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Teddy

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  1. Hallo, ich verkaufe hier mein selbstgebautes elektrisches Longboard (Standort Bochum): Deck: Globe Prowler Rollen: von Globe, weich 70mm Trucks: Paris V2 Motor: Turnigy SK3 6374 192kv Esc: VESC von esk8.de Ritzel Motor: 36 Ritzel Rad: 14 Fernbedienung: Eigenumbau Akkus: 2x Zippy Compact 4000mah 10s 25c parallel Ladegerät: Graupner Ultramat 18 für 12s da die meisten Ladegeräte nicht mehr als 6s laden können Sonstiges: Anti-Spark Schalter von esk8.de sowie Batterie Anzeige Insgesamt hat das Longboard 850 Euro gekostet. Beachtet beim Preis bitte, dass es optisch noch sehr gut aussieht und ich es im Februar gebaut, bzw. die Sachen gekauft habe. Ich habe es auch vorm Verkauf nochmal auseinander gebaut, ein paar Verbesserungen vorgenommen, z.B: die Akkus mit Panzertape an manchen Stellen umhüllt da sich bei längerem Gebrauch bestimmt die „Akkuhaut“ , durch Scheuern, aufgelöst hätte. Ich bin damit 3 Monate gefahren und es gab noch keinen Zwischenfall, bin sehr zufrieden damit. Das Longboard soll laut diesem Rechner 36,5 km/h schnell sein und eine Reichweite von 17.8km haben. Diese Werte habe ich nie wirklich nachgemessen, aber vom Gefühl her stimmen sie definitiv, das Longboard ist für mich auf jeden Fall schnell genug, da ich eigentlich nie Höchstgeschwindigkeit fahre, weil es mir dann zu schnell ist. Berge sind auch gar kein Problem mit so viel Power und um das Longboard leer zufahren, muss man schon ziemlich ambitioniert sein, da 18km Reichweite nur bei Höchstgeschwindigkeit das Maximum ist. Wenn man also mit 25 km/h fährt sind laut diesem Rechner auch über 30 km drin, Berge, Wind, usw. lassen die Reichweite natürlich schrumpfen, aber was man denk ich mal sagen kann, ist, das man mit sich mit diesem Setup erst einmal keine Sorgen um die nächste Steckdose machen muss. Der Kasten in dem die Elektronik untergebracht ist, ist mit Gummi abgedichtet, wodurch er also mehr oder weniger wassergeschützt ist, außerdem ist ein „Ein-/ Ausschalter“ vorhanden. Der Motorhalter wurde von einem Profi in einer Schmiede festgeschweißt. Die Fernbedienung ist aus Holz gefräst und schwarz lackiert Um es zu laden muss man nur die von mir gelöteten Balancer Stecker und +/- Kabel an das Ladegerät stecken und 3 Stunden später sind die Akkus wieder voll. Ich verkaufe das Longboard schweren Herzens, da ich meinen Motorrad Führerschein machen will (125er juhu) und leider nicht beides finanzieren kann. Wer zum Longboard noch Fragen hat, kann mich gerne unter 01578 9557856 anschreiben, am besten bei Whatsapp, außerdem könnt ihr auch gerne nach Bochum kommen und mal Test fahren. mfg Levin (falls sich jemand fragt wieso ich Levin und nicht Teddy heiße: ich bin der Sohn von ihm :-) )
  2. Ich habe jetzt alles nochmal neu konfiguriert, mit FOC ging es nicht, aber mit BLDC. Das Fahrverhalten ist super, wie erträumt . Nun kommen die letzten Schritte: Die Akkus parallel aufladen. Es sind zwei 10s Akkus mit jeweils 4AH, die Balancer Kabel sind in zwei 6 Kabel Stecker, pro Akku, unterteilt, ein 10s Ladegerät ist vorhanden. Wie kann ich also die Akkus am besten aufladen, ohne die aus der Kiste zuholen?
  3. Ich habe im Moment nur eins angeschlossen der parallel Adatpter noch nicht fertig ist. Der Akku hat 4000mah und 25C das sind 100amp wenn ich mich nicht irre, der Motor zieht max. aber nur 73 amp, liegt es trotzdem daran ?
