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hive

Elektro-Skater
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  1. Hallo Leute, viele bauen hier ihren eigenen Akku. Aber irgendwann müssen die entsorgt werden und damit meine ich nicht den Mülleimer. Mein Akku mit ca. 50 18650 Zellen ist leider kaputt und muss entsorgt werden. Ich weiß aber nicht wo ich die Zellen hinbringen kann. Von daher meine Frage: Wo müssen diese Akkus entsorgt werden?
  2. Hi. Alter beitrag. Ich Bauer mir den akku mit nkon konion Den chinesischen beschreibungen darf man nicht trauen. Faber ist einlesen auch so wichtig. Gerard wenn der akku seller gebaut wird.
  3. Gerne auch Fragen zu anderen themen. Ich versuch gerne zu helfen @barney: hast du ein motor model für ltspice
  4. Hallo Forum. Es wird Zeit für das nächte deck. Jetzt soll es ein mini deck werden. Hat jemand vorschläge für ein mini deck etc. Ich bin mir noch nicht sicher wo ich die 18650 konion eingebaut. Letztes und vorletztes jahr war der akku im rucksack mit zwei fetten 10^2 Leitungen. Keine ausfälle bis jetzt. Das ist aber zugegebender maßen unpraktisch. Wie habt ihr das akku problem gelöst?
  5. Ist das ähnlich wie LTspice. Hast du ein gutes Motormodel? Könnte mir vorstellen das die VESC Schaltfrequenz auch ne rolle Spielt. Auch mein Fahrverhalten Spielt da mit. Ich denke das zuverlässig zu simulieren Funktioniert nicht. Da werde ich auf einem Oszilloskop deutlich bessere Daten bekommen. Wenn du ein Sim Model hast das ich Laden kann würde ich das gerne Testen.
  6. Ich sehr gespannt ob das klappt. Schreib mal bitte nachdem du den Antrieb getestet hast. Welches Filament Infill hast du genommen?
  7. Danke. Für die Formel. Ist nur schwer zu sagen wie hoch der verlust im Betrieb ist. XL und i (t) kann ich nicht wirklich einschätzen. Ich werde zusehen das der Querschnitt so gross wie möglich ist. Vieleicht Bau ich noch ne ElkoBank unter das Deck. Ersteinmal muss ich Erfahrungen sammeln. Akku im Rucksack fühlt ich auf jeden Fall falsch an. Mal sehen
  8. Ok. Danke für die Antwort. Ja, dass könnte die Leute irritieren
  9. So der Sommer ist vorbei. Ein kurzes Resümee. Einzelnen Akkuzellen haben sich immer wieder gelöst. Teilweise waren statt 9p nur noch 3p übrig. Ich musst das Gehäuse immer wieder lösen und die Zellen neu verlöten. Ich bin eben auch Pflastersteine gefahren.. . Auch andere verlötete Stellen(Kabel-Sicherung,..) haben sich gelöst bzw sind gebrochen. Mein Aufbau würde ich so sicher nicht mehr wiederholen. Aber die Auswahl der Komponenten an sich war gut. Ich werde diesen Winter ein neues Deck Planen. Diesmal bekomme ich Unterstützung vom Prusa I3. Den Akku möchte ich diesmal im Rucksack unterbringen. 10mm2 Leitungen werden dann per Stecker mit dem Board verbunden. Das hat den Vorteile das ich einen Akku für mein Board und für die efreeline Skates habe:-). Der Nachteil dürften dann die Leitungsverluste und das ungute Gefühl einen Brandsatz auf dem Rücken zu tragen sein. Ich Schreib dann mal im Frühling in einem neuen Post wie das geklappt hat.
  10. Ja eins ist noch da. Bei Intresse.. Würd mich freuen wenn die beiden Käufer kurz schreiben ob alles mit der Lieferung Ok war.
  11. Bis jetzt sind noch 3 zu haben. Wenn die als maxibrief durchgehen übernehme ich das Porto. Zahlung wäre mir Paypal am liebsten. Die Detail aber bitte per pn
  12. Die VESCs sind in Hardwarerevision 4.12 und original verschweißt. Ich möchte 130€ + Versand. Ein VESC.werde ich als ersatz behalten. Die Kapazitäten sind: 2 vescs mit einem 3300uF 50V 1 vesc mit zwei 1000uF 63V
  13. Ich will nur meine umkommen decken. Ich mach morgen mal Fotos und und Def die Kondensatoren. Zum Preis hatte ich gehofft das ihr mir nach den Daten ein Angebot macht.
