Jump to content
elektro-skateboard.de

hive

Elektro-Skater
  • Gesamte Inhalte

    40
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von hive

  1. Hallo Forum. Es wird Zeit für das nächte deck. Jetzt soll es ein mini deck werden. Hat jemand vorschläge für ein mini deck etc. Ich bin mir noch nicht sicher wo ich die 18650 konion eingebaut. Letztes und vorletztes jahr war der akku im rucksack mit zwei fetten 10^2 Leitungen. Keine ausfälle bis jetzt. Das ist aber zugegebender maßen unpraktisch. Wie habt ihr das akku problem gelöst?

  2. So der Sommer ist vorbei. Ein kurzes Resümee.

     

    Einzelnen Akkuzellen haben sich immer wieder gelöst. Teilweise waren statt 9p nur noch 3p übrig. Ich musst das Gehäuse immer wieder lösen und die Zellen neu verlöten. Ich bin eben auch Pflastersteine gefahren.. .

    Auch andere verlötete Stellen(Kabel-Sicherung,..) haben sich gelöst bzw sind gebrochen. Mein Aufbau würde ich so sicher nicht mehr wiederholen.

     

    Aber die Auswahl der Komponenten an sich war gut. Ich werde diesen Winter ein neues Deck Planen. Diesmal bekomme ich Unterstützung vom Prusa I3. Den Akku möchte ich diesmal im Rucksack unterbringen. 10mm2 Leitungen werden dann per Stecker mit dem Board verbunden. Das hat den Vorteile das ich einen Akku für mein Board und für die efreeline Skates habe:-).

    Der Nachteil dürften dann die Leitungsverluste und das ungute Gefühl einen Brandsatz auf dem Rücken zu tragen sein.

     

    Ich Schreib dann mal im Frühling in einem neuen Post wie das geklappt hat.

  3. Mittlerweile hat der Fehler ein vesc gegrillt. Das Problem lag an einer schlechten Lötverbindung der Spannungsversorgung. Je nach Stromfluss und Kontaktwiderstand war der Spannungsabfall wohl zu hoch.

     

    Das vesc konnte man zum glück auch reparieren. Der drv hat keine 5V erzeugt. Nach dem Tausch von D4 und dem DRV IC funktionierte es wieder. Juhu.

  4. Hi

     

    ich verwende zwei VESCs + Nunchuk mit 5065 Motoren. Als Akku nutze ich US18650V3(10A) Akkus in 7S9P Konfiguration. Die VESC habe ich von Sk8.

    Die HW rev ist V4.12.

    Das Problem ist das die VESCs beim beschleunigen nach kurzer Zeit resetten. Der Reset kommt schneller wenn ich stark beschleunige oder garnicht

    wenn ich sehr vorsichtig beschleunige.

    Ich habe folgendes in dieser Reihenfolge ohne Erfolg probiert. Der Lipowarner hat bei den ganzen Versuchen nie Angeschlagen.

     

    -Strombegrenzung von 40A je VESC auf 35A und dann 30A eingestellt

    -Cutoff Voltage heruntergesetzt

    -Ein VESC entfernt. Bei dem verbleibende VESC die Strombegrenzung von 60A auf 50A auf 45A eingestellt

    -Die Anzahl und Kapazität der Kondensatoren(low esr) erhöht. 5 Elkos mit a 680uF

    -Sicherungsautomaten mit Thermischer Abschaltung gebrückt

     

    Ätzend. Ich weis nicht mehr was ich noch Probieren kann. Die Tage kommt dann hoffentlich mal das VESC von enertion.

    Dann kann ich schauen ob es da auch auftritt.

  5. Hi,

     

    Carbon ist leitfähig da würde ich auf gute Isolation achten.

     

    Zum Schnellverschluss

    Ich hatte überlegt zwei Harken auf der Oberseite des Decks mit Flügelmüttern zu befestigen. Die Harken befinden sich auf der Unterseite des Decks. In die Harken lege ich einen Stahlstab. Wenn ich die Harken durch die Muttern anziehe drückt der Stahlstab die Stange gegen das gfk. Schwer zu beschreiben.

     

    Aber mein Traum ist ein Alugehäuse. Die Elektronik wird fest verschraubt. Kabelkanäle führen die Leitungen. Der Akku kommt in ein kleineres Alugehäuse welches in das gr. Elektronikgehäuse eingelegt werden kann. Wenn das richtig gemacht wird braucht man auch kein Schnellverschluss. Hoffe ich!!

     

    Mein größter Fehler war das ich die Vibrationen unterschätzt habe. Das ist eine echte Herausforderung. Alle Lötverbindungen sind sollbruchstellen.

     

    Ich bin jetzt ca 50km gefahren. Zuletzt hat die Reichweite stark gelitten. Das Problem war das ich die Zellen zu zögerlich gelötet habe. Das Ergebnis war das die Zellen sich gelöst haben. In einer 9p reihe war nur noch ein Akku verbunden. Ätzend.

    Bei meinem nächsten Skatboard werde ich die Zellen zweilagig aufbauen für die bessere Stabilität.

     

    Auch sich einige Lötverbindungen gebrochen(Balancer und Lipowarner).

