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LasseCreutz

Elektro-Skater
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  1. Naja, einen Freilauf in das Motorritzel zu integrieren hatte ich auch nicht vor, da das Ritzel am Motor dafür zu wenig Platz bietet... Ich sehe aber keinen Grund, warum man keinen Freilauf zwischen der Welle und dem Abtriebszahnrad verbauen sollte. Das hat mit 60mm Durchmesser auch genügend platz um es etwas aufzubohren oder so...
  2. Und macht es wohl Sinn ein Kunststoffzahnrad zu benutzen? Dann müsste das Getriebe doch leiser sein, oder? Die Frage ist dann nur, wie lange das hält... :devil: Gestern bin ich noch dazu gekommen die Motorhalterung zu Fräsen, aber jetzt über die Osterferien wird es wohl nicht weitergehen, da die Schulwerkstatt geschlossen ist
  3. Ich hab jetzt gerade nochmal ein Bisschen rumgeguckt... Hier die Links zu den Zahnrädern die Verwendung finden sollen... http://www.maedler.de/product/1643/2479/stirnzahnraeder-aus-stahl-c45-verzahnung-gehaertet-modul-15 Einmal das mit 12 und das mit 40 Zähnen. Und weil ein Freilauf die Sache doch noch etwas schöner macht auch noch so etwas... http://www.gmn.de/de/freilaeufe/produkte/suchmaske.html?search=c6d896df93dce48d26b254a37ce8f91b,0&datenblatt=300400 Was haltet ihr davon?
  4. Natürlich wäre ein größerer Rollendurchmesser besser, aber damit würde ich anfangen zu experimentieren wenn die Achse steht. Wie ist die Achse vom Mo-Bo denn gelagert? Ich wollte an den Enden des äußeren Achsrohres je 2 Kugellager im Abstand von ca. 15mm verbauen. damit ist die Mitte der Achse frei von Biegemomenten und muss nur noch die Torsion von der einen zur anderen Seite übertragen. Ich kann leider keine gehärtete Welle benutzen, da ich noch die Gewinde für die Axialklemmung auf die Achse schneiden muss... Wenn im Mo-Bo eine 12mm Achse ist, wie groß sind denn die Kugellager? Ich habe heute mal das äußere Achsrohr gedreht, es ist 255mm lang, hat einen Außendurchmesser D=25mm und als Innendurchmesser d=22mm am Lagersitz und dazwischen 21mm. Als Stahl hab ich ganz normalen Baustahl benutzt, aber wenn das ganze steht mache ich es eventuell nochmal aus einem leichteren /festeren Stahl. An Dr. Board: Mal geguckt was so ein Planetengetriebe kostet??? Wenn ich mir schon keine Kartreifen leisten kann...
  5. Hey, vielen dank für die interessanten und anregenden Antworten!! Der Motor kommt wie schon gesagt aus dem RC bereich und wurde für 40€ inklusive Regler bei E-Bay ersteigert. Weil er eigentlich für den Einsatz in Flugmodellen gedacht ist ist auch die Nennspannung so niedrig, (22,2V) da man idr. nicht noch mehr Akkus im Flugzeug mitschleppen will und dann die Leistung über den Strom rausholt Der Nennstrom liegt tatsächlich bei 100A. Die Polezahl liegt glaube ich bei 14. Ist es nicht so, dass bei höherer Motordrehzahl die Polezahl unwichtiger wird? Ein leichtes Ruckeln beim Anfahren fände ich auch nicht tragisch... Die Idee mehrere Inliner Rollen nebeneinander zu montieren finde ich sehr gut, meine Frage wäre nur ab dann das Biegemoment an der 8mm Achse dann nicht zu hoch wird...
  6. Da das mein erstes Projekt dieser Art ist, hatte ich mir darüber noch keine großen Gedanken gemacht... Was könnte man denn alternativ benutzen? (Du meinst das sich die Rollen zu schnell abnutzen?) PS: Kartreifen sind mir zu teuer, ich bin Schüler und mal eben so 100-150€ für Reifen raushauen ist da nicht drin...
  7. Dankeschön! Ich komme mit dem Rechner bei einer Spannung von 22,2V (6 Lipos) und 380 KV bei einer Übersetzung von 12:40 auf eine Leerlaufgeschwindigkeit von 47,keks km/h. Ich denke mal das das dann so 35-40 Kmh ergeben werden...
  8. Nein, auf ein DSG verzichte ich mal. Ein Elektromotor mit Kupplung... nein danke Und bei der Leistung brauche ich die glaub ich auch nicht... :cornut: Die Genaue Übersetzung ist erstmal egal, wenn es zu langsam ist oder zu wenig Drehmoment hat kann ich immer noch mit anderen Rollen oder Ritzeln rumspielen. Der Motor wird eh in Langlöchern festgeschraubt, so kann ich auch das Kopfspiel präzise einstellen... Wo genau finde ich denn das Programm?
  9. Hallo ihr Menschen In diesem Thread würde ich gerne das Projekt eines mit 2000W Motorisierten E-Sakteboardes vorstellen. Zunächst einmal die Rahmenbedingungen: Vorhanden sind ein Bürstenloser 2000W Elektromotor mit Controller aus dem RC bereich, dazu passende Akkus, Zugang zu Dreh und Fräsmaschinen, Umfangreiche Kentnisse auf dem Gebiet der Elektrotechnik und ein altes Skateboard. In einem früheren Projekt habe ich schonmal Achsen für dieses Skateboard gefertigt und dabei direkt darauf Geachtet, dass als Achse ein 22 Millimeter Stahlrohr verwendet wird, was durch eine Klemmung gesichert ist. Dadurch kann in dem rohr eine Welle geführt werden. Meine Vorstellung sieht so aus, dass ich den Durchmesser des Rohres innen auf 22mm und außen auf 25mm erhöhe, dann normale Skateboard Kugellager in das Rohr einsetze und eine Durchgehende 8mm Achse verwende (Aufgrund der geringen Spurbreite ist ein Diff wohl nicht notwendig...) Die Räder sollen auf der Achse mittels einer Axialklemmung befestigt werden, ich Wollte große Inliner rollen mit D=100mm oder so benutzen. Der Motor hat eine Leerlaufdrehzahl von ca. 6700 U/min, sodass ich die Notwendige Übersetzung (3:1 für 40 km/h) In einer Stufe realisieren kann. Ich freue mich auf interessante Beiträge und Hilfestellung
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