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Ministryofstoke

Elektro-Skater
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  1. abgesehen davon dass es grade scheisse kalt ist haha... über 20 fahren, da wird der windchill krass.
  2. Du bist gerne eingeladen, mir zu zeigen, wie du bei 30 Sachen abspringst. Also ich bin eben mal mit 20 gefahren und dachte so... "versuchst du es"... dann so... "eher nicht" Ich darf mich kurz vorstellen. Ich bin Redakteur des Stokedmagazins/40inch (online/Print) und Autor von "The lost history of Longboarding" . Seit 2009 testen und bewerten wir Boards, elektrisch oder auch die guten alten Longboards. Deshalb maße ich mir an, hier mal konkret zu antworten. Du kannst Bolt nicht mit einem durchschnittlichen Läufer vergleichen. Wir reden hier von Theorie und Praxis. Mein Sprintvermögen ist aufgrund meines Alters auf etwa 25 Stundenkilometer beschränkt. Vielleicht komme ich auf 28-30 Stundenkilometer. Und ich darf mich als relativ sportlich bezeichnen, das kommt auf die Größe des verfolgenden Rottweilers an. Ganz sicher werde ich dies aber nur nach ausreichend Dehnübungen versuchen. Otto Normal dürfte die gleichen Werte haben. "Vermutlich ist aber auch ein sehr langsamer Läufer kein Freund von schnellen Skateboards und wird das Fahren auf „Speed-Skateboards“ eher anderen überlassen." Ernsthaft? Halte ich für eine pauschale Annahme. Sehr pauschal. Die Zielgruppe und die größte Käuferschicht bewegt sich aufgrund der hohen Preise jenseits der 30 und dürfte den Peak in den 40ern erreichen. Kenne aktuell niemanden, dem ich über 40 einen solchen Lauf zutraue. Außer ihm hier haha Diese Themen wurden schon vor Jahren im Bereich Downhillskateboarding besprochen. Sobald du im theoretischen Bereich des Speedwobbles bist (der etwa bei 20-22 Stundenkilometer beginnt) ist ein Abspringen schwierig möglich ohne sich nach 3-4 Schritten zu verabschieden. Das werden dir etliche Leute aus der Praxis gerne bestätigen. Der Grund ist nicht in der Geschwindigkeit zu sehen, sondern in der trägen Masse. Denn statt zu laufen, wirst dein Körpergewicht dich Bremsen. Und zwar pronto. Die Frage ist also nicht wie schnell kann ich laufen, sondern wie schnell kann ich bremsen und dabei Laufen. Ob nun der Oberschenkelstrecker reißt oder nicht - das Board wird bei einer Geschwindigkeit von 30 Sachen noch etliche Meter unkontrolliert weiter fahren. Es sind eine Menge theoretische Dinge aufgelistet, die mich an die BAST Studie erinnern. Gut gemeint und ohne bad vibes rate ich, den Teil mit den Laufgeschwindigkeiten zu überdenken.
  3. habs mal quergelesen. da hast du dir richtig mühe gemacht. allerdings bist du sportlich unterwegs. bei 30 vom board springen . Und bergauf noch schneller. Der gute Bolt schafft 37 Stundenkilometer in der Spitze. Der Weltrekord bei den Frauen liegt so bei 34 kmh. Ich sag mal der Durchschnittsdeutsche wird aus dem Stand in der von dir geschilderten Situation etwa 12-15 Kilometer, max 20 Kilometer pro Stunde schaffen. Vorausgesetzt er kommt top auf und packt sich nicht schon 2 metern auf die Fratz 😉 Kinder mit 25 von einem fahrenden Skateboard abspringen lassen ... nee nicht wirklich. Also ich schätze mich realistisch mit etwa 20 Sachen ein. Dann bin ich aber gut zu Fuß und danach kann ich erstmal in die Apotheke humpeln, weil alle Muskeln durch sind :))) Wir reden vom Vollsprint in einer Gefahrensituation nach Sprung von einem fahrbaren Vehikel. Aber 50 Sachen auf dem Elektroskateboard alltäglich und sicher.... Es mag Leute geben die das können. Aber da reden wir dann nicht mehr von Kontrolle sondern von Überlebenschance. Teile die Angaben durch zwei, dann wird ein Schuh draus und sicherlich ist deine Studie dann sinnvoller als die des BAST. Aber berechnen darfst du sie nicht.