  14. Ich hatte ganz vergessen das da noch was kommt. Ich habe heute 4 vesc bekommen mit Kondensatoren und Schrumpfschlauch.
  15. Mittlerweile hat der Fehler ein vesc gegrillt. Das Problem lag an einer schlechten Lötverbindung der Spannungsversorgung. Je nach Stromfluss und Kontaktwiderstand war der Spannungsabfall wohl zu hoch. Das vesc konnte man zum glück auch reparieren. Der drv hat keine 5V erzeugt. Nach dem Tausch von D4 und dem DRV IC funktionierte es wieder. Juhu.
  16. Hi ich verwende zwei VESCs + Nunchuk mit 5065 Motoren. Als Akku nutze ich US18650V3(10A) Akkus in 7S9P Konfiguration. Die VESC habe ich von Sk8. Die HW rev ist V4.12. Das Problem ist das die VESCs beim beschleunigen nach kurzer Zeit resetten. Der Reset kommt schneller wenn ich stark beschleunige oder garnicht wenn ich sehr vorsichtig beschleunige. Ich habe folgendes in dieser Reihenfolge ohne Erfolg probiert. Der Lipowarner hat bei den ganzen Versuchen nie Angeschlagen. -Strombegrenzung von 40A je VESC auf 35A und dann 30A eingestellt -Cutoff Voltage heruntergesetzt -Ein VESC entfernt. Bei dem verbleibende VESC die Strombegrenzung von 60A auf 50A auf 45A eingestellt -Die Anzahl und Kapazität der Kondensatoren(low esr) erhöht. 5 Elkos mit a 680uF -Sicherungsautomaten mit Thermischer Abschaltung gebrückt Ätzend. Ich weis nicht mehr was ich noch Probieren kann. Die Tage kommt dann hoffentlich mal das VESC von enertion. Dann kann ich schauen ob es da auch auftritt.
  17. Hi, Carbon ist leitfähig da würde ich auf gute Isolation achten. Zum Schnellverschluss Ich hatte überlegt zwei Harken auf der Oberseite des Decks mit Flügelmüttern zu befestigen. Die Harken befinden sich auf der Unterseite des Decks. In die Harken lege ich einen Stahlstab. Wenn ich die Harken durch die Muttern anziehe drückt der Stahlstab die Stange gegen das gfk. Schwer zu beschreiben. Aber mein Traum ist ein Alugehäuse. Die Elektronik wird fest verschraubt. Kabelkanäle führen die Leitungen. Der Akku kommt in ein kleineres Alugehäuse welches in das gr. Elektronikgehäuse eingelegt werden kann. Wenn das richtig gemacht wird braucht man auch kein Schnellverschluss. Hoffe ich!! Mein größter Fehler war das ich die Vibrationen unterschätzt habe. Das ist eine echte Herausforderung. Alle Lötverbindungen sind sollbruchstellen. Ich bin jetzt ca 50km gefahren. Zuletzt hat die Reichweite stark gelitten. Das Problem war das ich die Zellen zu zögerlich gelötet habe. Das Ergebnis war das die Zellen sich gelöst haben. In einer 9p reihe war nur noch ein Akku verbunden. Ätzend. Bei meinem nächsten Skatboard werde ich die Zellen zweilagig aufbauen für die bessere Stabilität. Auch sich einige Lötverbindungen gebrochen(Balancer und Lipowarner). Ich habe die Leitungen jetzt mit Heißkleber fixiert. Außerdem muss ich leider sagen das mir ein vesc abgeraucht ist. Diagnose drv defekt da der 5V Linearregler nicht arbeitet. Da bin ich selber schuld. Ich habe eine lose Litze im Gehäuse übersehen. Den Chip werde ich austauschen. Ich muss auch sagen das viele Sicherungen nicht falsch sind aber das bedeutet auch mehr Kabel und weniger Platz. Heute würde ich weniger einbauen.