    Ich habe die Leitungen jetzt mit Heißkleber fixiert.

     

    Außerdem muss ich leider sagen das mir ein vesc abgeraucht ist. Diagnose drv defekt da der 5V Linearregler nicht arbeitet. Da bin ich selber schuld. Ich habe eine lose Litze im Gehäuse übersehen. Den Chip werde ich austauschen.

     

    Ich muss auch sagen das viele Sicherungen nicht falsch sind aber das bedeutet auch mehr Kabel und weniger Platz. Heute würde ich weniger einbauen.

  6. Ich habe alles verlötet und in betrieb genommen. Fährt sich wirklich gut nachdem ich die Achsen härter eingestellt habe.

    Auch die Beschleunigung(jedes vesc begrenzt bei 40A) und Höchstgeschwindigkeit von ca 35 Km/h sind für einen Anfänger wie mich top.

    Die Beschleunigung aus dem stand ist butterweich.

     

    Folgendes würde ich aber anders machen damit man auch lange was davon hat

    - hochwertigere Akkus verwenden um Gewicht zu sparen

    - alle Stecker(Sensor, Can, Nunchuk) für das vesc kaufen um nicht daran rumzulöten zu müssen

    - USB Buchte aus dem Gehäuse herausführen

    - Gehäuse besser Planen. Bei mir eindeutig zu klein. Dadurch ist die elektrische Verdratung äusserst fragwürdig:-(

    - Erst anfangen zu bauen wenn alle Teile da sind. Beispielsweise überragt das Gehäuse Deck.. .

    - Mechanismuss um das Gehäuse schnell vom Deck zu lösen

    - Elektronik so lagern das die Vibrationen und Stöße nicht zu defekten führen. Ich warte quasi auf den ersten Ausfall

    - Leitungen zum Motor nicht zu lang gestalten

    Das Gehäuse werde ich wohl Zeitnah neu machen müssen.

    Mehr fällt mir im moment nicht ein.

    20160515_141921.thumb.jpg.4559b78a45813fb487cf0a6df62e49ed.jpg

    20160515_141917.thumb.jpg.f0e60eb6b74421137cac16ce06636a5d.jpg

    20160515_141956.thumb.jpg.980087774deb47b5804ed2b5c3f685a2.jpg

  7. Da die VESC von enertion extrem verzögert geliefert werden, lass ich mir viel Zeit beim Aufbau meines Boards.

     

    Die GFK schale ist soweit fertig. Die Schale ist allerdings der zweite versuch. Da ich feststellen musste, daß Silikonöl nicht als Trennmittel taugt, musste ich die erste Version beseitigen.

     

    Ich glaube, daß ich ein Problem mit dem Akkugewicht bekommen werde. Der Akku ist sehr schwer und damit muss er entsprechen an der Schale fixiert werden. Ich habe nur ein plan wie. Ich möchte unter und über den Akku Schaumstoffmatten legen. So sollte der Akku von oben und unten nach dem verschrauben am deck gehalten werden. Allerding wird er innerhalb der Schale rutschen und ggf durch das Gewicht sich selber oder andere Komponenten beschädigen. Gibt es da eine übliche Lösung?

    Habt ihr euren Akku belüftet?

     

    Ich nachhinein habe ich meiner Meinung nach deutlich bessere Gehäuse im i-net gefunden. Zum Beispiel hat jemand lochblech geschnitten und gekantet(optimale Lüftung) oder ein Gehäuse aus verklebten legosteinen.

    20160421_181100.thumb.jpg.dce39d71cb3ed15f3ac69e6d78c45083.jpg

    20160421_181132.thumb.jpg.543699efc64e9b6cf4fcd867ef3f85b5.jpg

  8. Was du schreibst ist ja auch richtig, wenn du einen Motor mit einer idealen frequenzlinearen Induktivität ohne Sättigung, Erwärmung, Realanteil,... hast.

    Wenn du diese Einflüsse hinzuziehst wirst du merken das deine Annahme nur

    zum teil richtig ist. Der Motor wird nicht bei jedem Zustand (I, U, M,..)

    die gleiche Leistung aufnehmen.

     

    Würdest du das näher erläutern das verstehe ich nicht.

    "Einmal die Betriebsspannung und einmal die vom Motor in Abhängigkeit der Drehzahl erzeugte, entgegengesetzte induzierte Spannung"

  9. Super!! Danke für den link. Für mich ist jetzt die hauptfrage welchen punkt in der Kennlinie entspricht Vmax in der Motor spec.

     

    Das auslegen nach Gefühl ist sicherlich vorzuziehen aber das gefühlt erwirbt man sich leider durch Erfahrung. Ich für meinen teil habe zumindest diverse Motorritzel für den ersten Bau bestellt um wenigstens einen Freiheitsgrade zu haben.

     

    Klar beschreibt die Induktivatät L= di/dt die Stromanstiegsgeschwindigkeit. Aber die Annahme das der Motor versucht bei 6S die Nennleistung durch erhöhten Strom zu erreichten ist falsch.

     

    Eine Induktivität ist nun mal ein Tiefpass.

    Niedrige Frequenz => kleiner Widerstand (z) => Hoher Strom

×
×
  • Neu erstellen...