  4. Habe wieder auf "Current with brake no reverse" gestellt, das Problem bleibt allerdings. Minimum input Voltage 8V Maximum Input Voltage 57V
  5. Naja zu früh gefreut. Gestern ging alles super, beim Anfahren keine Probleme. Heute habe ich dann von "Current with brake without reverse" zu "Current" gestellt und die Batterie cutoffs eingegeben für 10s (bin mir da nicht ganz sicher, habe bei "cut off start" 35V und bei "cut off end " 32V), und jetzt wenn ich anfahre "versucht" sich Motor zu drehen aber er stoppt und dann blinkt der VESC rot. Wenn ich schon rolle und dann Gas gebe geht alles, aber auch Bremsen geht nur ganz schwach. ich dachte erst das liegt an der Ampere zahl, die ist aber bei 73 Motor max und 130amp insgesamt max.
  6. Grade alles fertig geworden und ausprobiert, und es geht !!! Wie durch ein Wunder ändert sich das Fahrverhalten und wird wie gewünscht. Großes Danke für alle Antworten ohne die hätte ich es nicht geschafft !
  7. Eine andere Frage: Der VESC betreibt den Motor nur mit 0% oder 100%. Ich habe (versucht) den VESC zu konfigurieren, PPM eingestellt, max- und min. Pulsewidth, FOC, etc, aber wenn ich meine GT2B nehme und nur leicht drücke ist der Motor bei 100%, die Anzeige, die den Fernbedienungsinput anzeigt, zeigt aber nur 56% an. Woran kann das liegen?
  8. Das Laden über die Balancerstecker hat sich erledigt, da wir ein 10S-Ladegerät gekauft haben. Im Nachhinein wären statt der zwei 10S-Akkus vier 5S-Akkus sicherlich die bessere Wahl gewesen, da ab 6S alles deutlich teurer wird. Zu spät für uns, da die 10er Akkus gekauft sind. Vielleicht weiß trotzdem jemand, wie das Balancer-Laden funktioniert und ob es Sinn macht bei 10S-Akkus, nur der Interesse halber... Ted
  9. Danke für die Infos, das klärt einiges. Wir haben Akku-mäßig ordentlich aufgerüstet und hoffen mit zwei 10 S-Akkus auf mehr Leistung. Das Ritzel-Verhältnis gehen wir an, wenn die erste Testfahrt ansteht. Zu Attila: Leider sind wir mit dem Bau der Alu-Kiste schon angefangen, sonst hätten wir zugeschlagen. Allerdings haben wir eine Frage zum Aufladen der Akkus direkt am Board mit angeschlossenem VESC: Wo hast Du das Plus- und Minus-Kabel zum Aufladen angelötet? Der Parallel-Anschluß an den Akkus wäre ideal, oder? Die zweite Frage ist durch die 10S-Akkus entstanden, für die uns das passende Ladegerät fehlt. Unser Ladegerät schafft nur 6S-Akkus. Jetzt findet man Lösungen, bei denen die 10S-Akkus über den Balancer-Stecker mit zusätzlich angelötetem Plus- und Minuskabel auch an einem eigentlich zu kleinen Ladegerät geladen werden können. Wegen der geringen Kabelquerschnitte der Balancer-Stecker mit wesentlich geringeren Ladeströmen als bei einem für 10S ausgelegten Ladegerät. Was ist von solchen Lösungen zu halten? Im Anhang ist eine Verkabelungs-Übersicht unseres Longboards zu sehen. Besten Dank für die Hilfe Levin und Ted
  10. hm also doch 10s, kann es dann sein das der VESC abraucht, weil der maximal 50 amp dauerhaft aushält mein Motor aber bis zu 73 amp zieht ? Und was halten ihr von einem Schutz für die Akkus ? kann man die auch so darunter hängen ?