  4. Ich lese die ganze Zeit 45 Stundenkilometer :))) Alter Schwede, mit so einem Tretroller und Hartplastikreifen 45 Sachen erlauben? Die Evolution wird es richten.... 25 ist völlig ausreichend. Helm allerdings und kleine Führerscheinprüfung oder zumindestens Schulung sollte auch sein. Ich will nicht der sein, der einen Rollerfahrer auf dunkler Landstraße überrollt, der sich gedacht hat, er müsse mal richtig Gas (Volt) geben und sich abpackt, weil weder Skill noch Straße dafür gedacht war, mit seinem Hipstermodul schneller zu fahren . Genauso wenig will ich einen Elektroskateboarder mit 45 Sachen im Straßenverkehr sehen. Denn die werden dann auch gefahren und da könnt ihr argumentieren, wie ihr wollt. Das funktioniert bei den Straßenverhältnissen nicht. NICHT weil der Skater nicht weiß was er tut, sondern weil Autofahrer abgehen wie Schmidts Katze. Also wenn ich mir vorstelle, ich fahre quer durch Frankfurt auf der Straße.... Neben den teilweise üblen Absätzen in der Straße, wird man dann von irgendwelchen irren "ischhab3erbmw" Testos Leuten umgeballert. Und was besonders schick ist - oder auch nicht. z.b. Der rollende Straßenverkehr bedeutet ihr fahrt hinter einem Linienbus her. Dieser fährt über ein Schlagloch, oder über eines dieser netten Hoppeldinger, die dazu da sind den Verkehr zu verlangsamen. Das sieht der Skater aber erst 1 Sekunde bevor er mit 30 oder 40 Sachen drüberballert, weil der Bus das abdeckt. Und dran erinnern tut er sich - wenn er sich dann noch erinnern kann - wenn ihn der Narkosearzt aufweckt. Richtungswechsel und Bremsweg sind anders. Auch hier bitte realistisch bleiben. Zugegeben, recht herbe Beispiele, doch alles aus der Praxis und schon erlebt. Bei aller Euphorie - die Verantwortung für Todesfälle oder Schwerverletzte tragen dann wir. Also die, die irgendwas in die ein oder andere Richtung "empfehlen". Und was die Bundesregierung empfiehlt.... mit 20 und ohne Helm etc. , ist eine klare Ansage an diese ganzen Verleihrollerfirmen. Denn da wird Geld gemacht. Du rennst mit deiner Macbooktasche und deinem Latte durch Berlin weil du grad für deinen Fashionblog fotografierst. Da steht dieser Verleihroller. Und hey... Helmpflicht. Da kann ich meinen Latte ja gar nicht tragen. Also was ich sagen will. Die Helmpflicht würde das Geschäftsprinzip der fetten Gewerbesteuerzahlen und Lobbyisten zumindestens stören. Es geht nicht um die "emissionsfreie" Fortbewegung. Es geht um Kohle. Money. Kröten.
  5. Wobei die Teile sicher ausschauen. Wenn ich sehe was Hive oder wie auch immer die heißen auf die Straßen bringen. Kleine Rollen, niedrige Lenker... da kann man bei unseren Straßen dann auch immer gleich einen erste Hilfe Kasten unter den Sattel schrauben. Abgesehen vom Richtungsanzeigen per Handzeichen.
  6. Da haben sie den Propagandasender vom fuSS ja mit Anrufen überhäuft. Soviele junge Menschen und so weltoffen :)))). Und die Fragestellung des Moderatoren, der erstmal Lars das vorstellen läßt und der Dude vom fuSS durfte dann gleich zur Attacke reiten. Das ist dann schon große Journalistenkunst. Schon bei der Vorstellung "Roller fahren mit 20 auf dem Fußweg, rufen sie uns an" wird erstmal das Volk angeheizt. Lars, das nächste Mal erstmal die Fragen vorlegen lassen VOR dem Interview. Sie warten nur auf dich - mit einem Lächeln im Gesicht.
