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vor 22 Stunden schrieb LongboardSchumi:
Na eigentlich alle sehr neugierig und wenn man redet, bisher alle sehr aufgeschlossen und finden es Top..
Nur einer nicht...!!
Gibt auch einige Freundliche hier, die es nicht so eng sehen bzw. merken dass sich die Fortbewegung verändert.. Einem bekannten winke ich immer..
Hatten schon mit ihm geredet, letztendlich konnte der auch nix anderes sagen, als das er halt das Gesetz vertreten muss.. 😤
Wollte sowas Ähnliches schon aufm Rathaus vorschlagen:
Erst Fahrerlaubnis aufm Übungsplatz machen, dann Testphase in der Stadt..
Vielleicht ist es an der Zeit..
..hat sowas schon irgendwer in seiner Stadt durchgekriegt?
Danke und VG
Noch nicht, hoffe gerade auf einen Termin bei unserer grünen Gemeinderatsfraktion.
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vor 3 Stunden schrieb oldtrapper:
Wenn ich n Rotwein kriege, bin ich sofort dabei. 🙂
Die Idee ist gut. Daher habe ich im anderen Thread ja auch nach der Berechtigung der Experten gefragt, sich Experten nennen zu dürfen. Ich bin fast sicher, dass kaum einer überhaupt so etwas fahren kann, mit Bremstechniken vertraut ist und in der Lage ist, Bremswege zu beurteilen. Daher spreche ich den meisten auch pauschal die Eignung ab, überhaupt eine Expertenmeinung außen zu dürfen. Eine persönliche Meinung dürfen sie gerne haben, aber die tut ja nichts zur Sache und ist nicht entscheidungsrelevant.
Auch bei so einem Video wäre ich dabei... Vor Ort hinter der Kamera oder beides. Hab schon einige Videos in Fahrt auch durch Wald aufgezeichnet ... Kann also bestätigen, das vorzeigbare Ergebnisse machbar sind.
Sehr gute Idee. Ich spiele auch schon mit dem Gedanken ein "Imagevideo" zu machen, um evtl die ein oder andere Stadtverwaltung mit Informationen versorgen zu können. Wenn ihr in BW filmen wollt, kann ich durchaus aushelfen. Auch bei Schnitt, Skript, filmen bzw. an Kamera, Licht oder Ton. An Material habe ich jeweils auch Grundausstattung hier.
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Ich denke, es gibt verschiedene Punkte, die jedem einzelnen besonders wichtig sind und bei denen sich eine Mehrheitsfähige Linie finden muss.
Mein wichtigster Punkt dem ich bereit wäre das meiste unterzuordnen wäre der Verzicht auf eine ABE, da man ja wohl kaum zig tausende Bestandsgeräte im Sinn der Umwelt als Elektroschrott eingestuft haben will.
Außerdem denke ich eine Helmpflicht ist aus unerlässlich, da kein anderer Verkehrsteilnehmern die Verantwortung übernehmen sollte, wenn er in einen Unfall mit einem Boarder ohne Helm gerät.
Wünschenswert fände ich eine Gleichstellung mit Fahrrädern: kein Fahren auf Gehwegen, Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen und Unterstützung bis 25 Kmh wie bei Pedelecs. Dann halte ich den Verzicht auf eine Versicherungspflicht für möglich. Eine höhere erlaubte Maximalgeschwindigkeit als bei Pedelecs halte ich aktuell für weit ab aller gesellschaftlich akzeptablen Möglichkeiten.
Da aber Elektromotoren ohnehin nur per Software begrenzbar sind sollte evtl. über eine maximal erlaubte Höchstgeschwindigkeit gesprochen werden, nicht eine technisch bedingte Höchstgeschwindigkeit, da ohnehin unrealistisch. Alle typischen Pedelecs können ja per Software von in ihrer Begrenzung befreit werden und erlaubt sind sie trotzdem.
Gleichstellung mit Fahrrädern fände ich also mein Ziel der Wahl.
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vor 6 Stunden schrieb hardy_harzer:
fragt doch bitte im ersten Schritt erstmal bei eurer Kommune an bevor man sich Gedanken zur rechtlichen Situation macht. die Entscheidung liegt bei der Stadt und das es geht zeigt Bamberg.
generell sehen viele "Entscheider" die Ankündigung des BMVI zur Ausnahmeverordnung kritisch z.B. der DVR und wollen das juristischen prüfen lassen ob das BMVI so einen Alleingang machen kann. deshalb geht erstmal über die Stadt und schafft positive Leuchtturmprojekte.
Ich schätze das könnte hier sogar im Bereich des Möglichen liegen. Hat jemand nähere Infos dazu, was in Bamberg seinerzeit gemacht wurde?
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Ist eine solche Ausnahmeregelung rechtlich möglich?
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Hat Boosted in Aussicht gestellt, den für die Deutsche Rechtslage fit zu machen?
Boosted Rev
in Boosted
Geschrieben
Naja. Zahlen ist ja eine Sache, aber ich schätze das kann eben so weit gehen wie mit eBoards auch - bis zum Strafverfahren...