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Kaufberatung 2


Luki

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Hallo,

Zur Übersicht habe ich einen neuen Thread erstellt.

Ich bin neu in der Szene und habe gestrengem Galileo ein E Board gesehn.

Habe auch keine Erfahrung im Skateboarden.

Ich Suche ein Board das vielleicht so 20 km/h fährt und vor allem nicht nach zwei Monaten kaputt ist.

Ich will einfach damit rumfahren (nicht mehr als 15 km am Stück, so weit ist aber die Ausnahme).

Es sollte möglichst billig sein (ich will keine 500€ dafür ausgeben.

 

Habt ihr da was zu empfehlen?

EDIT: bin 14 jahre

 

lG

bearbeitet von Luki
Ergänzung
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Hey,

ich bin 13 und fahre das beonX 400, das MO-BO 800 und das eskates 800, wenn du anfangen möchtest und mit skateboarden nicht so viel erfahrung has, würde ich mir an deiner stelle erstmal ein beonX 400 zulegen, das habe ich mir auch als erstes gekauft, als ich mit dem eskaten angefangen habe,

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bearbeitet von Theo
EDIT: Das board kostet 329€ wenn du fragen hast kannste mich gerne über PN anschreiben, wo kommst du denn her??
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Das sie nicht im Straßenverkehr erlaubt sind hast du ja gestern gehört :devil:

 

Also ich stimme Theo ausnahmsweise mal zu.

Für deine Ansprüche reicht es allerdings mit den 7Ah SLA kommst du keine 15km.

 

Bin mit 10Ah 11~km gefahren.

 

Umgerechnet denke ich 9-10 dar ich es auch soweit mit 7AH geschafft habe.

 

Also bestell dir dregt einen 2ten Kasten dazu :devil:

Liegt ja im Budget, Riemen, Antriebsrad auch gleich mitbestellen

 

Gruss,

Julian

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Also das beonx 400W hab ich mir auch angeschaut.

Stellt sich die Frage was mit dem Beonx 150W ist?

Da steht das ist für Kinder gut geeignet.

 

Wieso gleich das ganze Zeug dazubestellen?

Ist der Verschleiß so hoch?

Und es sollte nicht unbedingt mehr als 350€ kosten.

 

Lg

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Ich denke dass das anfangen mit kleineren Boards nicht sehr sinnvoll ist denn, die läppischen 20-23 km/h werden auf dauer echt langweilig und dann geht der Trend zum Zweitboard.

 

Kauf dir lieber dierekt ein "besseres" btw. schnelleres mit höherer Reichweite. Falls dir es überhaupt spaß machen sollte.

 

Es ist am besten wenn du erstmal jemanden aus dem Forum fragst, ob du ein Board testen kannst. Besser ist es noch wenn du einen Shop in der Nähe hast, dann kannst du es vor

 

Ort testen.

 

 

 

MfG,

 

Maurice

 

 

 

 

EDIT: Die 150 Watt Boards sind wirklich für Kleinkinder. Damit schaffst du um die 10 km/h und um die 5 Km weit wenn du Glück hast.

 

Riemen, Antriebsrad etc. musst du nicht mitbestellen. Vielleicht einen Riemen aber in den meisten fällen hält er sehr lange, jeh nach Qualität.

 

Riemen können geschont werden indem man : beim Anfahren pusht, sanft oder garnicht bremst, langsam das Tempo erhöht. Stop 'n' Go würd ich nicht unbedingt raten.

 

EDIT Nr. 2: Wie wärs mit einem Gebrauchtboard ?

bearbeitet von Craziiieh
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Es soll einfach nur eine Freizeitbeschäftigung sein, die man mal wenn man Lust hat so 1-2 Stunden macht.

Ich will ja keine Tricks etc. Machen, sondern einfach mal nen Radweg lang fahren und so.

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Klar, dann reicht auch ein 150 Watt Board ;)

Aber auch da kann der Riemen mal reißen.

 

Wird allerdings schnell langweilig, mit 150 W

Abgesehen das du dann nur 10kmh fährst auf 5km, hehe

 

Testfahren ist immernoch die beste Möglichkeit.

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Keiner von uns Trickst mit den Boards.

 

Eigentlich haben die Boards die Funktion eines Longboards ( sind die Boards eigentlich auch ) einfach Cruisen.

 

Hast du schonmal 20-30 Kilo gekickflipt ?

