Jump to content
elektro-skateboard.de

Dudelsack

Elektro-Skater
 Profil anzeigen  Aktivitäten des Benutzers anzeigen

  • Gesamte Inhalte

    61

  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

 Inhaltstyp 

Beiträge erstellt von Dudelsack

    Podcast: Verkehrsgerichtstag 2020 in Goslar dabei #vgt

    in Elektro-Skateboards in den Medien

    Geschrieben

    Gerade gehört!

     

    Danke für den tollen Podcast mal wieder! Bitte schaut nicht immer auf die Uhr dabei. Mir persönlich ist es völlig egal ob der Podcast 2 Stunden oder länger dauert. Finde es immer sehr interessant und unterhaltsam. 

     

    Etwas schade fand ich das der Polizist die Frage mit dem Skateboard wohl nicht ganz verstanden hat. Mich hätte interessiert was er macht wenn ein "illegales" eSkateboard kontrolliert wird, das aber eine Versicherung hat (und Führerschein vorhanden). Was machen sie dann? Ist dann alles ok oder ist die Fahrt trotzdem zuende?

     

    Hoffe es gibt nächste Woche nach "dem Urteil" gleich wieder einen Podcast

     

    👍

     

    Ausnahmeregelung Anfrage an Hamburger Verkehrsausschusses

    in Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)

    Geschrieben

    vor 44 Minuten schrieb hardy_harzer:

     

    Danke Dir für Deinen Einsatz! CDU Ploß oder Ovens?

    Mit dem Büro Ploß sassen wir in Berlin bereits zusammen.

     

    Urteil wird zwar am 11.2. verkündet aber wann es formuliert und gestempelt beim Anwalt eintrifft kann auch Ende nächster Woche werden. Ich melde mich umgehend.

     

    EKF ohne Lenkstange -> ist zwar weiterhin nicht versichert aber die neuen Kennzeichen werden gerade wieder an alle Besitzer verschickt. Auch habe ich heute gehört dass nun auch einige MonoWheels direkt als "Stehfahrzeug" eingruppieren und versichern. Hoffen wir mal, dass es so weiter geht dann schein die "normative Kraft des Faktischen" (Georg Jellinek) doch zu wirken!?

     

    Ovens

     

     

    Welche Versicherung versichert Monowheels als Stehfahrzeug? 😲

    Ausnahmeregelung Anfrage an Hamburger Verkehrsausschusses

    in Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)

    Geschrieben

    Ich habe Anfang Januar mal alle Mitglieder des Hamburger Verkehrsausschusses und ihre Vertreter einzeln angeschrieben ob es nicht möglich wäre eine Ausnahmeregelung zu machen wie damals beim Segway (der konnte in Hamburg auch schon 2 Jahre vor der  bundesweiten Freigabe fahren)

     

    Auf 19 eMails habe ich 3 Antworten bekommen die ich hier mal (anonymisiert) reinkopiere falls es jemanden interessiert:

     

    Zitat

    Sehr geehrter Herr xxx,

     

    ich bedanke mich für das Schreiben an unseren Fraktionsvorsitzenden. Wir habe die Mail an unsere Verkehrspolitische Sprecherin Dorothee Martin weitergegeben, von der Sie eine Antwort erhalten werden.

     

    Mit freundlichen Grüßen,

    xxx

     

     

    Zitat

    Sehr geehrter Herr xxx,

    herzlichen Dank für Ihre Mail zu den Elektrokleinstfahrzeugen, die ich auch für Frau xxx beantworte. Wir haben bereits 2018 als Grüne gemeinsam mit der SPD und der CDU in der Bürgerschaft beschlossen, dass wir prüfen lassen wollen, ob Hamburg zur Modellregion für PLEV werden kann. Ebenso haben wir auf die Zulassung von PLEV im Straßenverkehr plädiert. Wie Sie wissen, ist die Zulassung durch die Bundebene dann erfolgt. In der Tat sind die massenhaft in der Stadt anzutreffenden Leihroller ein Problem für die öffentliche Akzeptanz für weitere Schritte. Aus meiner Sicht muss sich die Situation mit den E-Rollern erst einspielen, bevor man an andere Baustellen geht.

    Mit freundlichen Grüßen

    xxx

     

     

    Zitat

    Sehr geehrter Herr xxx, 

    haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben. Gerne gehe ich auf Ihre Punkte ein und beantworte Ihre Fragen. 

