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V8Axel

Elektro-Skater
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Beiträge erstellt von V8Axel

  1. Da wir in Münster nun fahren dürfen, stellt sich die Frage nach der Route.

    Die angemeldete Route sollte auch Fahrradwege mit nutzen, bzw. Wege, wo auch Fahrräder fahren. Dort gibt es aber auch Streckenabschnitte mit geschotterten Fahrbahnbelag.

    Jetzt die Frage:

    Sollten wir unbefestigten Streckenabschnitte meiden und nur eine Asphaltroute fahren?

    Es ist kein Problem die Tour auch nur auf Asphalt zu fahren, aber dann sind wir -wenn die Sonne scheint- nicht so nahe an den Leuten, die auf den Wiesen liegen.

    Sagt mal was dazu, nur Asphalt oder auch am Aasee über die unbefestigten Wege fahren?

    Vielen Dank auch an die unermüdlichen Unterstützer @Dirk Borchardt, Anwalt Nils Spörkel @Lars und alle Polizisten, die unser Anliegen in Münster unterstützt haben.

    Man sieht sich am Samstag in Münster um 14 Uhr am Treffpunkt Hbf/Fahrradparkhaus, die Abfahrt ist um 15 Uhr!

  2. Das Wetter soll am Sonntag den 14.06. wieder besser sein, also baue ich ab 15 Uhr eine Lichtschranke auf.
    Jeder kann durch die Lichtschranke fahren und seinen Bremsweg messen. Er/Sie darf natürlich so lange aus seiner Komfortgeschwindigkeit abbremsen, bis er/sie eine entsprechende Verzögerung erreicht hat. Übung macht den Meister!


    Die zwei Alubalken/Lichtschranke liegen in der Nähe des Südeinganges TE-Damm/Höppnerstr an dem Grasdreieck des Runway 09R/27L, also in der Nähe der “Steckdose“.

    Ich hoffe es zeigt sich auch einer mit einem OneWheel.
    Beim letzten Termin haben E-Skateboards und mein V8 die von der BASt geforderten 3,5m/s² geschafft.

    Ihr dürft den Termin auch auf allen anderen sozialen Kanälen verbreiten, die ich nicht erwischt habe.

    Grüße Axel

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  3. vor 21 Stunden schrieb oldtrapper:


    🙂Sieht bestimmt toll aus, wenn Du jedes Mal weit vor der geforderten Stillstandsmarkierung stehen bleibst ... hoffentlich

    Ich habe es geschafft unterhalb der geforderten 3,5m/szu bleiben. (ca. 10 bis 20 cm vor der Markierung)

    Mein Fazit ist, man sollte das Bremsen schon ein bisschen üben.

    Mal schauen, ob es bis zum Video-Termin besser wird.

    Erschwerend kam hinzu, dass die Lichtschranke fast immer 1 km/h weniger anzeigte als Wheellog oder EUC World.

     

    Grüße Axel

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  4. vor 2 Stunden schrieb oldtrapper:

    Ich will nicht klugscheissen, aber  ... 3,5 m/s^2  🙂

    Machst Du n Video? Sieht bestimmt toll aus, wenn Du jedes Mal weit vor der geforderten Stillstandsmarkierung stehen bleibst ... hoffentlich

     

    Du musst nicht klugscheißen

    Wir malen einfach drei Striche bei 4,40 /6,90/22,30 m.9_9

     

    Das Video soll erst später entstehen, wenn wir sehen wie dein "hoffentlich" aussieht.

    Ich glaube es ist gut für die Selbsteinschätzung, wenn man/frau es tatsächlich auch versucht.

    Mit meinem untermotorisierten Inmotion V8 und 100 kg Kampfgewicht bin ich bestimmt schon an der Grenze.

    Wenn ich trotzdem weit vor der Markierung zum Stehen komme soll es mir recht sein.

     

    Bremsweg =(x km/h ./. 3,6) 2 ./. (2 x 3,5)

     

    Grüße Axel

     

     

     

  5. vor 1 Stunde schrieb Renchtaler:

    Sowas schreibt vorallem VW?!

