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Elektroskate seit Jahren nummer 1?


Tiger54

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Ok, Elektroskatefahren ist nicht für jeden. Es kostet viel Geld, es ist verboten und man muss ganz bisschen spörtlich sein.

 

Aber es gibt trotzdem viele Hersteller solche skateboards.

 

Wer aus dem Modellbau kommt, weiss ganz genau: LiPo und Brushless, das muss einfach sein!

 

Un trotzdem, finde ich nur ES mit diese 2 Eigenschaften.

 

Gibt es gar keine Alternativen? Ich komme aus der MoBo Welt, und die Bleiakkus will ich nie mehr sehen :P

 

Warum baut echt niemand so skates wie ES? Das frage ich mich immer. Es ist ein bisschen teurerer, aber es gleicht sich gut aus, und LiFePo4-Akkus geben dem skateboard sowieso 10-Faches leben, gegenüber ein Blei-Akku.

 

Mir nimmt es nur wunder, warum es bis Heute noch keine es geschafft hat, so ein "Luxus-Skateboard" zu erstellen wie das ES.

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LOL

 

ES und Luxus ...... Schlecht verarbeitete Elektronik, zu schwach ausgelegte Akkus........

Und die BL Motoren sind auch nicht wirklich der Burner .......

 

Cool ist das es deutlich leiser ist als die anderen, und das es da nen Rückwärtsgang gibt.

 

Mein Es hat den leuten Dänemarkulaub iChat überlebt, wo es einfach stehengeblieben ist .......

 

Da Lob ich mir gute alte Technik mit zwei Gleichstrommotoren ner PWM Steuerung aber nen geilen Li Ion Akku. Den Race Range von Eskates.

 

Dr. B

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Die ES-Motoren sind ok, wobei die Lager einen Tausch gebrauchen können.

 

Controller sind auch ok, brauchen aber einige Modifikationen um zuverlässig zu laufen und den Motor nicht zu limitieren.

 

Lötstellen, Kabel, Stecker, Kabelschutz, Dimensionierung von einigen Bauteilen usw. ist nicht das Wahre, standardmässig, da gebe ich dir Recht. Ist halt asiatische Fertigung, leider.

 

Was die Stabilität modifizierter Controller angeht, halten die locker 2500W Dauer aus, ohne sehr warm zu werden (sinnvolle Kühlplatte vorausgesetzt).

 

Bei den Motoren gibt es viele unterschiedliche Modelle. Nicht jedes ist gut für alle eBoardmodelle geeignet, was zu Problemen führen kann (ungünstige Übersetzung usw.).

 

Aber technisch sind die Motoren sehr robust, temperaturstabil, für Innenläufer sehr drehmomentsstark und weit leiser und effizienter als die Bürstenteile (welche ja nun auch keine Qualitätsfertigungen aus Europa sind ;) ).

 

Das Problem ist, wie so oft, das Zusammenspiel.

 

Wenn das nicht optimal ist, die Asiaten die Teile am Band schnell zusammenfrickeln und die Boards nicht für dauerhafte Last/Erschütterung bei der Art Montage gemacht sind (Beinchenbrüche usw.) hilft das alles nichts, dann muss man wieder selber tätig werden.

 

Man muss immer bedenken: Es sind zugekaufte, importierte Billigboards, so oder so. Hier solche Boards in guter Qualität fertigen zu lassen, würde bei Massenproduktion UND Qualitätsansprüchen mehr als das 10fache der asiatischen Herstellungskosten betragen.

 

Und wer wäre bereit, das auf den Tisch zu legen, bis auf 1-2 Ausnahmen? ;)

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Hmm da haste recht Wolf.

 

Ich würden Dein Mdan den Controllern interessieren, weil 2,5kw hören sich sexy an, und ich hätte zufälliger Weise auch noch die richtigen Motoren rumliegen ... ( Aussenläufer mit max 3.2 kW )

 

Das Problem mit der koppelung habe ich schon im Griff, aber was hast Du denn och sonst so ausgetauscht..

