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supercharged

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  1. Hey jochen Ich hab meins von manor https://www.manor.ch/de/shop/sport/skate-und-rollsport/rollschuhe-inlineskates/stary/p/P0-35406401 wobei dort momentan steht es sei nicht verfügbar. Ansonsten gibt es noch den onlineshop e-longboard.ch welcher das stary auch anbietet: https://shop.e-longboard.ch/collections/boards/products/stary-skateboard Ebenso ist es offenbar auch bei brack erhältlich: https://m.brack.ch/flow-stary-skateboard-463726 Zu deiner eigenen Sicherheit rate ich dir jedoch, das Teil keinesfalls auf Modus 4 zu fahren und die Bremse (insb. Bergab) seeeehr sehr vorsichtig zu bedienen, da das Board wirklich gnadenlos ist. Ich selbst fahre es nur noch auf Modus 2 (max. 25 km/h was für mich völlig reicht), da mir das Board auch schon ein geprelltes Handgelenk beschert hat (wohlgemerkt auf Modus 3, welcher auch schon ziemlich heftig ist)...!
  2. Also zum Thema Flex: Ich habe ja jetzt schon ein schnelles Board (Stary) aber müsste ich zwischen Bamboo und Carbon entscheiden würde ich definitiv das Bamboo nehmen weil ich Flex etwas recht wichtiges finde. Hatte früher ein Yuneec (aus Holz), welches etwas Flex hatte und vermisse das beim steinharten Stary etwas. Kein/wenig Flex mag gut sein bei hohem Speed (Stabilität) aber mehr Flex gibt meiner Meinung nach ein besseres Gefühl zur Strasse und bessere Balance beim Beschleunigen.
  3. Ja also ich muss dazu sagen ich war kein Backer bei Kickstarter. Ich habe auch schon mitbekommen dass sich einige Backer geärgert haben dass sie noch kein Board ausgeliefert bekommen haben. An manchen Orten - so z.B. auch bei uns in der Schweiz - ist es nämlich ganz normal im Handel erhältlich, wo auch ich es her habe, nämlich von einer grossen Warenhauskette.
  4. So ich habe gedacht ich schreibe hier mal ein kurzes Update nach einem knappen Monat mit dem Staryboard, die ersten Eindrücke kann man ja oben lesen So viel vorweg: ich bin immernoch im grossen und ganzen zufrieden, es sind mir nun aber doch einige Kritikpunkte aufgefallen: - Die Bremse: die ist gerade bei hohen Geschwindigkeiten sehr unzimperlich - um nicht zu sagen gefährlich. Ich würde dringend davon abraten, die Bremse bei Topspeed auch nur böse anzuschauen, der Ruck ist nämlich enorm und hatte bei mir in einem Fall eine ziemliche Verspannung in der Nackengegend zur Folge, da ich irgendeine komische Bewegung gemacht habe um mich auszubalancieren, da ich fast vom Board gefallen wäre. - Gas: Das Ansprechverhalten ist auch nicht ohne. Es kann sein, dass man sich - wie ich - mit der Zeit überschätzt und dann - im wahrsten Sinne des Wortes - aufs Maul fällt. Gut, in meinem Fall wars nur das Handgelenk und das war auch nur geprellt, ärgerlich und schmerzhaft wars aber trotzdem. Das Ansprechverhalten vom Board lässt sich (ich beziehe mich hier auf Modus 3) in etwa mit einem Turbomotor vergleichen: nach dem ersten Boost kommt kurz darauf nochmal ein zweiter recht heftiger Boost, dieser hat mich bei besagtem Unfall vom Board gehauen. Beim Beschleunigen ist also extreme Vorsicht geboten. Ich fahre momentan nur noch den Modus 2, das Ansprechverhalten (Gas und Bremse) ist hier einfach deutlich angenehmer und gut 25 km/h Topspeed reichen für mich in der Regel völlig aus, da so wie ich es wahrnehme nicht die Power an sich reguliert wird, sondern nur die Höchstgeschwindigkeit und eben das Ansprechverhalten des Motors. Am Berg hat man also noch die volle Kraft und kommt mühelos hoch (ist in meiner Gegend wichtig). - Flex: Was ich auch schade finde ist, dass durch das sexy Design mit Akku im Board usw. fast überhaupt kein Flex vorhanden ist. Selbst das Yuneec was ja auch als ein eher "hartes" Board bekannt ist, wirkt im Vergleich noch überaus flexy. Mag für hohe Geschwindigkeiten sicherer sein, bringt aber Nachteile beim Beschleunigen, find ich. - Temperatur: kürzlich (es war wirklich sehr heiss, ca 35 Grad) bin ich etwas herumgecruist (wirklich nur gecruist) und hatte des öfteren mit Überhitzungsproblemen zu kämpfen. Schade eigentlich, vll sind auch einfach die Sensoren zu sensibel. Insgesamt find ich es aber nach wie vor ein recht cooles Teil.