    Seit wann gibt's n das denn? 🤣

    09.04.2019

    VW hat einen langen Atem, wenn die vor einem halben Jahr ein Auto geplant haben für eine Automesse in den USA, dann wird das auch so umgesetzt.

    Niemand hat bei VW im April daran geglaubt, dass die EKF Verordnung im Juni 2019 so endet.

    Jetzt darf VW Lobbyarbeit für uns machen, warten wir mal die Messe mit dem ausgestellten Fahrzeugen ab. 

     

    Die Klage unterstütze ich natürlich auch.

     

    Grüße Axel

     

    • Like 1
  6. vor 19 Stunden schrieb oldtrapper:

    Bier im Straßenverkehr ... das rückt unds ja gelichins richtige Licht 🙂

     

    Die Frage lautet: Kommst du?

    Ums Eck ist ein leistungsfähiger Edeka, für dich gibt es Wein.

     

    Wie immer: Auf jedem Board was schwippt und schwabbelt, gibt es einen der dumm sabbelt.😉

    Grüße Axel

  7. Wie schon telefonisch angemerkt, können wir Ihnen anbieten, dass Sie für Ihre Versammlung einen stationären Bereich als Vorführfläche bekommen. In dem abgesteckten Bereich dürften die Fahrzeuge auch ohne Ausnahmegenehmigung zu Demonstrationszwecken genutzt werden. Es darf dabei aber nur ein Fahrzeug zur selben Zeit gefahren werden. Diese Vorführungen sind ebenso geeignet, Ihren Versammlungszweck und die damit verbundene Botschaft nach außen zu tragen, ohne dabei gegen bestehendes Recht zu verstoßen.

     

    Hattet ihr nicht vor ein Hockeyspiel - Skateboard gegen Einrad-  zu machen, damit die Zuschauer die Vielseitigkeit erkennen können.

    Mannschaftsport alleine ist blöde.

    Grüße Axel

  8. Andere Länder andere Sitten

     

    Wenn das Ordnungsamt sagt Strassenverkehrsbehörde, dann stellt man dort einen Antrag auf Sondernutzung.

    So eine Brauchtumsveranstaltung wie Fasching, Skatenight, Schützenumzug etc....

    Heute nennen wir das  "Verkehr der Zukunft"  mit allen neuen Verkehrsmitteln -was der clevere Tüftler sich so ausdenkt-

    Vieleicht kommt der Franzose, der den Ärmelkanal überquert hat oder der Daimler zeigt was aus der Giftküche und Audi bringt sein Skateboard.

     

    Der Zug führt von A nach B und am Ende, also bei B, trifft der Zug auf die Demo vom Electric Empire mit gaaanz grosser Abschlusskundgebung.

    Versuch macht klug

    Grüße Axel

  9. vor 16 Stunden schrieb Kai:

    Bei dem Versicherungsgedöhns geht es doch um Opferschutz, daher auch der Kontrahierungszwang. 

    2.. Wo ist versicherungstechnisch gesehen der Unterschied wenn jemand mit 30km/h einen Unfall mit Personenschaden hat mit einen Fahrrad (mit oder ohne Hilfsmotor) oder Elektro-Skateboard? Ohne private freiwillige Haftpflicht.

     

     

     

    Hallo Kai,

     

    das Fahrrad ist über die private Haftpflicht abgedeckt.

    Ein KFZ, Skateboard mit Motor über 6 km/h, ist aus der Privathaftpflichtversicherung in Deutschland ausgeschlossen und muß extra versichert werden.

    In anderen EU-Ländern ist ein Ekfz bis 40 km/h in der privaten Haftpflicht mitversichert.

    Deshalb auch die EU Freistellung in den Fahrzeugkategorien in den einzelnen Ländern.

     

    Grüße Axel

  10. Moin Kai,

    eine schöne Gerade habt ihr da, für die Ausweichgassse nehmen wir ein paar Bäume. 😉

     

    Ohne Scherz:

    Habt ihr in Haßloch bei eurem Event in zwei Wochen eine Zeitnahme mit Lichtschranken?

