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elektro-skateboard.de

einnutzer

Elektro-Skater
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  1. Die 800€ haben mich erst mal etwas abgeschreckt, aber der Sinn von Hobbys ist ja beim "Geld-aus-dem-Fenster-schmeißen" Spaß zu haben. Und Nägel ohne Köpfe bergen höchstens die Gefahr von Frust. Und das Kostet in der Regel viel Spaß und Geld. Ich will die vorgeschlagene Variante daher also mal durchspielen: Sind folgende Zellen gemeint: >diese hier< ? Davon also 12 Stück a 50,14 = 601,66€ bzw. 300,83€ für die Hälfte?! (kann ich da später aus 6 noch 12 machen?) Die dann Paarweise in Reihe geschaltet (12S=44,4V Nennspannung - ist das nicht ein bisschen viel Spannung für das arme MoBo?), parallel schalten, mit dem dicken roten und schwarzen Draht. Wohin mit den kleinen Drähten? (zum BMS? / ab?) 3P müssen mindestens sein, weil sonst die 20C nicht ausreichen, aber was spricht gegen 4P/5P? Dazu welches BMS? (habe davon wirklich keine Ahnung) Dazu welches Ladegerät? Wie muss ich das alles verbinden? (zusammenlöten stellt für mich keine Herausforderung da) Wie schnell liefert Hobbyking (DE Warehouse), wollen die noch Porto? Schon mal danke im Vorraus für deine Zeit und Geduld mit mir!
  2. [idee: fertige 12V Lithium-Akkus verwenden, gestrichen wegen fehlender Belastbarkeit]
  3. Danke für die Offenheit und Direktheit. Bei meinen üblichen Anwendungsgebieten war eine 16850-Batterie immer eine enorme Menge Energie, aber da hat sich auch in der Regel wenig gedreht. Ich werde glaube ich erst einmal mit dem mitgelieferten Blei anfangen, als wieder so ein endloses Bastelprojekt mit wahrscheinlich negativem Ausgang anzufangen. Ich werde aber wohl früher oder später wieder drauf zurückkommen. Außerdem ist es vielleicht gar nicht so schlecht, erst einmal die Nachteile des Bleis ausgiebig genießen zu dürfen, sonst weiß man gar nicht was man dann mit einem Lithium-Akku hat.
  4. Ich liebäugele im Moment mit einem MoBo (ein 800er, eSkaten ist für mich noch neu, ich habe also noch keinerlei Erfahrung). Einer meiner Hauptkritikpunkte im Moment ist dabei das hohe Gewicht, das ja nicht zuletzt mit den Bleiakkus kommt. Sich selbst etwas mit LiFePo's zu bauen liegt mir daher irgendwie auf der Hand. Da ich für gewisse LED-Lampen mit 18650-Akkus schon so meine Erfahrungen habe, und in meinen Augen das ganze sogar recht bezahlbar zu bleiben scheint, wenn ich bei meinem Lieblings-Chinesen bestelle, habe ich nun mit dem Gedanken gespielt, mir ein paar (zB. 20/30/40 Stk.) LiFePo4-Zellen (angegeben mit je 1350mAh) aus Fernost zu bestellen, 5 Ladegeräte (für je zwei Zellen) dazu und ein paar Halterungen. (veranschlagter Preis für 30 Zellen + Ladegeräte + Halterungen = 150 US-$, exkl. Zoll) Ich würde dann je 10 Zellen hintereinander, 2-4 mal nebeneinander schalten (einfach durch Reihen-/Parallelschaltung?!), und wenn ich laden will die Zellen rausnehmen. Dieser modulare Aufbau hätte in meinen Augen den Vorteil, dass ich auf einen einzelnen "Zelltod" flexibel reagieren könnte, die Wärmeentwicklung beim Laden unter Kontrolle habe und allerlei Problemen mit komplizierter Ladeelektronik aus dem Weg gehe. Da das ganze MoBo bei mir im Moment noch wenig mehr als ein "Gedankenspiel" ist, und ich nicht einen schönen Haufen Geld in den Sand setzen will, sind meine Fragen: Kann man das so machen? :confused5: Was habe ich als Ergebnis zu erwarten? Wo liegt der grundlegende Fehler (wenn es einen gibt)? Brauche ich noch Regelelektronik für den Akku (zum Fahren)? Wie viel Strom zieht der Motor? Außerdem: Wie viel Platz ist in einem 800er MoBo für die Akkus? (jede 10er-Reihe wäre ca. (8+8+4)x2x7 cm groß) Ich wäre für Antworten sehr dankbar.
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