    In der Tat setze ich mich schon seit langer Zeit für innovative Mobilitätsformen wie Elektrokleinstfahrzeuge/PLEV ein. Nach einigem Hin und Her (wie das in der Politik oft so ist) hat die Bürgerschaft auf meine Initiative hin in einem gemeinsamen Antrag mit den Regierungsfraktionen im Mai 2018 dann auch beschlossen, Hamburg zur Modellregion zu machen. Zu meiner großen Frustration hat der Hamburger Senat diesen Beschluss des Parlaments nicht sehr ernsthaft verfolgt - wie Sie wahrscheinlich wissen, wurde keine Modellregion Hamburg geschaffen und wir mussten bis zur bundeseinheitlichen Regelung im Juni 2019 warten. 

    Mit den Ausführungen in Ihrem zweiten Absatz kann ich nicht ganz übereinstimmen. Wenngleich ich die persönliche Frustration eines Einzelnen nachvollziehen kann, dass sein vor Jahren gekauftes Gerät nun nicht den gesetzlichen Bestimmungen genügt, muss ein solches Zulassungsverfahren objektiv durchgeführt werden. Entscheidend waren die Fragen der Sicherheit und wie sich das Verkehrsmittel am besten in die bestehende Verkehrsordnung einfügen kann, und dieses Vorgehen halte ich auch weiterhin für richtig. Dass das Verfahren so lange gebraucht hat, kann sicher kritisiert werden - andererseits konnten so durch eine Vielzahl von Expertenanhörungen auch deutliche Verbesserungen der Verordnung sichergestellt werden. Im Übrigen kann ich Ihnen aus von mir initiierten Gesprächen zwischen Herstellern und dem federführenden Bundesverkehrsministerium berichten, dass sehr wohl auch Erfahrungen von bereits existierenden Geräten und Prototypen Einfluss auf die Verordnung hatten, so z.B. bei der zunächst angedachten Blinkerpflicht. Diese Einbindung von Experten und Herstellern fand ich vorbildlich. 

    Ich glaube überdies nicht, dass es der Politik daran lag, primär Leihanbietern den Weg zu ebnen - im Gegenteil, die Stadt Hamburg schien eher überrascht und dann überfordert mit dem Ansturm zu sein. 

    Nun zu Ihrem letzten Punkt, der Frage der Geräte ohne Lenkstange. Ich selbst hätte mir hier auch eine Sondergenehmigung gewünscht. Diese ist bis dato leider ausgeblieben, die oft leider sehr einseitige Presseberichterstattung mag auch ihren Teil dazu beigetragen haben, dass die Begeisterung für dieses Projekt derzeit ein wenig abgekühlt ist. Vielleicht haben Sie ja auch im heutigen Abendblatt die sehr ernüchternden Zahlen über die Akzeptanz der E-Scooter in Hamburg gelesen. Ich habe unlängst in einem Gastbeitrag in der MOPO bewusst ein Zeichen für die E-Scooter gesetzt. 

    Das Ziel von mir und der CDU-Bürgerschaftsfraktion ist deshalb auch, die Akzeptanz der Elektrokleinstfahrzeuge zu stärken. Denn die beklagten Probleme liegen nicht am Gerät selbst sondern an der Handvoll rücksichtsloser Nutzer, weswegen wir den Senat unlängst zu mehr Kontrollen aufgefordert haben. Durch eine bessere Verkehrserziehung z.B. könnten viele der existierenden Probleme gelöst werden, ganz ohne Verbote - hier stimmen Sie mir sicherlich zu! 

    Im Februar wird in Hamburg die Bürgerschaft neu gewählt, davor kann ein Projekt wie eine etwaige Modellregion für Fahrzeuge ohne Lenkstange sicher nicht mehr ernsthaft angeschoben werden. Die CDU-Bürgerschaftsfraktion wird sich in der nächsten Legislaturperiode aber mit Sicherheit weiter für innovative Mobilität einsetzen. Nehmen Sie daher gerne ab Ende März mit den zuständigen Kollegen des Verkehrsausschusses in der neuen Bürgerschaft Kontakt hierzu auf. 

    Mit freundlichen Grüßen 

    xxx

     

     

    In Hamburg wird sich also erstmal nix tun 😐

     

    Jetzt bin ich gespannt auf das Urteil am Dienstag 😮

    Elektroskateboards werden legal in Deutschland!

    in Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)

    Geschrieben

    Und wann kommt der nächste Podcast? @hardy_harzer

     

    Ich hoffe spätestens direkt nach der ISPO. Ich will alles wissen! Was wurde auf der ISPO besprochen? Haben eure Anwälte alle Infos (und welche)zur Klage eingereicht? Frist war ja 31. Januar

    Welche Erwartungen habt ihr? Gab es irgendwelche Rückmeldungen mittelerweile?

     

    Bin verzweifelt und süchtig nach neuen E-Skateboard Infos! Ich will endlich legal fahren! 

     

×
×
  • Neu erstellen...