  11. Danke für die schnelle Antwort ! Um auf 35 km/h zukommen müsste ich 22:36 als Übersetzung wählen das wäre ein Verhältnis von 1 zu 1.63, wie sieht es dann mit der Beschleunigung aus und wie viel mah müssten dann die Akkus haben
  12. Hallo Leute, ich habe mir Anfang des Jahres gedacht, warum nicht kurz einen Motor ans Longboard bauen und dann elektrisch den Weg zum Handball Training bestreiten? Also kurz Komponenten gekauft, ein bisschen Ahnung von Strom, Reglern und so habe ich ja dachte ich und naja, ich bin immer noch mit einigen Problemen beschäftigt. Hier die Komponenten: Turnigy Sk3 6374 192kv http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/__42024__Turnigy_Aerodrive_SK3_6374_192kv_Brushless_Outrunner_Motor_EU_Warehouse_.html Hobbyking 150 amp Regler 2-6s http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/uh_viewitem.asp?idproduct=33984 4x 3s 4500mah Akkus zu 6s 9000mah 36 Zähne 5 mm htd 9mm Breite Zahnrad fürs Rad 12 Zähne 5 mm htd 9mm Breite Zahnrad für den Motor passenden Riemen Paris Achsen normales Deck ohne Flex umgebaute Fernbedienung http://www.hellray.de/shop/#!/eSkateboard-Bad-Wolf-Fernbedienung-fertig-montiert/p/59162338/category=15842017 Ladegerät war schon vorhanden Dann an der Fräse einen Motorhalter gebaut und beim Schmied festschweißen lassen, Regler "gelötet" (Plastik wird sehr schnell weich! :-) ), alles verkabelt, erste Mal gefahren und tadaa: ich bin langsamer als wenn ich normal pushe. Das ich die mögliche Leistung des Motors mit 6s nicht wirklich ausnutze und 9000 mah vielleicht für 15 min Fahrt ausreichen, war mir damals noch nicht bewusst. Auch war die Geschwindigkeit von 19 km/h nicht grade das angestrebte Ziel von 35 km/h. Nach weiterer Recherche wurde mir allmählich klar, das die Spannung doch ziemlich viel mit der Leistung und so auch mit der Geschwindigkeit zu tun hat. Mein Ziele im generellen sind: mindestens 20 km Reichweite / 35 km/h Endgeschwindigkeit. Im Moment ist der Plan, einen VESC zukaufen und zwei 10s 8000 mah Batterien. Meine Fragen: - Der Vesc kann dauerhaft 50 Amp "rausgeben" der Motor kann allerdings unter Voll-Last mit 2750 Watt und 38 Volt Spannung bis zu 72.3 amp ziehen. Könnte es also sein das der Vesc abraucht, wenn ich mal einen steilen Berg schnell hochfahre? - Natürlich wäre es am besten, wenn ich nicht viel Neues kaufen müßte. Kann ich also auf den Kauf eines neuen Reglers verzichten, so bei meinen 6s bleiben und einfach größere Akkus sowie ein größeres Ritzel für den Motor mit mehr Zähnen kaufen, um so die Übersetzung zu ändern, um schneller zu sein? - Würde ich dann die vollen 2750 Watt vom Motor doch irgendwie komplett ausnutzen können? - Oder ist es egal, weil man ab 1000 Watt Leistung sowieso vom Brett gehauen wird? - Was würdet ihr an meiner Stelle für Komponenten zur Verbesserung kaufen? - Ein VESC ist natürlich einen Aufpreis wert, aber falls ich nur zu unfähig war diesen zu finden, tut es dann ein normaler 10s Regler mit 80 amp auch und wenn ja, gibt es den und zu welchen Preisen, da ich einen VESC nur für mindestens 150 Euro gesehen habe? - Das Selbstlöten eines solchen, erfordert das viel Geschick, da ich ja bewiesen habe, das ich dieses zumindest nicht im Löten besitze? Ich freue mich schon auf eure Unterstützung, MfG Levin (Sohn von Teddy)
  13. Suche Komponenten für elektrisches Longboard, auch fertige Gebrauchtboards, oder zum Ausschlachten noch vor Weihnachten im Raum Bochum! Geschenk für den Sohn... Alles anbieten: Motorhalter, Motor, Ritzel, Riemen oder Elektrik. Erreichbar unter teddroste@arcor.de Frohe Weihnachten Ted
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