  7. Das ist aber sehr sehr unglücklich ausgedrückt vom BMVI. Sind denn nun bereits gekaufte Fahrzeuge zugelassen (nach Richtlinien, die erst noch entschieden werden) oder muß eine ABE (deren genaue Spezifikation erst noch entschieden wird) gemacht werden und dann darf gefahren werden???? Da aber BMW bereits mit einem Roller wirbt der zugelassen ist, darf man davon ausgehen, dass die Spezifikationen die der BMW Roller hat, die richtigen sind. Im Zweifel würde ich da BMW im Auge behalten. BMWi äh BMVI ist nicht ganz so transparent. BMW schon. Die Frage, die sich dann stellt. WELCHE Richtlinien gelten für Elektroskateboards. Was sollen wir sagen. ALLES KANN SEIN - NICHTS KANN AUCH SEIN. ES IST REINE VERMUTUNG. ES GIBT EIN PAAR LEUTE, DIE GENAUERES WISSEN, sich aber zurückhalten in den Aussagen. Die Diskussion über DIN Normen, Geschwindigkeiten, Motorstärken - das alles ist ohne weitere Relevanz für die Fakten, vor dir wir Mitte Mai - eher so Mitte Juni oder Anfang Juli gestellt werden.
  8. Der BM(W)VI (spoiler) weiß sehr wohl, was die ABE ist. Und es wird deutsche Firmen geben, die eine ABE bieten können. ;))) Alle andere Erwartungen wären naiv. Glaubt ihr allen Ernstes, es geht um die Weiterentwicklung des Verkehrs? Ich werd hier noch zum Aluhutfalter
  9. und alle diese ABEs wären nicht mehr nötig. Doch da gibt es eine Kleinigkeit... Die Lobby (nicht Fuss etc) um Daimler, VW, Seat und wem noch sonst so, würde ihren Wettbewerbsvorteil verlieren. Denn dann könnte man tatsächlich frei entscheiden, was man sich kauft. Das ist nicht im Businessplan vorgesehen 😉 Deshalb Wunschdenken. Allerdings könnte es bei E-Boards tatsächlich klappen, da die fette Industrie hier keine Aktien hat. Es sei denn BMW oder wer auch immer baut dann auch eboards....
  10. ja, das ist das Ergebnis ... Eine Alternative wäre, dass es so gelöst wird, wie es auch für Autos gilt. Ein Porsche fährt auch 30 Sachen in der 30er Zone. Also einer von hundert. Und die anderen müssen halt löhnen, wenn sie schneller sind. Also Umwandlung auf Radarfalle. Das würde den Elektro-Müll verhindern und einen Haufen Arbeit ersparen. Und natürlich Mehreinnahmen bringen für den Staat :)))
  11. Beruhend auf den Angaben kann.... die Verordnung zum 1.5 oder zum 1.6 wirksam werden. Da bis dato KEIN Termin gehalten wurde, kann es auch Spätsommer werden. Termin 1 Halbjahr 50% - 50% Die Geschwindigkeit wird auf 20 Stundenkilometer reguliert. zu 99% Eine Zulassung wird VIELLEICHT mit einer Sonderregelung belegt aber höchstwahrscheinlich nur über die ABE der Hersteller. Schätze mal zu 99% sicher... Versicherung kann in drei Monaten beantragt werden 100% WENN du ABE hast.
  12. Das geht nicht nur dir so. Bis jetzt gibt es NICHTS, was auf die Bestimmungen hinweist. ALLES Spekulationen. Es werden noch Ansagen seitens des BMVI gemacht. Ansonsten wird nun in den nächsten Tagen und Wochen hier die volle Breitseite, dessen was sein wird, sein kann oder wie es sein müßte, abgeschossen. OHNE das irgendjemand auch nur einen Plan hat. Abwarten und Schnaps trinken
  13. ist doch völlig latte! erlaubt! yes! "beste männer..." epic. Da hört man jetzt in den Räumen vom Fuss e.v. den Vorstand leise in die Schwimmnudeln weinen
  14. weiß eigentlich jemand wie es im ausland geregelt ist? erlaubt ist es aber mit welchen Geschwindigkeiten. Ich will ja nicht als Spaßbremse dastehen aber ohne KONKRETEN Entwurf ist es schwer etwas zu beantragen.
  15. für alle sagen wir mal optimistisch 100 Eigenbauten? die Antwort dürfte klar sein... was bringen diese boards denn nicht?