 

 

Dr. B

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Moin Dr. B.,

 

das Problem ist, dass die Asiaten verschiedene Bauteile bei gleichem PCB nutzen. Was gerade günstig vorhanden ist..

 

Daher hilft es dir nicht, wenn meine Platinen von Werk wenig Hindernisse für hohe Leistungen hatten und lediglich freigeschaltet werden mussten..

 

Ich hatte auch schon die gleichen Controller hier, welche in einem anderen Knackpunkt problemlos ohne Modifikation ihren Dienst taten, dafür aber weit schwächere Teile verlötet hatten.

 

Universelle Änderungen gibts nicht, man muss bei jeder Revision und jeder Abweichung schauen, ob die Teile die gewünschten Umbauten aushalten und sie passend ersetzen, wenn nicht.

 

Dies ist auch einer der Hauptgründe, wieso einige PCBs leichter ausfallen als andere - die Bauteile unterscheiden sich teilweise.

 

Stärkere Motoren benötige ich nicht (zumindest nicht am eBoard, ich will und werde damit keine > 50 km/h fahren, dafür reichen zwei neu gelagerte 1000W Motoren lockerst).

 

Höhere Motorleistung bringt nur schlechteren Wirkungsgrad bei Flachlandstrecken, Leerlauf usw., da die Auslastung unterhalb der Effizienzspitzenwerte liegt.

 

Natürlich gibt es auch effizientere Brushlessmotoren, aber wozu mehr zahlen, wenn die Motoren es genauso gut tun?

 

Mehr als 2500W Gesamtleistung sind Schwachsinn. Damit kann man Downhill berghoch fahren, aber Knochen brechen geht auch einfacher und ich sehe in eBoards -keine- Hochgeschwindigkeits-Extremsportgeräte, dafür bitte einfach ein Longboard nehmen und den Berg auf der Strasse runterfahren, billiger und "extremer" (vor allem beim Unfall..).

 

Mit 500W Motorleistung kann ich aerodynamisch optimalere Sportgeräte mit ähnlichem Gesamtgewicht wie Bleibomber auf 70 km/h in der Ebene bringen. Und 160 bergrunter, mit ausgeschaltetem Motor. Für Geschwindigkeit gibt es also bessere Lösungen, vor allem, da man nicht -steht- und somit bei einem Unfall nicht mit 50+ km/h mit der Fresse aufschlägt, sondern mit den Füssen zuerst.

 

eBoards sind demnach horribel uneffizient. Das, was beim eBoard für 1 Stunde Fahrt bei 35 km/h reicht, reicht bei anderen Mobilen für 50 km/h und 2 Stunden. E-Mobility geht anders als eBoards.

 

Und daher sehe ich auch keinen Sinn in den Boards, ausser eben Spassgefährte, die nicht zu kritischen Unfällen neigen und somit die 40 km/h nur selten überschreiten (was schon genug ist..).

 

Spassgeräte bleiben Spassgeräte, sind eine tolle Sache für zwischendrin aber weder für lange Strecken sinnvoll (siehe Effizienz) noch für hohe Geschwindigkeiten sinnvoll (es hat einen Grund, wieso man auf einem Motorrad nicht aufrecht steht..). Sondern einzig und allein für eine andere Art der Spass-Beschäftigung.

 

Und da zur Beschäftigung auch das Umbauen gehört, gibts von mir auch keine Schritt-Für-Schritt-Anleitungen zu Umbauten, erst recht nicht, wenn kommerzielle Absichten dahinter stehen, denn ich hasse Kommerz, welcher auf Geld basiert und das Letzte, was ich tun werde, ist den Handel oder die Einnahmen von anderen fördern. Never.

 

Daher halte ich mich auch mit Postings zu meinen Projekten zurück, ich brauche keine Billigclones aus China, die in einem Jahr jeder billig kaufen kann, wirklich nicht.