 

PS: Ich hab nen Halben mit dem ES800 Alltrack geschafft :D

 

 

MfG,

 

 

Maurice

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Ok

Was würdet ihr empfehlen?

Ich denke so 250 W sollte es haben.

Aber nicht teuerer als 300€ sein.

Hersteller ist mir egal.

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Mir fällt da nur das MB 250 ein.

Liegt auch im Budget...:D

 

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Ich kann dir aber jetzt schon sagen, das dir damit schnell langweilig wird :devil:

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Naja du musst eins wissen die Boards kommen alle aus Asien. Egal wie teuer alle kommen aus Asien und haben eine demendsprechende Qualität. Außer eine Firma macht die

 

Boards selbst und das ist metroboard aus Amerika.

 

Im Grunde kannst du eigentlich alles kaufen was es an Boards gibt von der Qualität werden sie sich nicht großartig unterscheiden.

 

Es gibt eine Marke die heißen dboards aus Düssedorf, dort bekommst du 600 Watt Modelle mit einer Reichweite von ca. 10-12 KM jeh nach Untergrund und Zuladung.

 

Diese Board schaffen ein V-Max von ca. 25-30 Km/h. Ich hatte auch eins aber habe es zurück geschickt weil es anfangs kaputt war bzw ein Riss in der Akkubox hatte.

 

Dboards wollte mir eine neue schicken haben mir aber aus Kulanz das ganze geld zurückerstattet.

 

Im Grunde genommen sind diese Board wie das MoBo bis auf 2 Amperstunden weniger und dass sie eine kleinere C-Box haben, was dir beim fahren als ungeübter zugute kommen

 

wird.

 

Das sogenannte dboard bekommst du in deren Onlineshop oder in Düsseldorf vor Ort für ca. 280 Euro. Der Support ist ein wenig schleppend was aber für die einigermaßen billigen

 

Preise okay geht.

 

 

MfG,

 

Maurice

 

 

EDIT: Wie Julian gepostet hat müsstest du auch das MoBo 250 Street in erwägung ziehen. Der große Vorteil bei MoBo ist, dass du nicht nur ein Board kaufst sondern einen brillianten Support

 

gleich mit.

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Danke für die ausführlichen Antworten.

Ich finde irgendwie das beonx wesentlich stylischer, aber es geht ja um die Funktionen ;)

Dboards hab ich mir angeschaut, ist echt ned schlecht.

Kann man das Mobo auch mit Offroadreifen bestellen?

Die gefallen mir irgendwie besser, auch wenn ich sie ned brauche :D

Also, ich weis, hohe Ansprüche- kleines Budget, ich hoffe ihr habt da trotzdem noch eines für mich.

Ist es ein Problem mit normalenReifen auf einem Schotterradweg zu fahren?

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Nun ja, was meinst du mit "normal" Reifen ?

 

Ich denke dem Bord wird es nicht viel machen, aber deinen Füßen geht es dann nichtmehr gut, so viel sei gesagt :devil:

 

Offroad Reifen kannst du auch nur an ein 800er bauen, die dann 500~ kosten.

Ansonsten die Traction Rollen, aber auch damit fährst du keine Schotterwege!

 

Also vergesse das mal mit deinen Schotterwegen, Esseiden du hast ein 800er.

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Ja davon muss ich mich wohl verabschieden...

Zusammenfassung:

- ca. 8-10km Reichweite

- vmax ca. 20 km/h

- Marke egal

- soll nicht gleich kaputt sein ...

- für Anfänger geeignet sein

- Preis 300€, lieber weniger :D

 

Gibts da nix?

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Doch klar für deine Ansprüche reicht ein 250W Board, link steht auf der anderen Seite...

 

Aber damit kannst du nur "gute" Asphaltierte Wege fahren, und keine Schotterpisten!

 

Was meinst du warum hier viele 1.000E ins Board steckt oder sogar bis zu 2.000E!

 

Da kannst du für 300E keine Wunder erwarten, such dir einen Platz wo du Probe fahren kannst.

Wo wohnst du denn ?

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Doch klar für deine Ansprüche reicht ein 250W Board, link steht auf der anderen Seite...

 

Aber damit kannst du nur "gute" Asphaltierte Wege fahren, und keine Schotterpisten!

 

Was meinst du warum hier viele 1.000E ins Board steckt oder sogar bis zu 2.000E!

 

Stimmt auch wieder.