    Man könnte doch auf einem asphaltierten Platz einen Parcour bauen und noch ein paar Einradfahrer einladen.

    Oldtrapper wollte euch doch sowieso mit seinem Einrad besuchen.

    Alternativ fahrt ihr den Test schon mal mit den Skateboards.

     

    Bremstest:

    1. Vollbremsung aus V max   =  jetzt wohl 20 oder 25 km/h.  Wir sollten unter 3,5 Meter/Sekunde bleiben.

    2. Zielbremsung auf eine Linie auf der Fahrbahn aus 15 km/h

     

    Wenden:

            Kreisfahrt links rechtsrum bei einem Radius von 1,7m,

            also 4 Pylone im Abstand von 2,4m aufstellen und innerhalb dieses Vierecks wenden.

     

    Ausweichen:

             Torbreite 1m, Torversatz 2m, Torabstand 3m.

             8 Pylone aufstellen und eine links rechts links Kombination mit 15 km/h durchfahren.

             Benchmark ist das Fahrrad mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 13,5 km/h.

     

     

    Sollten wir doch hinbekommen.

    Grüße Axel

     

  11. vor 22 Stunden schrieb pete3k:

    Sehr gute Idee. Ich spiele auch schon mit dem Gedanken ein "Imagevideo" zu machen, um evtl die ein oder andere Stadtverwaltung mit Informationen versorgen zu können. Wenn ihr in BW filmen wollt, kann ich durchaus aushelfen. Auch bei Schnitt, Skript, filmen bzw. an Kamera, Licht oder Ton. An Material habe ich jeweils auch Grundausstattung hier.

     

     

    Prima, dann brauchen wir ja nur noch zwei gute Lichtschranken, eine elektronische Stoppuhr mit Anzeige, und ein Massband.

    Hat jemand Kontakte zur Polizei? Die messen Geschwindigkeiten täglich.

    Wir möchten ja auch etwas für die Verkehrssicherheit tun.

     

    Im Ernst, gibt es kontakte zu Institutionen, die so etwas haben?

    Vielleicht hat ja TÜV, Dekra, ADAC etc.... noch eine Rechnung mit der BaSt offen.

     

    Wir könnten auch sagen, wir machen einen großen Vergleichstest der einzelnen Ekf.

     

    Grüße Axel

     

  12. @oldtrapper

    Ok, deine Argumente diskutieren wir beim Bier.🍻

     

    Wie geht es weiter mit der Ausnahmeverordnung?

     

    Bis jetzt gibt es meines Wissens nur eine Studie der Bundesanstalt für Strassenwesen zu den Elektrokleinstfahrzeugen.

     

    Warum machen wir nicht ein Video auf dem wir den Testparcour der BaSt nachstellen und zeigen, dass wir innerhalb der Werte der Roller bleiben.

     

    Mit dem Video könnte man zu die politischen Parteien gehen und zeigen, dass die Fahrzeugen ohne Lenkstange genauso sicher sind wie die E-Scooter.

     

    Außerdem könnte man mit diesen Fakten den Wissenschaftlichen Beirat der BaSt konfrontieren und fragen auf welcher wissenschaftlichen Grundlage diese damals ihre Grussbotschaften in die Bundesratssitzung geschickt haben.

    Hat sich von euch niemand gewundert, warum sich z.B. das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt zu Elektrokleinstfahrzeugen gemeldet hat?

     

    Lasst uns erstmal Fakten schaffen durch ein Video und dann überlegen wie und wen wir dann angehen.

     

    Grüße Axel

     

     

     

     

     

    • Like 1
  13. Am 20.7.2019 um 15:23 schrieb oldtrapper:

     

    Sehe ich nicht ganz so.

     

    Auf einem Fahrrad hast Du ein Dreipunktanlenkung:

    Auf dem Roller hast Du eine Zweipunktanlenkung

    Und auf dem Skate hast Du nur eine Einpunktanlenkung,

    Moin Oldtrapper,

    meine Meinung dazu als Einradfahrer:

    Deine Fachausdrücke musste ich jetzt erstmal googeln, leider habe ich nur was aus der Landmaschinentechnik gefunden.

