMG! Schreibst du an den Weihnachtsmann? Was erhofft man sich von so was?

Gutachten, Unfallsimulationen, Nachweise der Verkehrsfähigkeit auf Deutschlands Straßen?

 

Mal zum Vergleich. Die Spurverbreiterung um 30mm an meinem Auto hat ein 32seitiges Gutachten mit ~60 einzelnen Anwendungsklauseln. Da ist zB geregelt das die Radschrauben mit 7,5 Umdrehungen im Gewinde sitzen müssen und mit 80Nm festgezogen sein müssen.

 

Beim Fahrrad ists genauso. Nach STVZO muss ein Fahrrad über 11Kg (quasi jedes außer das megateure Carbonrennräder) einen Dynamo (Batterielicht reicht nicht!) besitzen!

 

Segway kämpft seit Jahren mit Anwälten für eine deutschlandweite Zulassung und alles was bislang rausgekommen ist sind strecken- und tageszeitbegrenzte Ausnahmegenehmigungen auf kommunaler Ebene...

 

kurz: wenn ich mal Rentner bin hat das MoBo vllt eine Zulassung, mein Jetpack aber dann mittlerweile auch.

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Tja Matti, so siehts leider aus.

 

Auf diese Anfrage wirds wohl kaum einfach erlaubt werden, Craziiieh :D

 

Einzig die Einstufung als unmotorisierte Verkehrsteilnehmer, wie normale Inlineskater wäre denkbar. Dann wäre man immerhin auf Radwegen geduldet. Damit wäre ich zufrieden.

 

Aber selbst dafür müsste man eine Gesetzesgrundlage schaffen - per eMail oder Kontaktanfrage wird das sicher nichts. Der Sachbearbeiter der die Anfrage auf den Bildschirm bekommt, weiß mit großer Wahrscheinlichkeit nichteinmal was für ein Teil da mit "Elektroskateboard" gemeint ist.

 

An mehr ist realistisch nicht zu glauben. Oder die e-Skateboards kosten wegen der vielen Prüfungen und Auflagen auch 7500 Euro wie ein Segway. Wer fährt es dann noch?

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Ja zunächst müßte ein Gutachten gemacht werden incl. Bildmaterial etc. Dann eine Einschätzung von Gefahrensituationen etc. Dieses als Dossier zusammengefasst an den Sachbearbeiter der mit Namen bekannt sein sollte.

 

Aaaber und das hatte ich auch schon mehrfach geschrieben. Es wird in Deutschland keine Zulassung geben. Die Lobby ist zu klein und unter dem Strich sind die Teile immer noch Extremsport der auf der Straße nix zu suchen hat.

 

Wenn es denn doch passiert wird es Auflagen geben die es eventuell erlauben ab 18 so ein Teil zu fahren. Mit Protektoren auf Radwegen etc.

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Danke für die Lorbeeren, Craziieh. Überzeugen wird das aber auch nicht. Niemanden.

 

Wenn wir hier statt 106 Benutzern (ich schätze mal die aktiven Fahrer haben sich in der Map eingetragen)

5000 wären, und jeder so eine Eingabe machen würde, dann würden wir evtl. bemerkt. Unwahrscheinlich, oder?

 

 

Ich meine eher, lasst uns Spaß an unserer Nische haben, solange niemand so mit dem Finger auf uns

zeigt wie bei den Pocketbikes.

 

Klar wärs schön einen Gesetzesgrundlage zu haben, auf der es erlaubt wäre. Aber da müsste das erst ein Massenphänomen werden. Und dafür kannst du einfach nicht genug Leute begeistern.

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ja es geht auch darum ich habe mir extra das es 400 ausgesucht wegen der größe aber hab mir ne route ausgewählt und zwar ist bei mir so ein fahradweg der ca. 20 km weit verläuft und ist auf alten eisenbahnenschienen aufgebaut. Bis dahin (ca. 1 km) kann ichs ja pushen und ab da fahren da gilt ja keine stvo und da sind ja auch keine polizisten.

deswegen wirds vielleicht doch das ES 600

achja Beetle kommste jez an dem abgemachten tag ?

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@Craziiieh: War das jetzt ein Satz? Hattest du schon Schlafsand in den Augen, oder wie? :arf:

 

@Kai

 

500 Segways - 3,5 Mio Euro Umsatz (Anzahl der Fahrzeuge nur mal so aus der Luft gegriffen, Preis 7000 Euro minimum)

 

500 E-Skateboards - 250 k Euro Umsatz , der Markt verteilt sich jedoch auf mehrere Marken, MoBo, beonX, ES, dBoards, Epic, Rokit, etc pp

 

welche Firma wird wahrgenommen? Ausserdem kennt jeder Segways aus "der Kaufhaus-Cop". Ja, im Vergleich zum e-Skateboard sind Segways ein Massenphänomen. Viel höherer Bekanntheitsgrad.

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stimmt aber das ist wie immer deutschland! Wegen den Segways machen paar mehr leute diesen antrag da bei dem Verkehrsministerium und schon gehts -.- .

E-Skater sind ne kleinere einheit und dann werden die abgewiesen :skep:

 

 

 

MFG,

 

Maurice

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Nicht ganz. Segways haben aufgrund Ihres Einsatzzweckes (Polizei z.b.) und der möglichen Ausstattung ganz andere Optionen.

 

Die haben ausserdem jahrelang die Antragsstellung durchlaufen. Segway hat da einen ganz anderen finanziellen und juristischen Background. Ich denke es sind wesentlich mehr wie 500, aber die Summe bei dieser Menge ist korrekt.