  16. Ich bin halt oldskool. Für mich zählt das Solidarprinzip. Die Leute stecken soviel Arbeit in die Legalisierung und FALLS du mit dem Teil angehalten wirst und keine ABE hast, dann machst du halt diese Arbeit zunichte. Natürlich gibt es auch (zwangsläufig) gute Teile aus China. WENN nicht sogar zum Teil in gleicher Qualtität - dafür aber günstiger. Es geht aber nicht darum die Lobby zu supporten oder den Tagesspiegel. Es geht darum auf lange Sicht den "sport" zu etablieren. Natürlich ist es ein freies Land - und natürlich kann zum Glück jeder seine Meinung äußern. Aber dann muß man auch die Kritik derer einstecken, die seit 10 Jahren auf eine Legalisierung hingearbeitet haben. Denn was jetzt kommt ist klar. Falls es viele Unfälle gibt - dann ist der Traum schneller vorbei als wir Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs sagen können. Denn dann gewinnt eben jene Lobby. Dann sind wir wieder illegal. Ruft man also dazu auf chinesische MArken zu importieren, die weder über anständige Garantiebedingungen verfügen, noch die technischen Grundvoraussetzungen erfüllen, dann beteiligt man sich daran, an dem Ast zu sägen, auf dem man sitzt. In Norwegen herrschte 12 Jahre lang ein Verbot von Skateboards. Import, Nutzung und Besitz waren strafbar. Es gab RAZZIEN.... Wünschenswertes Szenerario um die Outlaw Visionen zu verwirklichen? Denn soweit würde es FUSS e.V. sicherlich gerne kommen lassen.
  17. ... nun... die schlechte Nachricht. Es wird mit Punkten in Flensburg gedroht und wohl auch strafrechtlichen Konsquenzen, wenn du mit deinem Chinesen auf der Straße erwischt wirst. Aber das ist nur die eine Seite. Die andere Seite und das fuckt mich persönlich richtig ab: Du zerstörst mit der Einstellung die Arbeit von Leuten, die jahrelang auf eine Erlaubnis hin gearbeitet haben. Und die Reglementierung hat schon seinen Sinn in gewisser Hinsicht. Dies wird dir von den meisten Herstellern in Deutschland bestätigt werden. Die andere Geschichte ist der ewig und aussichtslose Kampf um die Skatekultur. Geiz ist geil und scheiss auf die Community. Die Shops gucken in die Röhre. Mit ihnen schließt dann auch ein Teil der Kultur. Da gab es mal so ein lustiges Sprichwort, was wir abgeändert vor etwa vierJahren online gestellt haben. "Erst wenn der letzte Skateshop geschlossen hat, werdet ihr merken dass man bei Amazon mit seinen Kumpels kein Bier trinken kann" Damals hat man uns belächelt. Heute haben rund 30% der Shops zugemacht oder verkaufen irgendnen shice. Ich finde man hat als Teil - auch diesen Forums - eine gewisse Verantwortung. Speziell in diesem Thread.
  18. kannst du ohnehin... denn die werden mit Sicherheit keine ABE beantragen. Lieber deutsche Shops, Importeure und Brands supporten
  19. Der Papst kämpft damit die Mißbrauchsfälle der katholischen Kirche bis 2040 auf 59% zu drücken. Eine quasi unmenschliche Anstrengung. Um zu verstehen was solche Journalisten antreibt, habe ich mal die Facebooktimeline gecheckt. Kein Wort über das Thema. Man weiß wohl genau, wo es einen Shitstorm gäbe.... Die unangenehme Geschichte - quasi die Wurzelbehandlung des Recherchierenden - ist das Querlesen von Artikeln dieses Blattes. Eines taucht immer wieder auf. FRAMING... sowohl offensichtlich als auch von einigen Leuten auf Facebook kommentiert.
