Jump to content
elektro-skateboard.de

Wolf

Elektro-Skater
  • Gesamte Inhalte

    879
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Wolf

  1. Die Idee mit den Autoreifenstücken ist gut. :D

     

    Kommt wohl auch billiger, als die Ersatzgummis.

     

    Ja, es ist anstrengend.. Im Prinzip kommt der Sprung und die Bewegung trotz der Federn größtenteils aus den Muskeln, weil sie zur Steuerung und Landung benötigt werden (dazu kommen noch die weiteren und schwereren Dehnungen, weil die Dinger das Bein ja nicht unerheblich verlängern).

     

    Man kann schon sehr flott damit rennen, aber keine lange Zeit, weil jedes Auftreffen, jeder Sprung und damit die Bewegung der Beine viel mehr Gewicht dranhängen hat als mit normalen Schuhen.

     

    Die Bremsungen sind auch nicht ohne.. :devil: Man muss die Kraft, die nach vorne wirkt, mit zwei kleinen Gummistücken (oder Autoreifenstücken :D ) abbremsen, ohne abzurutschen. Das geht auch schön auf die Beine..

     

    Längere Berge hochzustiefeln ist, so wie ich mich erinnere, sehr unangenehm. Erinnert an Extremwandern. :devil:

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  2. Hi LenneSkater,

     

    ach - so schwierig ist das nicht. Es gibt Zuggurte / Bauchgurte mit Karabinerhaken. Diese kann man drehen, sie sind gepolstert (Lastverteilung recht gleichmäßig) und halten auch den Zug aus.

     

    Die Hüfte ist ein relativ niedriger Schwerpunkt, im Vergleich zur nach vorne gezogenen Hand, ausserdem weitaus stabiler, was die Kräfte angeht.

     

    Wichtig ist ein Ruckdämpfer dazwischen, weil sonst ein anlaufender Hund dich ganz schnell vom Board/Rad/aus dem Stand holt. :D

     

    Mit Ruckdämpfer ist das weitaus "weicher" (praktisch eine Leine, welche durch ein starkes Gummi Ziehharmonikaförmig komprimiert wird, sich aber bei starkem Zug strecken kann bis zur Leinenlänge, also auch wenn das Gummi reisst, hält die Leine, der Hund und der Hundeführer werden entlastet).

     

    Mein Hund ist gerade erst etwas über ein Jahr geworden und vor 15 Monaten fange ich wegen nicht ausgehärteter Knochenstruktur nicht mit dem Training an (das wäre jetzt).

     

    Daher werden die ersten Versuche sowieso lustig - sie muss ja zuerst einmal die Kommandos beigebracht bekommen. ;)

     

    Vorteil des Ganzen ist, dass man die Hände anders als beim Radfahren frei hat, man ohne Arme lenken kann und man jederzeit absteigen kann (ein Hund zieht, wenn er nicht Höchsttempo rennt, etwas um die 20 - 30 km/h, da kann man noch ohne größere Blessuren runterhüpfen).

     

    Ebenso kann ich den Motor benutzen, wenn es bergauf geht oder Hundi erschöpft ist, um sie zu entlasten.

     

    Genauso kann man auch mit langer Leine (Schleppleine) hinterherschleifend oder vor einem schleifend fahren, die Leinen sind 5 - 20 Meter lang und erlauben dem Hund Aktionsradius, allerdings sollte er dann nicht ziehen, da der Ruck über eine lange Leine doch recht heftig wird. Aber das wird sich zeigen, was am optimalsten geht.

     

    Auch "Gassirollen" macht dem Hund damit mehr Freude (an der kurzen Leine), weil man einfach schneller ist. Ein Husky rennt 35-40 km/h und mehr Spitze, da kommt ein Mensch nicht mit. :D

     

    Übrigens: Ich bin notorischer Ohnehelmfahrer, auch wenn mein Kopf mir wichtig ist - mein Kreislauf ist ein wenig reaktorartig und mir noch wichtiger, weshalb ich mit Helm und zuviel Schutz eingehe wie eine Pflanze im Feuer. :arf: :skep:

     

    Ich fahre (Fahrrad) / Laufe auch im Winter fast nur im T-Shirt, sonst überhitze ich.

     

    Also nicht wundern oder ärgern, wenn etwaige von mir kommende Bilder oder Videos nicht ganz der Etiquette von Schutzausrüstungsstandard entsprechen. :D

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  3. Hallo E-Skater,

     

    ich bräuchte kurz die Aussenabmaße der Controllerbox und der Akkubox eines:

     

    ES AllTrack 800 (Mark3) mit Brushless/LiFePO4-Akku.