 

Selbermachen ist angesagt!

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Daher halte ich mich auch mit Postings zu meinen Projekten zurück,...

 

Hey Wolf,

 

bei der Gelegenheit möchte ich Dich (und andere Experten wie Dich) mal ganz deutlich loben. Denn ich finde, dass Ihr uns anderen Usern schon ganz kräftig unter die Arme greift. Ist ja nicht selbstverständlich, dass jemand so viel Zeit in Postings investiert, um anderen Skatern bei deren technischen Problemen zu helfen.

 

Also, vielen Dank! :thumbsup:

 

Stefan

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Moin Wolf,

 

Ich beschäftige mich gerade damit ein Sportgerät zubauen , was max 32km/h fährt, aber das auch immer. Mir ist das Anzugs- und Durchzugsverhalten der vorhandenen Motoren nicht ausreichend, besonders wenn man in einer Sandkuhle unterwegs ist. Da kommt man schnell an den Punkt, wo einwenig mehr Drehmoment von Vorteil wäre.

 

Ich bevorzuge Aussenläufer, da diese deutlich mehr Drehmoment bieten als Innenläufer, außerdem ist es einfacher die Wärme abzuführen.

 

Außerdem wollte ich weg von den 6S Reglern.

 

Schade find ich es das so ein Open Source Projekt wohl bei den Eboards wohl nie gestartet werden kann .....

 

So bekommt man nie das optimale Board

 

Dr. B

 

@ Kai wie wäre es mit einer Geschlossenen Umgebung damit man sich sorglos austauschen kann, k

Ohne zu fürchten, daß die Chinesen alles navhbauen .....

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Hi Stefan,

 

bitte bitte - wir helfen gerne, auch wenn einige Fragen und Antworten bestimmt schon 50 mal im Forum stehen. ;)

 

Die Nutzung vom Forum hat sich im letzten Jahr ziemlich gewandelt, der Großteil der aktiven Leute hier ist hauptsächlich "Fahrer", während es vor einem Jahr noch mehr "Bastler" waren.

 

@ Dr. B.:

 

Aussenläufer sind, so gesehen, sinnvoller für den Niedrigdrehzahlenbereich an eBoards, aber die ES-Innenläufer z.B. sind so aufgebaut, dass sie dank der Hallsensor-Rückmeldung und der exakten Ansteuerung ein hohes Drehmoment aufbringen können und sich nicht mit > 10.000 UPM max. drehen, wie viele Modellbauinnenläufer.

 

Ein Aussenläufer wäre in der kompakten Bauform schwieriger zu bauen, vor allem, wenn er keine "Fingerklemmmöglichkeiten" bieten und am besten noch spritzwassersicher sein soll. Aussenläufer sanddicht zu machen ist, je nach Gehäuse, auch eine undankbare Aufgabe.

 

Das Drehmoment der ES-Motoren reicht auch vollkommen, jedoch muss wie gesagt der passende Motor zum passenden Board mit passend angepasstem Controller und passender Ritzel-Übersetzung gewählt sein, sonst gibt es unweigerlich Probleme.

 

Beim Streetboard sind die Probleme im Rahmen, bei Offroadboards (gerade wenn man noch größere Reifendurchmesser aufzieht) jedoch ist ein Motor mit der Standardübersetzung meistens unpassend angebunden, was in Ausfällen, Überhitzung usw. resultieren kann.

 

Man kann das natürlich alles ändern, man kann z.B. einen der 900W Motoren nehmen und die Ritzelübersetzung so anpassen, dass das Board max. 32 km/h fährt, dann hat es auch Drehmoment ohne Ende.

