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Yuneec E-Go

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Beiträge erstellt von Yuneec E-Go

  1. E-Go Cruiser VS Boosted Boards

     

    Which board is the better one?

     

    The E-Go Cruiser is not the only electric longboard out there, one of its main competitors certainly is Boosted Boards. So let’s see who wins in direct comparison:

    Boosted Boards VS E-Go Cruiser

     

    Boosted Boards VS E-Go Cruiser

     

     

     

    Size:

     

    Both, the Boosted Board and the E-Go Cruiser are about the same size and width. There are some differences when it comes to the shape, but this is more a question of personal taste. Both Boards get one point in this category

     

    Boosted Board: + E-Go Cruiser: +

     

    Weight:

     

    Here it gets interesting: An electric longboard should be lightweighted, so you can easily carry it around with you on a subway, on the bus, in a taxi or up the stairs. So which one is lighter?

     

    The Boosted Board weights about 6.8 KG (15 lbs) which is slightly more than the E-Go Cruiser with its 6.3 KG (13.8 lbs). This point goes to the E-Go.

     

    Boosted Board: – E-Go Cruiser: +

     

    Speed:

     

    Both boards offer different speed modes, making it easy for beginners to learn riding the board. The Boosted Board reaches a top speed of 32 km/h (20 mph), which is clearly faster than the E-Go’s top speed of 20 km/h (12 mph).

     

    However, if you ever stand on a board moving at 20 km/h, you’ll notice just how fast this is! As the guys from Yuneec said, they designed the E-Go’s top speed to suit “90% of the riders 90% of the time”. Boosted Board’s higher top speed is only something for experienced riders, still the point goes to Boosted Boards.

     

    Boosted Board: + E-Go Cruiser: -

     

    Range:

     

    How far can you go before you need to recharge your board? Both, Boosted Board and the E-Go Cruiser offer you a battery status display on the remote so you see when you run out of battery. The distance range couldn’t be further apart though: Boosted Boards reaches a range of 9.7 km (6 miles), whereas the E-Go Cruiser will go for an astonishing 30 km (18.6 miles). By tripling Boosted Board’s range, the E-Go clearly wins this point.

     

    Boosted Board: – E-Go Cruiser: +

     

    Price:

     

    The final point is awarded for the price, so let’s compare: Boosted Boards currently offers their board for $1,995 (about 1,450 €), whereas Yuneec offers the E-Go Cruiser for just $700 (or 600 €) (with THIS E-GO CRUISER DISCOUNT COUPON CODE you can now save another 36€ when ordering an E-Go Cruiser!). Boosted Boards is therefore more than twice the price of the E-Go, leaving the E-Go Cruiser as the clear winner in this category:

     

    Boosted Board: – E-Go Cruiser: +

     

    AND THE WINNER IS:

     

    Being the lighter board of the 2, having a far greater battery range at less than half the price, the E-Go Cruiser is clearly the winner in direct comparison with Boosted Boards:

     

    Boosted Board: ++ E-Go Cruiser: ++++

    Boosted Boards VS E-Go Cruiser

     

    The winner: E-Go Cruiser

     

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  2. Das Board ist definitiv nicht dafür gemacht einen steilen Berg oder Abhang runterzuballern. Bitte tut dies NICHT. Es ist vom Setup nicht dafür ausgelegt. Es ist KEIN Auto und auch kein Downhillboard. Die Concave, Trucks und Wheels sind dazu gebaut zu Cruisen. Und permanente Überlastung durch Bremsen oder aber einen längeren Zeitraum bergauf zu fahren macht dem Motor nicht wirklich Spaß.

     

    In der Tat werden die Boards täglich getestet, aber keiner wird damit 50 oder schneller fahren. Zum einen wird es unkontrollierbar wenn der Skill nicht da ist, zum anderen möchte ich nicht in der Nähe sein wenn ein Einsteiger bei diesem Tempo auf die Bremse geht.... Selbst wenn das Board nur 10km/h runterbremst wären die Folgen wahrscheinlich ein Abgang.

  3. Die erste Version hat noch keine Kühlrippen. Diese wurden erst mit Version 2 nachgerüstet. Die aktuelle Version 3 hat den yuneec Schriftzug unten aufgedruckt und eine Lage mehr Holz. Dies sind die optischen Merkmale.

  4. Wir haben nun zu Testzwecken ein Solar Panel nebst Island von Minijoule. Gesamte Speicherkapazität ist 1500 W. Die Eingangsleistung des Solar Pads liegt bei ca. 40-50 W . Das Yuneec E-Go zieht beim Laden 60 w .... Nach meinem Verständnis würde ein solches Pad also nicht ausreichen um dauerhaft zu fahren. Dazu müsste das Pad größer sein. Das pad ist derzeit 110x46 cm. Reichlich Fläche, die auch erstmal irgendwo angebracht werden muß :))

     

    Wobei das Minijoule schon ziemlich cool ist. Wir planen grade eine längere Tour an Plätze wo Strom rar ist - Sonne aber dafür nicht....