Kann man mit dem auch nicht so gut asphaltierte Wege (grober Teer) fahren?

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Also im Grunde genommen kann man mit den Board Schotter fahren. Solang es nicht nass ist. Ich bin mit dem dboard oft solche Wege gefahren ist kein Problem.

 

Der Fahrkomfort muss dabei ein wenig zurückstecken und eventuell bist du dannach ein paar Zähne ärmer aber prinzipiell geht das schon.

 

Ich bin der Meinung dass du noch sparen sollst, für ein Offroadmodell. Bald ist ja auch Weihnachten.

 

Ich bin grad erst mit meinem ES600 zum Arzt gefahren, mit kurzem Schotterweg durch den Park. Ging alles gut :D

 

 

MfG,

 

 

Maurice

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Für 300€?! Dafür bekommt man nicht mal einen guten Akku.. :skep:

 

Mit einem billigen Bleiakku und 400/600erter Ausführung bekommst du da bei manchen Händlern/Resellern einen Bleibomber, der hat dann eine "super Qualität" (nicht..).

 

250W Motor ist für Offroadreifen oder Schotter gar nicht ausgelegt. Die Drehzahl passt genausowenig.

 

400erter oder 600erter mit etwas größeren Streetreifen und 7 - 12Ah Bleiakku ist vielleicht für ~300€ drin, allerdings kannst du dann gleich eine Ladung Ersatzteile mitbestellen.

 

Ein kleines Streetboard auf Offroadreifen umbauen kannst du knicken, da bist du weiiiiit über deinem Budget, mit Kartreifen eher im Bereich um 1000€+. Die Teile sind von Übersetzung und Drehmoment für kleinere Rollen ausgelegt.

 

Die Standard 800erter Reifen nutzen sich schneller ab, als man "Hühott" sagen kann, ein Satz guter Offroadreifen aus dem Kartsport samt Umbau kostet nochmal 300-400€. Mit dem Budget sieht es also sehr schlecht aus.

 

Ich rate dir daher auch eher zu einer günstigen kleinen 400W/600W Version der üblichen Verdächtigen, ohne Ersatzteile geht es bei den Boards sowieso nicht, alle paar Monate muss man mal dies, mal das reparieren oder neu kaufen.

 

250W Board bringt keine 20 km/h dauerhaft, schon gar nicht beim Berghoch. Und 15 km Reichweite hast du damit auch eher nicht, es sei denn du fährst kontinuierlich bergrunter. :devil:

 

Sorry wenn ich dir den Traum zerstöre, aber für 300€ ein Langstrecken-Offroadboard mit guter Qualität, > 20 km/h max., 15 km Reichweite, kaum Ausfällen, leise, gute Offroadreifen gibts nicht, sonst würden wir das alle fahren. :D

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Ergänzung (der Übersichtlichkeit halber neues Posting):

 

Das DBoard hat 7Ah Bleiakkus. Damit schaffst du nie und nimmer 20 km, ausser steil bergab eine Klippe runter. :devil: :D

 

30 km/h max ist auch utopisch. Die 20 könnte es erreichen, aber nach halber Fahrzeit geht es mit den Bleiakkus schon deutlich runter mit der Geschwindigkeit (typisches Verhalten von Bleiakkus - Spannung sinkt recht schnell!).

 

Die Rollen taugen für Teer, auch rauhem Teer wohl gut bis okay aber "Offroad" im Sinne von Waldwegen, Schotterpisten usw. wird dir nicht viel Freude machen, das prophezeie ich dir.

 

Vergiss nicht: Die Boards haben Einradantrieb! Kleine Rollen auf Schotter ohne viel Grip = Durchdrehender Reifen, kein Vorwärtskommen.

 

Ansonsten ist das als Einsteigerbrett (für Strasse, gute Wege mit allerhöchstens Split und ebener Oberfläche!) gut geeignet und günstig.

 

Dass auch dort mal etwas ausfällt, kaputt geht, ersetzt werden muss (Antriebsrad, Riemen, Motor könnte klackern, etc. - gibt viele Ausfallmöglichkeiten, leider) ist logisch, aber Ersatzteile kosten zumindest kein Vermögen.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Also im Grunde genommen kann man mit den Board Schotter fahren. Solang es nicht nass ist. Ich bin mit dem dboard oft solche Wege gefahren ist kein Problem.

 

Der Fahrkomfort muss dabei ein wenig zurückstecken und eventuell bist du dannach ein paar Zähne ärmer aber prinzipiell geht das schon.