     

    Da es nette, wasserdichte/schneedichte und mit dichten Kabeldurchführungen zu versehende Aluminiumboxen gibt, die man dennoch (passende Schrauben vorausgesetzt) leicht auf- und zuschrauben kann (theoretisch auch mit Flügelschrauben), würden mich die Abmaße einmal interessieren, um das "Mindestmaß" zu kennen.

     

    Danke schon einmal für etwaige Antworten! :D

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  4. Ist zwar schon länger "tot", das Thema, aber vielleicht interessierts ja noch wen (so "alt" sind die Dinger noch nicht):

     

    Ich hatte mal ein ziemlich gutes Set der Dinger.

     

    Man kann innerhalb von 5 - 10 Minuten problemlos drauf stehen. ist wie Stelzen, nur viel einfacher, weil sie mit Deinem Bein gerade stehen bleiben (sind angebunden) und somit Du eine Art verlängertes Bein hast.

     

    Stehenbleiben auf dem Standpunkt kannst Du schon, hibbelst dann nur etwas von Bein zu Bein, um die Balance zu verlagern (etwa so, als ob Du auf Zehenspitzen stehst und schlechte Balance hast).

     

    Nachteile sind:

     

    Alleine anziehen nur an bestimmten Plätzen möglich, da Du vom Boden nicht so einfach hochkommst. Je größer Du bist und je schwerer Du bist (und ich bin 1,92 bei knapp 95 Kg Muskelmasse :D ), desto unmöglicher wird es. Bei sehr großen Hüpfschuhen ist es kaum möglich, selber aufzustehen, ohne eine Parkbank o.Ä. zum Abstützen zu haben.

     

    Anziehen ist etwas.. vertrackt. Die Dinger haben Gewicht. Sie müssen vernünftig angezogen und festgeschnallt werden. Mit Hilfe kein Problem, aber wenn Du z.B. stürzt, weil ein Fuss hängenbleibt (und das wird passieren), fliegst Du je nach Lage 30 - 35 cm "tiefer" als im normalen Stehen. Das bedeutet mehr Wucht, mehr Kraft beim Aufprall und ziemlich flott Schürfwunden (weil Du rutschst).

     

    Lange Zeit damit zu rennen oder zu laufen ist aufgrund von Gewicht nicht möglich, geht nicht. Vielleicht 20 - 25 Minuten, dann bist Du ziemlich KO. Wenn Du die Dinger professionell beherrschst, kannst Du zwar problemlos länger drauf stehen und langsam herumstapfen, aber "Rennen" benötigt weit mehr Energie als normales Rennen (auch wenn Du weit schneller bist), weil die Dinger nun eben ein ziemliches Gewicht haben und starke Kräfte auf Deine Motorik wirken.

     

    Man kann mit den Dingern gut springen... und große "Hüpfer" nach Vorne machen (also schnell rennen), allerdings bezweifle ich stark, dass man mit den Dingern einen Marathon gewinnt, einfach weil die Erschöpfung viel schneller einsetzt. Es ist reiner Funsport, kein Mobilitätsgerät in meinen Augen (wer will schon nassgeschwitzt auf der Arbeit ankommen, weil er 20 Minuten mit den Dingern gehetzt ist?).

     

    Vorteil: Es gibt keine Probleme mit Polizisten. :D

     

    Teurer Spass, die Gummis nutzen sich schnell ab, bei Regen ists risikoreich (wenn Dir ein Fuss wegrutscht, beim Auftreten, liegst Du - 100%. Und wenn Du liegst und evtl. Schmerzen hast, kommst Du nicht so einfach hoch.. oder auch gar nicht).

     

    Wer es als Funsport sieht, keinen Zeitdruck hat und die 10-15 Minuten an- und abziehen sowie einstellen (sonst drückts am Bein!) ohne Hilfe hinnimmt, für den ists vielleicht etwas. Ich habe die Dinger wieder verkauft...

  5. Hallo liebe User und E-Board-Fahrer. :D

     

    Nachdem ich mich aus Interesse an Juggers Angebot hier "hineingeschmuggelt" habe, möchte ich mich nun auch einmal vorstellen:

     

    Mein ("Künstler")Name ist Wolf und ich bin 26 Jahre alt. Komme aus der Region des Rheingaus, nahe Wiesbaden, bin aber eher selten in Wiesbaden (leider gibt es nicht allzuviele Treffen in meinen Interessebereichen bei uns).