  5. Das stimmt, mit sämtlichen Evolve kommt man viel viel weiter. Sind alle aber auch bedeutend schwerer. Mit Leistungsdaten meinte ich übrigens in erster Linie die Höchstgeschwindigkeit Zur Lautstärke: ja es ist relativ laut, etwa gleich wie das Yuneec, allerdings klingt es nach "mehr Power". Stört mich persönlich jetzt nicht aber leise ist es sicher nicht nein
  6. So ich melde mich zurück! Erstmal muss ich sagen, dass ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen habe, zumal ich ja auch schon mit einem Evolve liebäugelte (und von Jens auch hilfreiche Auskunft erhielt - danke dafür), nun aber ein STARY erstanden habe. Dennoch wollte ich meine ersten Eindrücke hier schildern (dies vorweg, sie sind guuuut)! Das Stary ist mit einem Preis von CHF 990.- ungefähr in der Preiskategorie des Evolve Bamboo Street (ohne deutsche MwSt.) und von den Leistungsdaten her vergleichbar. Was mir zuerst auffiel, das Board ist extrem sexy, man sieht weder Motor noch Akku, auch ist es - für ein E-Board - wirklich leicht (unter 5 Kg). Der Aufladestecker ist etwas gewöhnungsbedürftig, erinnert an diese Beamer-Stecker (mit den vielen kleinen Löchern) und ich habe einen kurzen Moment gebraucht, bis ich kapiert habe, dass es an der Seite ja Rillen hat, die passen müssen, dass es "klick" macht und das Ding richtig eingesteckt ist. Das Board selbst wie auch die Fernbedienung erinnert mich übrigens ziemlich an das Boosted. Es ist jedoch nicht aus Holz (zumindest aussen nicht) sondern schwarz und die Remote verfügt über einen kleinen Bildschirm, der wahlweise Board-Akkustand, Remote-Akkustand oder Geschwindigkeit (in km/h) anzeigt. Im Übrigen wird der Speed Mode (es gibt deren 4) angezeigt. Nun zu meinem ersten Test: Da ich vom Yuneec her komme, war mein erster Eindruck vor allem, dass das Stary fast schon unheimlich schnell ist und auch extrem direkt beschleunigt und bremst. Braucht eine kurze Umgewöhnungszeit, macht danach aber mega Spass! Zu den Speed Modes: - 1 ist sozusagen der "lahme Gurken Modus", Beschleunigung ist seehr gedämpft, Top Speed ebenfalls. - 2 kann man vom Top Speed ungefähr mit dem Yuneec vergleichen, Beschleunigung ist schon etwas "fieser", also direkter. - 3 (auf dem habe ich mich mittlerweile eingependelt), der "advanced mode" hat noch eine leeeicht abgedämpfte Beschleunigung bei - so wie ich es wahrnehme - maximalem Top Speed. - 4 ist einfach nur crazy. Mega ruckartiges beschleunigen & bremsen und natürlich maximale Geschwindigkeit. Für meinen Geschmack etwas too much. Das Board kommt übrigens mühelös jeden Hügel hoch, den ich bisher probiert habe und dies mit hoher Geschwindigkeit. Auch solche Hügel, die beim Yuneec ohne Anlauf gar nicht gingen und mit Anlauf höchstens mit Schrittempo. Was ich kritisieren kann ist die relativ geringe Reichweite, nach einer kurzen Testfahrt mit knapp 5km war der Akku etwas über 60%. Die regenerative Bremse funktioniert aber gut, wobei man sagen muss, dass bei steilen Hügeln abwärts vorsicht geboten ist, das Rad kann blockieren/rutschen, also braucht man etwas Fingerspitzengefühl. Übrigens kann der Motor extrem heiss werden (davor wird auch in der Bedienungsanleitung gewarnt, man solle ihn nach dem Gebrauch ja nicht anfassen), Überhitzungsprobleme hatte ich bisher allerdings noch nicht. Insgesamt hab ich grossen Spass am Stary, das Ding ist irgendwie Crazy, im positiven Sinn. Ich würde sagen wenn das Yuneec ein normales Auto (z.B. Golf) ist, und das Evolve Bamboo Street (so wie ich es mir aus Videos und Beschreibungen vorstelle) ein Porsche 911 (mit Motor hinten ) dann ist das Stary eine Dodge Viper - absolut verrückt und braucht unglaublich viel Energie, aber auch ein Freudenspender ^^ So hoffe das konnte euch helfen
  7. Genau, mit weich meinte ich, es braucht weniger Gewicht um sie zu bewegen. Wie genau du das beim Evolve einstellen kannst kann ich dir aber nicht sagen, da ich selbst (noch) ein Yuneec fahre.