 

Fraglich nur, was man mit dem Drehmoment bei Einradantrieb macht: bei lockerem Untergrund dreht das Rad leicht durch, bei Strasse usw. drückt man die Remote dann nicht durch, weil man sonst absegelt (siehe ES 600 - kleinere Rollen = leichtere Beschleunigung dank optimalerer Ritzelübersetzung)-

 

Man muss sich halt im Klaren sein, was man möchte: Ein Spassgerät für Sand? Ein Spassgerät für die Ebene in der Stadt (Unauffällig auf der Strasse)? Ein Spassgerät für steile Berge? Usw.

 

Alles zu kombinieren ist nahezu unmöglich, die kleinen Rollen bieten niemals die Dämpfung und den Grip von Gummi-Kartreifen, die Kartreifen niemals das Drehmoment der 10 cm Rollen. Aber man kann dennoch vieles kombinieren, ist jedoch aufwendig.

 

Siehst du gut bei deinen Bürstenmotorboards: Sind zwar billig aufbaubar, aber lauter, absolut nicht unauffällig und die Effizienz ist so lala.

 

Ich persönlich habe nicht vor, in Sandbergen zu fahren, auch wenn es mit dem geplanten Umbau problemlos gehen wird. Ich benötige sowohl Drehmoment als auch Geschwindigkeit, aber beides in sinnvollen Bereichen (nutzbar, bringt mir nichts wenn es 120 fährt, ich aber max. 50 fahre).

 

Effizienz ist auch nicht unwichtig, denn bergrunter kommt man immer, wenn am Ende vom Weg aber der Berg steht, will man das Board nicht hochtragen müssen (5 km Fussweg).

 

Das "optimale Board" ist demnach persönliche Präferenz, nichts allgemeines.. Jemand, der in der flachen Stadt wohnt, kennt die Probleme hier nicht. hat dafür aber andere (Polizei z.B.).

 

32 km/h klingt für ein Spassgerät nach einem guten Mittelmaß, gerade, wenn man in Sandpisten nicht 50 km/h fahren wird (kleiner Hügel = man fliegt sonst ab).

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Unfortunately 98% of electric skateboards are just that - electric skateboards. They are no way anything like a normal longboard skateboard as they do not share any industry standard professional parts such as wheels, decks, bearings (basically the whole skateboard). There is a big gap in the market here. I believe I have filled this now.

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We specialize in longboards and electric longboards here in Australia, designed and assembled.

 

You guys modify those big chunky boards, I guess this is fun for you as maybe your road conditions and terrain are not very good where you live and maybe your not into real longboarding or any form of carving as such. The direction you guys are heading is really nothing to do with skateboarding/carving/surfing/snowboarding/longboarding but more so off-road 4 wheel driving (like a car). I think what your doing is cool with the modifications to those run of the mill boards. I think you should really take it further, and design your own board - not just modify. An off-road board that is light (this is a must!!), can actually turn within a street, and is high-performance. I have ridden plenty of the off-roaders here in OZ and these are just my thoughts. You need to focus more so on the deck, truck wheel setup......the make your motor/battery setup smaller lighter. The electric mountain boards (i see there are a few out there) is the direction you should be heading. If you can make it smaller, lighter but still keeping the off-road capabilities as to what your playing with, then your on a winner. But, as you know, prototyping and the machine costs will be extremely high. But if your passionate enough and a little crazy you will be able to do it!

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That's what I am doing for myself, designing my own solution.

 

But in terms of "light-weight", I don't like to carry any board, even those 7 kg ones, around, not to mention short battery usage time with small packs, low load capacity and much more.

 

I go for a failure-proof solution with enough power to carry me to any place I want to go without even the need to carry it once. Additional weight should be small, but I don't like "lightweight only" builds as they are having negative aspects also.

 

Mountainboards/ATBs are a good thing but have alot of problems, too. Best way is to combine the stuff that fits oneself to create a board which fills the own gap of requested features.

 

So for me it's actually a big, powerful and reliable board with absolute hill and offroad capacitys, load space for additional stuff and such. I don't need to -carry- it around, ever. If I go out with it, I drive on it.

