Moin allerseits,
hab jetzt bald ein Jahr lang das Snubnose und es ist einfach immernoch geil
Fahre mittlerweile am liebsten abgelegene, flache Radwege (z.B. am Rhein oder Neckar entlang)... und mag dann immer nicht aufhören mit carven, cruisen usw.
Bei meinem Bruttogewicht von >90kg und entsprechender Windlage und/oder nicht perfekt glattem Untergrund ist dann meist aber auch bei Halbgas nach einer Stunde (ca. 20km) der Akku durch.
Bin jedesmal froh, dass es die rote Lampe gibt, sodass ich weiß, wann ich umdrehen muss.
Besser wärs allerdings, wenn ich den Akku tauschen könnte! Oder ich einen Reservepack anschließen könnte.
Das einfachste wäre doch, einen handelsüblichen Modellbau- oder Fahrradakku entsprechender Dimensionierung extern zu laden, im Rucksack mitzuführen, und bei Bedarf über eine Buchse anzuschließen, vielleicht auch aufs Brett zu schnallen.
Hat das jemand schonmal versucht?
Kennt jemand die benötigten Eckdaten für den Akku?
Schaltungstechnisch hoffentlich kein Problem (in Verbindung mit dem eingebauten Akku)?
Oder muss ich erst mal die Kiste aufschrauben und selber schauen und messen...?
Gleichgesinnte vorhanden?
Grüße,
Olaf