  8. Entschuldigt, dass ich hier einen alten Thread ausgrabe, aber ich denke, diese Erfahrungen könnten für den einen oder anderen hilfreich sein Vorerst: das Yuneec macht ja laut Herstellerangaben Steigungen bis 10% mit. Heute hab ich es getan und bin ganz frech einen Hügel (ca 150m lang) mit 11,3% Steigung (laut Strava) hochgefahren. Ich hatte wohlgemerkt Anlauf, bin also von einer fast ebenen Strasse in diese steile eingebogen. Aus dem Stand schafft das Board eine solche Steigung nicht, hab ich auch schon ausprobiert. Das Board verlangsamte merklich, beinahe auf Schrittempo und der Motor klang sichtlich angestrengt. Ein Fussgänger, der beinahe gleich schnell unterwegs war, lobte das Board noch mit "cool!", worauf ich entgegnete "Ja, aber dieser Hügel ist zu steil, ich hätte aussenrum fahren sollen!". Zuhause angekommen (direkt oberhalb dieser Steigung) fasste ich an den Motor. Etwas warm ist er schon geworden, jedoch weit weniger warm wie ein iMac oder ein iPhone je nach dem werden können Ich denke also man kann solch kurze, aber heftige Steigungen dem Board schon zumuten, besonders spassig ist es allerdings nicht, weil zu langsam. lg
  9. supercharged

    E-Go 2

    Also ich muss sagen ich bin kein Fan vom E-Go 2 (und noch weniger seit ich das von Falke verlinkte Video angeschaut habe). Offenbar geht es beim E-Go 2 vor allem darum, jüngere Fahrer anzusprechen. Daran ist an sich nichts verkehrt, aber ich als erwachsener Mann sehe mich dann nicht mehr als potenzielle Kundschaft und fühle mich eigentlich auch darin bestätigt, als Nachfolger für mein E-Go 1 ein anderes E-Board anzuschaffen (vermutlich Evolve). Ausserdem gefällt mir die Form des Decks nicht, ich mag die Achsen weit aussen und kein Tail
  10. Hallo Joerg Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ich denke nicht, dass du es machen musst. Sicherlich kannst du es machen, das hat dann aber nicht in erster Linie mit deinem Gewicht zu tun, sondern mit deinen persönlichen Vorlieben, wie leicht- bzw. schwergängig die Achsen sein sollen. Bei sehr leichtgängig eingestellten Achsen kommst du gut um Kurven rum, hast aber evtl. bei hohen Geschwindigkeiten einen etwas "shaky ride". Härter ist es genau umgekehrt. Das Gewicht spielt insofern eine Rolle als dass sich mit einem hohen Gewicht auch härtere Achsen leichter steuern lassen. lg
  11. Hallo zusammen Danke für die zahlreichen Antworten. Bei Youtube hab ich natürlich auch geschaut, was ich da gefunden hab ist die Methode mit einer "Brass" (Blech?)-Bürste und einem Natural Gum. Hat eigentlich relativ gut ausgeschaut, im Moment ist mein Tape jedoch wieder mehr oder weniger sauber. Ich denke die Methode mit der Bürste und dem Gummi ist was für richtig starke Verschmutzungen. Werde es wenn nötig sicher einmal ausprobieren (falls ich denn so eine spezielle Bürste finde) und hier berichten lg
  12. Hallo zusammen Weiss nicht ob ihr das Problem auch kennt, ich persönlich wohne so ziemlich zwischen Stadt und Land, und wenn man in die eine Richtung unterwegs ist wirds halt etwas ländlicher und entsprechend auch "erdiger". So musste zb heute mein Yuneec gezwungenermassen in den Wald mit, was so für sich noch kein Problem war (auf Feldwegen hab ichs einfach getragen bzw später dann dem Kumpel auf dem Fahrradträger montiert), jedoch waren meine Schuhsohlen nach dem Ausflug ziemlich verdreckt und daher nach der Heimfahrt auch das Griptape. Aus diesem Grund betrifft meine erste Frage die Reinigung: wie bekommt ihr ein Griptape am besten sauber? Ich habe bisher immer eine alte Zahnbürste und ganz wenig Wasser (so dass die Oberfläche nur etwas befeuchtet wird) verwendet. Das hilft an sich schon viel, ist aber noch nicht perfekt. Gibt es da noch bessere Möglichkeiten? Dann die zweite, vll etwas blöde Frage: falls es über die Zeit allzu dreckig werden sollte, kann man es dann problemlos ersetzen wie bei einem normalen Long-/Skateboard? Ich denke schon oder? Besten Dank und schönen Abend