 

Ich bin der Meinung dass du noch sparen sollst, für ein Offroadmodell. Bald ist ja auch Weihnachten.

 

Ich bin grad erst mit meinem ES600 zum Arzt gefahren, mit kurzem Schotterweg durch den Park. Ging alles gut :D

 

 

MfG,

 

 

Maurice

 

Ich will halt nur ein Anfängermodell, wenn ich dann wirklich es öfter mache, dann Kauf ich mir auch mal ein cooles 800W Board

 

EDIT: Danke an Wolf, war mir schon klar das ich auch mal Ersatzteile brauche D

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@ Wolf :

 

Was soll ich da noch sagen ? :D

 

So siehst leider aus.... sry wenn dein Traum gerade geblobbt ist, aber mit weniger wie 500E brauch man eigentlich gar nicht anzufangen...

 

 

@ Luki :

Geh irgendwo Probefahren, dann wirst du dein Board finden....sonst dregt ein 250W von MB, aber sein dann auch nicht zu enttäuscht!

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Ergänzung (der Übersichtlichkeit halber neues Posting):

 

Das DBoard hat 7Ah Bleiakkus. Damit schaffst du nie und nimmer 20 km, ausser steil bergab eine Klippe runter. :devil: :D

 

30 km/h max ist auch utopisch. Die 20 könnte es erreichen, aber nach halber Fahrzeit geht es mit den Bleiakkus schon deutlich runter mit der Geschwindigkeit (typisches Verhalten von Bleiakkus - Spannung sinkt recht schnell!).

 

Die Rollen taugen für Teer, auch rauhem Teer wohl gut bis okay aber "Offroad" im Sinne von Waldwegen, Schotterpisten usw. wird dir nicht viel Freude machen, das prophezeie ich dir.

 

Vergiss nicht: Die Boards haben Einradantrieb! Kleine Rollen auf Schotter ohne viel Grip = Durchdrehender Reifen, kein Vorwärtskommen.

 

Ansonsten ist das als Einsteigerbrett (für Strasse, gute Wege mit allerhöchstens Split und ebener Oberfläche!) gut geeignet und günstig.

 

Dass auch dort mal etwas ausfällt, kaputt geht, ersetzt werden muss (Antriebsrad, Riemen, Motor könnte klackern, etc. - gibt viele Ausfallmöglichkeiten, leider) ist logisch, aber Ersatzteile kosten zumindest kein Vermögen.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

 

 

*Beep* falsch Geraten, das dboard schafft sehr wohl mehr als 20 km/h zwar keine 30 aber bei mir waren damals um die 25-27 drin.

 

Für den Preis ist es wirklich ein Einsteigerboard und nicht mehr. Für ein gutes Board muss man 600 euro aufwärts investieren.

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@Maurice:

 

Ja, direkt nach dem Aufladen auf ebener Strecke vielleicht. :devil: :D

 

Fahr den Akku mal halb leer (was bei 7Ah nicht allzulange dauert) und dann wunder dich, wieso das Ding die 20 km/h gerade so mit Ach und Krach schafft. Bringt ja auch nichts, oder?

 

Vom 250 Watt Modell rate ich bei seinem Alter eher ab, ein 400erter sollte es schon sein. Sonst kann er ja auch ein Longboard ohne Motor kaufen und pushen - genausoschnell...

 

Einziger Vorteil der niedrigeren Motorleistung dürfte eine längere Fahrzeit sein - aber das klingt auch nach mittelmässigem Kompromiss. Die Strecken sind ja nicht immer 100% eben, wenns dann bergaufgeht und man zu Fuss schon schneller ist, verdirbt das einem die Freude wohl auch..

 

Für gute Wege/Strassen (inoffiziell, ist ja verboten :devil: :D )/Splitwege geht das 600erter Modell aus deinem Link schon, Luki. Aber Offroad und lange Strecken von 15 km oder mehr bleiben damit auch ein Traum..

 

Viele Grüße,

 

Wolf

bearbeitet von Wolf
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@ Sebastian (:cornut:)

 

Ich kann nur sagen dass die 7 Ah bei mir ca. 10 Km gehalten haben. Ab 7 Km hat man eine Leistungsverminderung bemerkt.

 

Dboard 600w hat 36v 7 ah und beonx 400w hat 24v 7 ah oder ? Hab die Daten grad nichtmehr im Kopf

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