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Jod-S11-Körnchen

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  1. Es ist der Strom die Gretchen-Frage. Ich glaube für einen Einsteiger wird es in jedem Fall teurer selbst zu experimentieren, als sich was fertiges zu kaufen. Die paar Hunderter die man bei Billiganbietern einspart, zahlt man vermutlich doppelt und dreifach als Lehrgeld drauf. So ein französisches Board wäre dann schon sinnvoller. Warten wir mal was der Sommer bringt. Ich hoffe auf vernünftige Tuning-Kits abgestimmt auf die jeweiligen Modelle. Alles andere überlasse ich den den Obercheckern, die wissen, was man machen kann und was besser nicht.
  2. Ich habe die Energiequellen etwas gegooglet. Offenbar haben alle eSkatedboard-Händler (die ich finden konnte) die LiFePO4-Akkus wieder aus dem Programm genommen. Man findet noch einige Links aus 2010, die gehen aber nicht mehr. Lediglich über die Hersteller selbst kommt man noch ran. Aktiveshop24.de wird Euch ein Begriff sein, nehme ich an. @Julian: 6,5 Kg ist nicht grade wenig. Das lohnt sich durchaus. Leider kosten die Akkus gerne mal mehr als das ganze Board. Bedenkt man, dass außerdem noch ein spezielles und richtig teures Ladegerät nötig ist, frage ich mich, ob ich nicht lieber ein 2. Board kaufen würde um die Reichweite zu erhöhen. Lässt man die Kosten außen vor und nimmt man in kauf, dass die teuren Akkus ein empfindliches Gut sind, so bleibt noch eins offen: Kleine leichte Akkus sind bei den Boards vor allem dann super praktisch, wenn man einen Ersatzakku in der Tasche hat, der ohne Schraubenzieher gewechselt werden kann. Stellt Euch vor, einen 20AH Pack im Board, einen in der Tasche, das sollte schon reichen, um durch den Tag zu kommen. Weder gibt es - so weit ich gesehen habe - kleinere Akkugehäuse, noch Vorrichtungen für Wechselakkus für die Mo-Bos oder andere Boards. Und auch keine Wechselakkus. Vermutlich wird das so bleiben bis es einen Art offizielle Duldung für eSkateboards in Deutschland gibt. Ich bin überrascht, dass die Schweizer da so fortschrittlich sind und diese Fahrzeugklasse nach 3 Jahren anerkannt und integriert haben. Es bleibt zu hoffen, dass die Forschung uns noch energiedichtere und vorallem günstige Stromspeicher beschert, ehe ich auf eine Geh-Hilfe angewiesen bin. Stellt Euch nur vor, ein Longboard 10kg schwer, 200€ teuer, mit einem einhängbaren Gurt, um es über der Schulter zu tragen und einer Reichweite von 200km. Nun, vielleicht etwas utopisch und wahrscheinlich mögen gar nicht so viele Menschen überhaupt Skateboard fahren. Aber etwas kleineres, leichteres als einen Bleiakku würde ich mir schon wünschen - für unter 500 Ökken.
  3. Hallo Leute, ich bin mit 13-16 viel Skateboard gefahren. Mein Fahrrad war meistens kaputt und das Board war einfach schneller als zu Fuß. Das war so Anfang der 80er. Später habe ich die Sache etwas aus den Augen verloren. War dann auch nicht mehr so modern. Na und neulich bin ich an einen Schaufenster vorbei gekommen und was soll ich sagen, die Skateboard sind kräftig gewachsen. Und das Antriebsproblem ist auch gelöst worden. Da war die Freude groß. Jetzt hab ich mir eins bestellt, weil ich so nah an einer recht guten Stelle zum fahren wohne (Nähe Donnersberger Brücke in München). Vielleicht fahr ich auch mal zur Arbeit. Schade nur, dass ich in München und nicht in Sidney wohne, da wär jetzt grade das Wetter besser. Mal sehen, ob das so viel Spaß macht, wie ich es mir als jugendlicher immer vorgestellt habe - mit Motor. Ich hab mir ein Mo-Bo Street bestellt, weil das so ähnlich aussieht, wie das Board meiner Jugend nur etwa 2 m länger und 1/2 m breiter (gefühlt). Die Off-Roader fahren sich sicher noch cooler, aber irgendwie sehen die nicht mehr wie die Skateboards von früher aus. Und weil ich wie gesagt auch hin und wieder riskieren möchte, zur Arbeit zu fahren, will ich lieber unauffälliger unterwegs sein. Ich bin mal gespannt wie sich die Sache anlässt. Viele Tage werden's wohl nicht mehr werden bis zum Frühjahr. Ich hab mir zweifellos den blödesten Zeitpunkt für den Kauf ausgesucht der möglich war. Aber egal. Ich aktualisier mich dann mal wenn ich etwas Boardtime hatte. Es gibt ja so viele spannende Dinge zu erforschen, z.B. die erbärmlichen Bleiakkus durch LiPo-Fusionskraftwerke ersetzen. 20kg ist einfach zu schwer. Aber jetzt erstmal schaun wie's so ist, nach 30 Jahren. Viele Grüße Jod
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