  13. Hallo Jens und Spartan Vielen herzlichen Dank für eure umfangreichen Auskünfte!
  14. Ich komme mit meinem E-Go bei kalten Temperaturen (5-10°) und viel uphill ca. 15 km weit. Dazu muss ich sagen ausser bergab fahre ich immer Vollgas, die knapp 20km/h finde ich eine angenehme Reisegeschwindigkeit (dürfte aber auch noch etwas höher sein). Damit man die 30km erreicht müsste es denke ich einiges wärmer sein und die Strecke muss gerade sein, vielleicht sogar hier und da leicht runter, und konstantes Vollgas läge wohl auch nicht drin.
  15. Hallo zusammen, da das Forum mich darauf hinweist, dass es angebracht wäre, mich in meinem 1. Beitrag kurz vorzustellen, mache ich das natürlich: Ihr könnt mich Jay nennen, ich bin 23 und aus der Schweiz. Momentan bin ich Student. Ich besitze selbst ein Yuneec und bin seit einiger Zeit stiller Mitleser hier im Forum. Zuersteinmal muss ich sagen, dass ich das Yuneec noch nicht sehr lange habe und es deshalb sicher noch eine Weile behalten werde. Ich bin allerdings seit ich das Teil habe total begeistert vom Konzept eines E-Boards und werde mir daher bestimmt zu gegebener Zeit auch ein etwas schnelleres, "professionelleres" zulegen. Da ich in einer relativ hügeligen Umgebung wohne ist es für mich sehr wichtig, dass mein künftiges Board Steigungen bis ca. 15% problemlos bewältigt. Zum Yuneec muss ich sagen dass es die meisten Steigungen, die ich so hoch muss, erstaunlich gut mitmacht (natürlich verlangsamt es entsprechend und der Motor klingt etwas angestrengt - heiss ist es bisher aber nie geworden), bei den ganz steilen Hügeln (>10%) versagt es aber und man muss flachere, dafür längere Umwege fahren. Auch ein etwas höherer Topspeed als knapp 20 km/h wäre für mich wünschenswert. Bezüglich Reichweite schaffte es das Yuneec bei mir auf ca. 15 km. Ist zwar deutlich niedriger als die angegebenen 30km, jedoch war wirklich viel uphill dabei und es war auch immer kalt (5-10°). Daher find ich die Reichweite so in Ordnung, niedriger wäre jedoch etwas knapp. Nach diesen Kriterien habe ich mich auf die Suche begeben, wobei 2 Boards in meine engere Auswahl fielen: das Boosted Board und das Evolve Bamboo Street. Das Boosted scheint vor allem in puncto Steigungen und Höchstgeschwindigkeit unschlagbar zu sein. Was mir jedoch negativ auffiel ist die extrem niedrige Reichweite. Mit der würde es für meine Bedürfnisse schon sehr knapp werden. Zwar braucht es angeblich nur 1 Std zum laden, aber ich habe ehrlichgesagt keine Lust, ständig ein Ladekabel mitzuschleppen. Dann bin ich auf die Evolve Boards gestossen, genauer gesagt auf das Bamboo Street. Das Carbon Street gefiel mir auch, jedoch ist es teurer und schwerer als das Bamboo Street, und 30 oder 40km Reichweite macht für mich persönlich nichts aus. Ausserdem mag ich Boards aus Holz Daher habe ich nun ein paar Fragen zum Bamboo Street, zumal ich gesehen habe, dass hier nebst Evolve Fahrern auch Vertreter von Evolve selbst im Forum angemeldet sind: - Wichtig ist mir wie gesagt vor allem die Möglichkeit, Steigungen hochzufahren. Hier finde ich zum Evolve keine offiziellen Angaben (in Prozent), dafür dieses Video: jedoch halte ich das nicht für eine "extreme Steigung", ich schätze die ist noch unter 10%. Daher wollte ich fragen wie sieht es nun mit Steigungen aus? - Dann zur Höchstgeschwindigkeit: ich habe auch schon gelesen, dass es die 35km/h nicht ganz mitmacht, sondern "nur" 30km/h. Wie ist das? - Leider ist es hierzulande auch nicht selten regnerisch. Natürlich fahre ich auch das Yuneec nicht in strömendem Regen und nicht durch Pfützen, eine nasse Oberfläche hält es jedoch aus. Wie ist das beim Evolve? - Schlussendlich noch zur Lieferung: wie lange sind ca. die Lieferzeiten in die Schweiz? Besten Dank schon im Voraus und entschuldigt den langen Text ^^
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