 

Ein Massenphänomen ist in erster Linie die Wahrnehmung nach Aussen. Da es weder einen Verband noch sonstetwas gibt der Öffentlichkeitsarbeit macht wird das nix mit der Massenwahrnehmung.

 

Zwar haben wir und Beonx uns den A... abgelaufen diesen Sommer um die Boards unter die Menge zu schleudern aber das alleine hilft wenig und berührt nur einen Bruchteil der Zielgruppe. Wenn wir noch 2-3 Jahre so weitermachen - erst dann haben wir einen hohen Bekanntheitsgrad. Das aber heißt Pioniergeist und hohe Kosten. Denn ein Promoteam wie wir es denn Sommer 3 Wochen losgeschickt haben, kostet um die 15.000 Euro. + Herausgabe kostenloser Boards an die Shops zum testen...

Damit berühren wir wie gesagt nur einen Bruchteil der Bevölkerung. Theoretisch müssten etwa 8-10 Teams gleichzeitig durch Deutschland tingeln - und zwar permanent. Nur Beonx und wir ist halt zu wenig. Und die 100 Leute die sich hierher verirrt haben sind auch nicht grade ausschlaggebend.

 

Letztenendes haben wir ja einen Kaufmannsladen und müssen unsere Kosten bestreiten. Wir können nicht unser ganzes Kapital in die PR stecken. Da gehen wir lieber surfen für :-))

 

 

In der Masse zusammen haben wir bestimmt mehr Boards draußen als Segway. Aber es sind halt auf der einen Seite Millionen und auf unserer Seite nicht mal ansatzweise soviel Euros.

 

 

Es gibt auf Sylt und in Schönberg Stationen die haben alleine schon jeder 10 oder 20 von den Teilen. Die Polizei fährt in einigen Großstädten Streife mit den Teilen. Der erste Schritt wäre getan wenn Du es schaffst beim Justizministerium eine Eingabe zu machen, das die Polizeit mit den Dingern fährt.

 

Und zu guter letzt....

 

Wir kriegen das natürlich genehmigt. Wir brauchen nur

 

Lampen vorne

Bremslicht

Bremsen die einen Totalstop verursachen (dann dementsprechend auch Fußschlaufen)

Blinker

komplettes Proktektorenset je Fahrer sowieso

Altersfreigabe ab 18

Versicherungskennzeichnung

 

Dies sind die Optionen. Alternativ verzichte auf den Motor und fahre normales Skate- oder Mountainboard.

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Ach, da habe ich Dich nicht richtig verstanden bzw. Du hast Dich unglücklich ausgedrückt.

Ich dachte die Polizei fährt auf E-Boards!!

Polizei auf Segway ist ja ein alter Hut...

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2x über 7000€ von Steuergeldern! Hätte es da nicht auch ein Fahrrad getan? Das kostet pro Stück 500-1000€ und man bekommt mehr als 20kmh drauf.

 

 

Btw: Denke die Diebe werden vllt auf Elektroskateboards umsteigen... die fahren 30kmh und damit hängt man die Segways locker ab. :devil:

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Ein Fahrrad hätte es nicht getan!

Der Segway schleppt nähmlich auch noch alles mögliche mit, an Ort die für andere Fahrzeuge ungeeignet sind.

 

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Es muß auch keine Straßenzulassung sein, für unsere Boards.

Es muß eigentlich nur Haftpflichtversicherbar sein, von mir aus, mit der Auflage auf dem Gehsteig und nicht über 20 km/h zu fahren (analog Segway)

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Sieht ja echt geländegängig aus gute Stück. Damit kommt man sicher in Hamburg über jedes Hindernis: Bordsteine und andere große Erhebungen, die Fahrräder nicht schaffen. Ich hoffe irgendwann erfindet mal ein kluger Mensch sowas fürs Fahrrad. Man könnte ja so Drahtgestelle über die Hinterreifen bauen und an der Achse festmachen. Daran kann man dann den Feuerlöscher festmachen. Könnte den ein oder anden Benzinbrand bei Autos löschen. Vielleicht patentiere ich mir ja die Idee und nenne sie... hmmm... Gepäckträger.

Vielleicht noch ein paar breitere Reifen und gute Bremsen ran. Kann man auch patentieren, nenne ich dann.... hmmm... Mountainbike.

-ironiemodus off-

 

Nein mal ehrlich. Solch eine Geldverschwendung bei einer Neuverschuldung von ~90 Mrd Euro dieses Jahr. Ich finde das als Steuerzahler eine riesen Sauerei. Es gibt nicht genug Kitaplätze und das Geld wird hier so zum Fenster rausgeworfen. Wenn sich einer diese Einsatzsegways kauft: gern, aber nicht von Steuergeldern.

 

Dieses Elektrofahrrad zB kostet grad mal 1100€: Kannst auch deine Sanitasche und deinen Feuerlöscher draufschnallen.

 

970112_1.jpg

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Matti, das sehe ich komplett anders.

erstmal wird die Polizei wohl kaum 7000€ für das Gerät bezahlt haben.

Die Öffentlichkeit die sowas bekommt, wenn die Polizei damit rum fährt, dürfte sich Segway was haben kosten lassen.

Porsche stiftet ab und an auch einen Elfer für die die Autobahnpolizei, wohl auch nicht aus Nächstenliebe.

 

Selbstverständlich ist unser Staat exorbitant verschuldet, aber Problem liegt wohl als letztes an der Polizeiausstattung.

 

Außerdem kann ich etwas zur Polizei/ MoBo beitragen:

Die sind mir gestern entgegen gekommen, ich war auf dem Gehsteig LANGSAM unterwegs.

Die haben mich nichtmal wahr genommen.....

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