  5. Die Härte von Longboardwheels wird mittlerweile einheitlich in Durometer gemessen. Je härter das Wheel ist - desto höher die Zahl vor dem A

    Sprich 75a ist das wohl weichste Wheel was am Markt ist. Zumindestens kenn ich kaum ein weicheres....

     

    Cruiserwheels haben in der Regel 78A - 81A, Wheels die zum Sliden gedacht sind liegen bei etwa 80a oder höher. Wobei hier natürlich das Shape eine Rolle spielt. Alle Theorie ist grau... Natürlich kann man auch mit 78a sliden (Skill vorausgesetzt) Downhillwheels haben ebenfalls eher niedrige Durometerangaben. Damit sind sie grippiger, grob beschrieben damit man nicht bei 50 Sachen plötzlich wegrutscht.

     

    Aber zurück zu deiner Frage. Das Gewicht spielt in der Tat eine maßgebliche Rolle. Wenn du also 90kg wiegst sind 75a nicht unbedingt zu empfehlen. Da würde ich eher auf die 78a zurückgreifen. Je schwerer - desto härter.

  6. Hey,

    das hört sich ja insgesamt spaßig an, obwohl 20 km auf dem Board mit dickem Kopf.... oha....

     

    Was das Wenden mit dem Longboard betrifft. Der Kingpin kann ja noch weiter aufgedreht werden. Wenn Du dann immer noch schlecht wenden kannst - ist immer gewichtsabhängig - bleibt dir wohl nur der Weg zum Fachhändler um dort einen Satz Bushings zu holen. Möglichst weich dann klappt auch die Wende auf dem Bierdeckel! Die ersten Bushingserie die in den Boards verbaut war, war reichlich weich. Zu weich endet dann aber meist mit einem Wheelbite (braucht auch keiner). Deshalb erstmal am besten die Einstellungen am Kingpin checken.

  7. Ja gut gesprochen. Die australisch/chinesischen Brettern mit dem e-go zu vergleichen heißt auch Appel mit Birnen zu vergleichen. Die E-Go s sind als Transportmittel konzipiert und als Cruiser. Der Spaß richtet sich an alle. Ich kenne einige "Core"boarder die mit dem E-Go einfach mal zur Tanke fahren oder ähnliches. Das E-Go bzw. Elektroskateboardfahren als Extremsport verkaufen zu wollen, das ist nicht unsere Argumentation. Einfach nur Spaß haben, mit einem soliden Produkt was sich nicht nach ein paar mal Fahren aufgrund seines starken Motors oder der Geschwindigkeit unfallträchtig in alle Einzelteile auflöst. Das gepaart mit gutem Service und Verfügbarkeit.

     

    Auch wirtschaftlich kann man Yuneec nicht mit anderen E-Board Companies vergleichen. Es wäre unfair sich über die mangelnde Verfügbarkeit bei anderen Marken zu mokieren. Yuneec beschäftigt alleine in China 700 (!) Mitarbeiter + etliche Agenten,Verkaufspersonal, Logistik und Werbefachleute weltweit.

     

    Entsprechend denkt Yuneec in anderen Maßstäben. Genehmigungen im Straßenverkehr sind auch ein Thema, wenn auch noch in sehr weiter ferner. Es gab schon Gespräche aber bis dato eben nichts konkretes.

     

    Es wird in nächster Zeit (wir hoffen vor Weihnachten) ein All Terrain Board geben. Dieses wird deutlich leichter und günstiger sein, als alles was in dem Segment auf dem Markt ist. Ebenso wird es preismässig weit unter Wettbewerbermodellen sein. Aber erst einmal der Cruiser....

  8. Nein man muß nicht schieben :) aber ich persönlich finde dass man bei 90 kg oder mehr nicht unbeding eine 20% Steigung hochblöckern muß. Irgendwo sind die Grenzen im Bereich des Motors. Der wird dann schon heiß. Das ist aber nicht nur bei unseren Boards so, sonder generell. Ich bin halt mehr der Materialschoner

  9. Ich hab 95 kg auf der Waage (leider) und das Board macht keine Mucken. Allerdings ist bergauffahren dann eine Sache, die das Teil an die Grenzen bringt :))

  10. Der Speedwobble ist ein Phänomen der in der Regel bei Fahrern auftritt, die das Gewicht von der vorderen Achse nehmen. Der beste Weg den Wobble zu unterbinden, ist das volle Gewicht auf die vordere Achse zu legen.