  18. Ich habe alles verlötet und in betrieb genommen. Fährt sich wirklich gut nachdem ich die Achsen härter eingestellt habe. Auch die Beschleunigung(jedes vesc begrenzt bei 40A) und Höchstgeschwindigkeit von ca 35 Km/h sind für einen Anfänger wie mich top. Die Beschleunigung aus dem stand ist butterweich. Folgendes würde ich aber anders machen damit man auch lange was davon hat - hochwertigere Akkus verwenden um Gewicht zu sparen - alle Stecker(Sensor, Can, Nunchuk) für das vesc kaufen um nicht daran rumzulöten zu müssen - USB Buchte aus dem Gehäuse herausführen - Gehäuse besser Planen. Bei mir eindeutig zu klein. Dadurch ist die elektrische Verdratung äusserst fragwürdig:-( - Erst anfangen zu bauen wenn alle Teile da sind. Beispielsweise überragt das Gehäuse Deck.. . - Mechanismuss um das Gehäuse schnell vom Deck zu lösen - Elektronik so lagern das die Vibrationen und Stöße nicht zu defekten führen. Ich warte quasi auf den ersten Ausfall - Leitungen zum Motor nicht zu lang gestalten Das Gehäuse werde ich wohl Zeitnah neu machen müssen. Mehr fällt mir im moment nicht ein.
  19. Hi. Ich empfehle dir dich einzulesen. Jeder fehlkauf kostet dich Zeit und Geld. Es gibt viele dinge auf die man achten muss. Ich bin am besten damit gefahren mir vorgestellte Projekten durchzulesen.
  20. Da die VESC von enertion extrem verzögert geliefert werden, lass ich mir viel Zeit beim Aufbau meines Boards. Die GFK schale ist soweit fertig. Die Schale ist allerdings der zweite versuch. Da ich feststellen musste, daß Silikonöl nicht als Trennmittel taugt, musste ich die erste Version beseitigen. Ich glaube, daß ich ein Problem mit dem Akkugewicht bekommen werde. Der Akku ist sehr schwer und damit muss er entsprechen an der Schale fixiert werden. Ich habe nur ein plan wie. Ich möchte unter und über den Akku Schaumstoffmatten legen. So sollte der Akku von oben und unten nach dem verschrauben am deck gehalten werden. Allerding wird er innerhalb der Schale rutschen und ggf durch das Gewicht sich selber oder andere Komponenten beschädigen. Gibt es da eine übliche Lösung? Habt ihr euren Akku belüftet? Ich nachhinein habe ich meiner Meinung nach deutlich bessere Gehäuse im i-net gefunden. Zum Beispiel hat jemand lochblech geschnitten und gekantet(optimale Lüftung) oder ein Gehäuse aus verklebten legosteinen.
  21. Vielen dank das du dir die Zeit für die Erklärung genommen hast. Ok jetzt weiß ich was du meinst. Hier werden viele fragen beantwortet. http://wiki.theuavguide.com/wiki/Brushless_Electric_Motor Ich hoffe ich finde an nächsten We Zeit mich da richtig einzulesen und deine Aussage anzugreifen ;-). Danke nochmal. Dieses eboarden ist ein tolles Thema wo man eine menge lernen kann wenn das Interesse besteht.
  22. Was du schreibst ist ja auch richtig, wenn du einen Motor mit einer idealen frequenzlinearen Induktivität ohne Sättigung, Erwärmung, Realanteil,... hast. Wenn du diese Einflüsse hinzuziehst wirst du merken das deine Annahme nur zum teil richtig ist. Der Motor wird nicht bei jedem Zustand (I, U, M,..) die gleiche Leistung aufnehmen. Würdest du das näher erläutern das verstehe ich nicht. "Einmal die Betriebsspannung und einmal die vom Motor in Abhängigkeit der Drehzahl erzeugte, entgegengesetzte induzierte Spannung"
  23. Super!! Danke für den link. Für mich ist jetzt die hauptfrage welchen punkt in der Kennlinie entspricht Vmax in der Motor spec. Das auslegen nach Gefühl ist sicherlich vorzuziehen aber das gefühlt erwirbt man sich leider durch Erfahrung. Ich für meinen teil habe zumindest diverse Motorritzel für den ersten Bau bestellt um wenigstens einen Freiheitsgrade zu haben. Klar beschreibt die Induktivatät L= di/dt die Stromanstiegsgeschwindigkeit. Aber die Annahme das der Motor versucht bei 6S die Nennleistung durch erhöhten Strom zu erreichten ist falsch. Eine Induktivität ist nun mal ein Tiefpass. Niedrige Frequenz => kleiner Widerstand (z) => Hoher Strom
  24. Hallo Barney, hast du ev. Datenblätter zu den Motoren?
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