  20. Der aktuelle Beitrag im Tagesspiegel ist noch radikaler, wie es sonst der Fall ist. Es formiert sich eine kleine Lobby die mit Pauschalierungen um sich wirft. Und offensichtlich bringt es Klicks, je radikaler man sich auf das Thema einschießt. Wir werden gegen späten Nachmittag ebenfalls mit einem redaktionellen Beitrag antworten. Da werden wir die Kollegen vom Tagesspiegel mal ein wenig auf die Schippe nehmen und Klicks sammeln. Oder soll man sich nicht provozieren lassen? Wenn wir nicht agieren, überlassen wir ein paar Erzkonservativen das Feld und es sieht so aus als wenn diese 25 Leute eine Gruppe von zigtausenden sind, während die zigtausend von E-Boardnutzern nur irgendwie 2-3 Freaks wären. Abgesehen von den Myriaden von Elektrorollerleuten. Entweder agieren wir nun bald oder es gibt Streß. Wenn das mit dem Grundgesetz stimmt, dann ändert es zwar an der Tatsache nix, dass die Leute ihren Teebeutel nicht nur 32fach aufbrühen und gegen alles Neue sind - doch es kann zur Klage vor dem Bundesverfassungsgericht kommen und die ganze Sache auf Jahre blockieren. ... Negative Auszeichnung Der Interessensverband Freischreiber verlieh dem Blatt 2015 den Höllepreis für einen verantwortungslosen Umgang mit freien Autoren. In der Begründung hieß es, der Verlag habe ein „besonders schäbiges“ Verhalten gegenüber seinen freien Mitarbeitern an den Tag gelegt. Er habe nach einem „Anzeigenloch“ im Oktober 2015 „von jetzt auf eben die Zusammenarbeit mit seinen freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Eis gelegt“ und damit eine geringe Wertschätzung dieser teils langjährigen Mitarbeiter bewiesen.[33] Haha und der Kollege Hönicke steht noch nicht einmal in der Liste.... Vielleicht sollten wir ihm bei der Recherche von Zahlen helfen....
  21. wir könnten den tagesspiegel abonnieren. und zwar alle, bis wir irgendwann genug macht haben, diesen einen reporter einfach rauszuschmeissen haha. mein gott was ein typ. jedesmal wenn so ein fahrradzombie daherkommt und seine meinung in die welt schmettert steht er als distributor zur verfügung. fahrradlobby läßt nämlich in dem fall grüßen.... immer die leute googlen, dann findet man was man sucht hihi... Mal schauen wie weit es der tagesspiegel noch treibt. "Apokalypse - Roller auf den Straßen Berlins" "Skandal - Stuntscooter rammt Gartenzaun - THW muß anrücken" "Wir haben die historische Verantwortung dass niemand zu schaden kommt" oder "Grundgesetz- und Knochenbrecher erobern unsere Gehwege"
  22. Nein brauchst du nicht - obwohl zum Joggen vielleicht, damit du heim findest. Darum geht es aber auch nicht. Aber wir reden ja von motorbetriebenen Dingen. Und wir reden davon, dass wir seit nunmehr 10 Jahren Kindern und auch Erwachsenen das Longboarden beibringen und neuerdings auch diese Roller erklären. Du glaubst gar nicht was für Koryphäen es gibt. Auch auf die muß geschaut werden. Wenn das ganze Experiment scheitert, dann daran, dass die Fahrtechnik unterschätzt wird. Ich habe schon Leute mit einer Hand am Lenker die Kurve fahren sehen, die sich dann schön auf die Fresse gepackt haben. Und mehr als genug Leute auf dem Elektroskateboard die sich übel verletzt haben. Da geht es nicht nur darum die coole Wurst zu sein... Natürlich ist die Bürokratie für den Arsch. Und natürlich ging es auch einfacher. Aber anscheinend wurde der Fokus nicht so sehr auf die Sicherheit der Fahrer gelegt, sondern auf die der Fußgänger und natürlich auf einen wesentlichen Punkt. Lese mal was Firmen wie Hive, Tier oder wie sie auch immer heißen für Kapital eingesammelt haben. Da ist zum Teil die Rede von 1.1 Milliarden. Um die Konzepte ins Laufen zu kriegen ist Helmpflicht hinderlich und Führerschein auch. Das BMW und Daimler ebenfalls die dicke Kohle machen - all das hat doch Geschmäckle. Wir als Nutzer und -ich darf das so mal sagen- als Pioniere des Elektroskateboards weisen immer wieder auf die Helmpflicht hin. Mit wir meine ich z.b. Kai Hauser, Frank Sommer oder auch Jens Haffke. Und dann kommen die "Experten" vom BMVI und weichen das auf. Super! Denn bei aller Euphorie - es sind Elektrogeräte und da KANN immer was passieren, was nicht geplant ist. Ein Führerschein ist vielleicht überzogen, doch eine Art Prüfung wäre gut. Das würde auch den Shops wirtschaftlich weiter helfen. Denn die können dann gleich aufklären, welche Boards tatsächlich erlaubt sind und welche nicht. Und vor allen Dingen warum!
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