     

    Der E-Go Cruiser ist definitiv kein Downhillgeschoss! Natürlich kann ein ambitionierter Fahrer damit auch den Berg runter feuern und Geschwindigkeiten von 50 Sachen erreichen. Aber wer will das schon. Da würde ich dann eher zu einem richtigen Longboard ohne Elektroantrieb raten.

     

    Geschwindigkeiten von 20 Stundenkilometern + - 10% mehr sind wesentlich gesünder für Mensch und Maschine. Wenn ich mir die Verletztzenliste in dem Verletzungsthread anschaue, so sprechen dieser Bände. Die hohen Geschwindigkeiten von + 40 Kilometern werden in der Regel von Leuten gefahren die jahrelange Erfahrungen im Longboarden/Skateboarden haben. Kein "normaler" Mensch würde sich auf ein Board stellen und einen Hügel herunterballern ohne die notwendigen Kenntnisse. Und die Pros die wir kennen, stellen Helm und Protektoren allem voran. Bei den E-Boards mit 800 W oder mehr ist es nun mal so, dass jeder diese auf eine Geschwindigkeit bringen kann, die zu üblen wenn nicht sogar tödlichen Verletzungen führen kann.

     

    Das Problem ist die subjektive Einschätzung der Geschwindigkeit. Nach 5-6 Minuten schnellerem Fahren denken viele, sie meistern die Lage. Es mag sein, dass dies auf grader Strecke ohne Bodenwellen oder andere störende Faktoren funktioniert. Aber schon die kleinste Abweichung von diesem Idealzustand führt zu einer Gewichtsverlagerung und hier taucht dann der Wobble auf. Mit ihm ein Zustand von leichter Planlosigkeit und dem Erschrecken darüber was passiert. Statt jedoch das Gewicht nach vorne zu verlagern, versuchen viele dies anders in den Griff zu bekommen. Das endet dann meist mit einem Abflug. Und sich bei 30-50 Sachen abzumaulen ist schon grenzwertig.

     

    Um dies zu umgehen, wird Yuneec keine Boards bauen die jenseits dieser Geschwindigkeiten operieren. Das "Tunen" führt zu mehreren Sachen. Garantieverlust, Verschleiß und natürlich Geschwindigkeitsbereiche die dem Fahrer gar nicht gut tun. Also laß es lieber!

  11. Ich denke ich habe oben alles geschrieben. Die Geschäftsführung wird Stellung dazunehmen.

     

    Den Eintrag in eure Tabelle haben nicht wir vorgenommen sondern Kai. Wir können da weder was eintragen noch können wir was ändern. Die Werte mit Spitzengeschwindigkeiten und Reichweite sind korrekt.

     

    Jens, wir freuen uns über jede Kritik, ob nun negativ oder positiv. Diese sollte dann aber von Kunden kommen. Der Weg eine öffentliche Diskussion anzustreben mag ja für dich ok sein. Für mich hinterläßt das ein ungutes Gefühl. ... Ein Zweizeiler per PN nach dem Motto ...checkt bitte mal die Angaben. Eventuell hat Kai was falsches geschrieben .... wäre, glaub ich diplomatischer. Aber wir kommen wie gesagt damit klar.

     

    Unter dem Strich haben wir mittlerweile ein bundesweites Händlernetz. Und Beschwerden gab es weder von den Händlern, noch von den Kunden. Wir haben hunderte von Boards verkauft und bis dato bezüglich Leistung noch nichts negatives gehört.

    • Like 1
  12. Danke dass du uns da persönlich anschreibst und das nicht öffentlich ansprichst oder gar die Vorzüge deiner Boards in unserem Bereich bewirbst :)))) :thumbsup:

     

    Die 40inch hat mit dem E-Go nichts zu tun. Das ist ein völlig anderes Geschäftsfeld.

     

    Yuneec International ist der Hersteller. Dem ganzen zwischengeschaltet ist die Firma Yuneec Deutschland GmbH mit dem Sitz in Kaltenkirchen. Dieser sind wir unterstellt. Die Beschreibung der Boards ist meines Wissens internationaler Standard und wurde auch so von Kai übernommen, der die Beschreibung hier im Forum gemacht hat. Ich habe jetzt mit der chinesischen Geschäftsführung bzgl. einer Änderung der Angaben gesprochen. Diese prüfen das und geben die richtigen Durchschnittwerte an uns weiter, sollte diese Aussage von Dir stimmen. Sollten die Angaben falsch sein, entschuldigen wir uns und werden diese auch dementsprechend ändern. Wir sind keine Techniker sondern "nur" der Vertrieb und User, nicht die Produzenten.

     

    Wie auch immer. Die nächste Lieferung von Brettern trifft am 14. Juli per Luftfracht ein. Somit sollten die Engpässe der letzten Wochen Geschichte sein. Zudem kommt am 25. der erste großé Container mit Boards aus China an.