     

    Ein Fahrrad fährt deshalb stabiler, nicht weil es eine Dreipunktanlenkung, sondern den größten Nachlauf im Vorderrad und den größten Raddurchmesser - die größten Kreiselkräfte- hat. Wenn du zu langsam fährst, fällst du hin.

    Der Roller hat einen geringeren Nachlauf, deshalb lenkt das Teil zackiger ein - kein Geradeauslauf  und der kleinere Raddurchmesser sorgt für mehr Unruhe - weniger Kreiselkräfte.

     

    Das Skateboard hat dafür vier Räder -kann auch ganz langsam fahren- und Allradlenkung. Die kleinen Rollen gleicht der Skater intuitiv durch Gewichtsverlagerung aus, da er sich nicht am Fahrzeug fest hält. Das gleiche Prinzip funktioniert auf dem Einrad. Der Skater und Einradfahrer braucht zur Stabilisierung nicht nur keinen Lenker sondern er kann aktiv seinen Schwerpunkt verlagern.

     

    Der Fußgänger hat nach deiner Definition auch nur eine Einpunktanlenkung und fällt trotzdem nicht auf die Nase.

    Wir Menschen können genau das: 

    Gerade stehen und beim Gehen einen permanenten instabilen Zustand ausgleichen. Das ist uns in die Wiege gelegt, das brauchen wir nicht technisch begründen.

     

    Oooops falsch argumentiert.

    Es ist uns nicht in die Wiege gelegt, wir mußten es lernen!! Das Kleinkind mit fünf Monaten wird sich auch denken: Wie kann man Laufen ohne sich fest zu halten.

     

    Grüße Axel

    • Like 4
  14. vor 14 Stunden schrieb oldtrapper:

    ich hab gestern in den "konservativben" bayerischen Nachrichten vernommen, wieviel Tote es schon in Paris durch Rollerunfälle gibt und die Stadt will einschneidend dagegen vorgehen ... künftig werden die Höchstgeschwindigkeit auf 20 limitiert 🙂 … 

     

    Wenn die Franzosen über Frankreich reden, sprechen sie oft über Paris, meinen aber ganz Frankreich, ist eben ein zentralistischer Staat.

     

    Die größte Gefahr für E-Kleinstfahrzeuge - die Franzosen machen da keine Unterschiede zwischen E-Skateboard, Onewheel, E-Tretroller oder E-Einrad- liegt auf der Landstraße. 

    Die Infrastruktur der Radwege ist auf dem Lande in F viel schlechter als bei uns.  Die Kleinstfahrzeuge werden auf den Landstraßen einfach über den Haufen gefahren, mit entsprechenden Verletzungen oder Todesfolge. 

     

    Die Idee des Verkehrsministeriums:

    Verbot von Kleinstfahrzeugen außerhalb geschlossener Ortschaften, also Strassen, auf denen schneller als 50 km/h gefahren werden darf.

     

    Aus Sicht des Autofahrers steht dort auf der Straße, auf den ersten Blick, nur ein Fußgänger rum.

    Wenn jetzt Gegenverkehr auf einer schmalen Straße kommt, sind wir plötzlich an einem ganz anderen Punkt, als dort, wo er an uns vorbeifahren wollte.

     

    In Deutschland hätten wir diese Probleme nicht, da die Radinfrastruktur viel besser ist,. Für die Franzosen ist es bitter, da ein Großteil der PLEVs gerade im ländlichen Raum privat genutzt wird.

     

    Gruß Axel

     

  15. Ich bin leider kein Skater sondern ein E-Einradfahrer, da ich der  Generation Skifahrer und nicht Snowboarder angehöre. Meinen Nick habe ich nach meinem Einrad gewählt. Ich fahre ein Inmotion V8.

    Ich habe mich hier angemeldet, da mein "Fahrzeug" auch keine Lenkstange hat und ich die gleichen rechtlichen/politischen Probleme habe wie ihr.

     

    Man sieht sich auf dem Tempelhofer Feld oder bei einer der Demos.

     

    Gruß Axel

     

     

     

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