     

    Ich bin Informatiker mit ein wenig Vorwissen an Elektrotechnik und vielen Interessen.. restauriere zur Zeit eine kleine Fräse, habe mir eine kleine Drehbank zugelegt (und "übertaktet" :D ), bastle an einem Kriegsroboterprojekt (Maße 90x40x45 cm, ca. 65 Kg Endgewicht, Panzerung usw.), wenn die Teile fertig produziert sind, habe eine süsse Huskydame, die Zeit konsumiert und einiges mehr..

     

    RC-Modellbau hat sich vor allem aus meinem Interesse für die Robotik und die damit verbundene Einbringung von RC-Parts in mein Projekt ergeben, insofern ein "Mischmasch", was mich auf vielen Baustellen vom Wissen her weiterbringt und gleichzeitig Spass bereitet.

     

    Nun fragt man sich: Was will der gute Junge mit Elektroboards (ich bin nie Skateboard gefahren)? Nun, was wohl? Technisch verändern, aufrüsten und zweckentfremden. :D

     

    Wenn ich in 1 - 2 Monaten das Board von Jugger komplett habe (ich kaufe es in Teilen, das Geld liegt bei mir auch nicht in der Kloschüssel), geht es in erster Linie daran, das Board, meinen Hund (Husky = Schlittenhund) und mein technisches Freiheitsgefühl in freier Wildbahn unter einen Hut zu bekommen.

     

    Fahrrad + 1 Husky = Husky recht schnell kaputt, ausserdem hat man keine Hand frei.

    Fahrrad + 2 Huskys ist aktuell nicht drin (die Hunde brauchen Zeit!).

    Laufen + Husky = Gelangweilter Hund (wenn man es immer nur macht, weil Menschen weitaus langsamer sind).

    Laufen + Husky freilaufend = Geht nicht überall, auch wenn mein Hund hört, rennt er liebendgerne zu allem hin was sich bewegt, weil es ihn fasziniert und interessiert, ausserdem sind am Rhein viele Straßen.

     

    Ein Velomobil wäre viel zu teuer, ausserdem für einen Hund zu schwer, ein Trainingswagen hat mit Spass nicht viel zu tun (unbequem, unmobil, kannst nicht überall fahren) und ein Liegetrike ist ebenfalls zu teuer und für Offroad durch Weinfelder.. naja - nicht ganz ideal.

     

    Also, was bleibt?

     

    E-Board + Hüftgurt + Husky. So kann man ihn an der Leine, ohne Leine und mit Zuggeschirr auslasten und hat nebenbei selber Spass. ;) Ausserdem ist das Verletzungsrisiko niedrig, da man jederzeit abspringen kann (bei Zug) und nicht, wie beim Fahrrad, bei seitlichem Zug z.B. ganz schnell weg ist.

     

    Großer Vorteil bei dem Board: Ich lebe auf einem Berg, wenn ich zum Rhein laufe, muss ich 45 Minuten runter und 50 Min hochlaufen - und kann dann kaum mehr am Rhein entlang laufen, da das Ganze zu lang wird.

     

    Mit dem Board wird das Hochzu doch bedeutend einfacher und das Runterzu bedeutend schneller, so dass ich endlich einmal 2 Stunden am Rhein mit Hund spazieren gehen kann und mehr Hundebesitzer treffe, weil mein Hund hier oben schon Kontaktmangel bekommt. :D

     

    Naja, ausserdem möchte ich ein paar nette Modifikationen anbringen. ;)

     

    Wegen der "Rennleitung" mache ich mir keine Gedanken, die Feldwege sind größtenteils Privatwege, man kann hier von A nach B über C bis nach Wiesbaden, ohne der Rennleitung aufzufallen oder Ärger zu bekommen und wir haben hier viele alte Dorf- oder Hauptstraßen die kaum mehr in Benutzung sind und wo man rechts und links jederzeit ins Feld fahren kann (1 Auto in ~5 - 20 Minuten).

     

    Wenn das Board erst einmal eine gute Beleuchtung bekommen hat, gibt es damit keine Probleme mit unserer "Rennleitung" hier. Glücklicherweise.

     

    So, das war's erstmal mit der Vorstellung. :D

     

    Wenn noch Fragen sind, einfach melden.

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  6. Hallo Thomas,

     

    entschuldige, wenn ich mich direkt nach der Anmeldung hier melde, aber ich bin über Google und der Suche nach Fakten/Berichten zu dem von Dir angebotenen Board erst in Deinem anderen Thread gelandet, wo Du über die Bestellung berichtet hast..

     

    ..und dann über Dein Knieproblem hier gelandet. :D

     

    Ich hätte Interesse an dem von Dir angebotenen "Paket", schreibe Dir gleich eine PN dazu.

×
×
  • Neu erstellen...