    Bestellen könnt ihr bei einem der Händler die unter http://www.epic-boards.de gelistet sind oder aber bei www.e-go-cruiser.de

  13. Bitte achte darauf, dass die Version 1.0 definitiv nicht lange nutzbar ist. Din Defekt ist quasi vorprogammiert. Aus diesem Grund ist ja der Austausch geschehen. Mit der aktuellen Version gibt es keinerlei Probleme mehr. Eine Garantie gibt es auf diese Boards der Version 1 NICHT mehr.

  14. ...es gibt keinen deutschen Importeur. Die Firma Yuneec Deutschland Gmbh verkauft in Deutschland die Produkte an den Handel. Der Vorordercode ist im Shopsystem immer noch hinterlegt, gilt für die USA - ist allerdings (nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung) fehlerhafterweise noch ein paar Tage in Deutschland gültig.

     

    Ausgeliefert wird an den Handel im Laufe/Ende nächster Woche. Dann sollten auch Endkundenbestellungen abgewickelt werden. Dies ist allerdings eine andere Abteilung im Haus.

     

    Wir halten euch auf dem Laufenden!

  15. Die Regelung für den Rabattcode gilt meines Wissens nur für die USA oder ausserhalb Deutschlands, da wir in Deutschland fast nur über den Fachhandel verkaufen. Deine Bestellung hast du wahrscheinlich auf der chinesischen bzw. US Seite gemacht (e-go.com) . Da kann ich leider keine Auskunft über die Lieferung geben. Händler findest Du auf http://www.epic-boards.de

    Die Bretter sollen nun final im Laufe der nächsten Woche eintreffen und sind dann im Fachhandel erhältlich.

  16. Das erste große Event an dem Yuneec beteiligt ist, ist der King-of-Lagoon presented by Yuneec E-Go. Wir sind vor Ort mit vielen Testboards und jeder Menge gute Laune. Dank auch an unseren Helmpartner Melonskates.

     

    Yuneec ist im Programm noch nicht aufgeführt, wird aber hier natürlich auch einiges bieten...

    Gewinnt z.b. eines der E-GO Cruiser Boards...

     

    Bei dem Event handelt es sich um die inoffizielle Saisoneröffnung der deutschen Kitesurfszene

     

    24 und 25. Mai 2014

     

    PROGRAMM

    Kicker Kitesurfing

     

    King of the Lagoon 2014

    Hier gibt es alle Infos zum Contest.

     

    http://www.kingofthelagoon.de/

     

     

    - Teilnehmer

     

    - Bewirb dich für den Contest

     

    weiter...

     

    Show Racing

    Zahlreiche Top-Racer kommen nach Büsum, um zusammen zu trainieren und den Zuschauern die Disziplin Racing näher zu bringen. In der Lagune können die Besucher hautnah das Show-Race beobachten. Mit dabei die Deutschen Meister Christine Bönniger (Damen) und Jannis Maus (Junioren). Infos zu Training- und Testmöglichkeiten im Racing gibt es hier im GKA Kite Race Test - und Trainingscenter

     

    Race Clinic

     

    Für alle Racer oder die es noch werden wollen, steht euch die mehrfache Deutsche Meisterin & Slalom Weltmeisterin Christine Bönniger und die GKA mit Rat und Tat zu Verfügung.

     

     

     

    Schnupper-Kitesurfkurs

    Die Wassersport Schule Büsum bietet kostenloses Schnupperkiten für Jedermann an. Einfach mal ein Kite am Himmel fliegen und die Kraft des Windes spüren. Vielleicht der Einstieg zu einem neuen wunderbaren Hobby. Also, einfach mal testen!

    Kurstermine:

     

    Sa+So. jeweils um 12:00 und 16:00Uhr .

     

    Max. 6 Schüler, 1Std.

     

    Wegen limitierter Plätze. Am besten vorab schon anmelden und ein Platz sichern unter info@wassersport-buesum.de

  17. Für alle Technikfreaks haben wir es nun auf die Spitze getrieben. Mit der Yuneec App (derzeit nur für I-Phone) lässt sich der E-Go Cruiser mit dem Telefon steuern. Die Installation und Koppelung ist kinderleicht. Angezeigt werden neben Geschwindigkeit und gefahrenen Kilometern auch Motortemperatur und Restspannung im Akku.

     

    Das Android App folgt in Kürze.

     

    Für die analogen Typen unter uns die gerne eine Fernbedienung in der Hand halten, haben wir natürlich extra kleinen Controller, der ebenfalls die Restpower anzeigt und an dem ebenfalls verschiedene Einstellungen vorgenommen werden können.

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