 

I am used to snowboarding but I would not call any longboard or skateboard worldwide even near the snowboard feeling, they are absolutely different things.

 

It begins with the mostly not-binding on feets and there's no end in sight.. if I want a snowboard feeling, I drive a snowboard.

 

Those E-Boards are just a fun and sportive device for the free time and not comparable, same with street- and offroad-eBoards, two whole different worlds and usage places..

 

Much regards,

 

Wolf

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Wolf,

 

Firstly, you always have to carry the boards around, from your house to your car, from your car to your ride, from your ride to your car and then again back to your house. Every time you have to move the thing it will be a hassle. So moving 40kgs is a backbreaker, especially when you breakdown or run out of juice - unless you just stick to a small area or only ride from your house.

 

Really, riding longer than an hour your legs get sore and your toes go numb, so making your battery go for 1.5 - 2 hours is plenty. Having a board that is light and still having the off-road capabilities far out weighs (hahah) having a board that weighs a ton. You know you can make it lighter wolf without compromising too much on the battery/motor etc. Those wheels / truck setup etc are your biggest problem. Focus on a unique setup and make it smaller/lighter and more performance driven instead of using what all the others use. Once you've stripped kg's off this setup your board will go faster and will need to work less to actually move the thing! Then start to refine your electrics. I have just designed a new wheel, its all terrain with tyres and interchangeable enabling the board to ride on concrete, grass dirt etc BUT not full off-road. I want the board to be able to go off the footpath, through the tree's on the dirt then back to the path again (just like snowboarding). Its still in prototype though, we'll get there soon!

 

Mate, seriously, longboarding is the closest thing to snowboarding! Maybe you haven't ridden a proper setup or carved a good longboard down a hill before! Longboarding is closer to snowboarding than surfing is, but yes, its not the same. Longboarding however uses a very similar technique especially on the right board and is a fantastic cross trainer for both surfing and snowboarding. There are many different trucks out there that enable the surfing/snowboard feeling. Being able to pump your trucks to gain speed without pushing is pretty sick, and being able to do it with an electrical setup, well this is something else.

 

I have been snowboarding for years, finding the right longboard with awesome trucks/racing wheels then pimping it with a motor is the closest thing to snowboarding, but on concrete. This is very different to electric skateboarding even knowing its electric - with me here?? Maybe not.

 

The future for electric skateboarding (street or off-road) should be heading in the direction of making the setup as small and light as possible - not the other way! But this is just my opinion, I am not always right.

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Hi there,

 

maybe you are missing my point: I am living in a town (for sure) with nice roads. So far, so good. But it is a small town, you can bike (on a bicycle) through it in 4 minutes.

 

There we go to the second problem: This ain't flat-land. It is on a hill, 150 meters over the next small city (which is just 4 km away) and either uphills (partly very steep) or downhills.

 

There we go to the third problem: your boards, even as they're streetboards, would smoke and stop working after 15 minutes, roughly. Any board does. Even a modified ES 600, while using 1350W peak and using small wheels (not offroad wheels which require a LOAD more torque!), had serious problems on the hills and the motor reached 80 °C after just 12 minutes, while I only rode uphills for 4 minutes.

 

There we go to the fourth problem: Any streetboard just plain -sucks- in a mixed area with streets, alot of woods, field ways, walkways, vineyards and... so... on...

 

It sucks so hard, I was thinking of building one with four independent driven wheels, just to keep traction, which is impossible with any longboard wheel out there, uphills, as the torque will force the wheel to do a burnout. Even with 2 independent driven wheels this happens.

 

Not to talk about mixed areas, dusty ways, stoneways, open streets (while they're still good, they are cracked from time to time - something even 110mm wheels make a fucked up ride as it disturbs you heavily).

 

So big, BIG wheels, air-filled ones for suspension and infinite grip while being offroad-possible are the way to go. Its not some damn town where one can use 80mm wheels with one motor and go through the whole town, haha - the motor would burn out after 2 km at most.

 

The fifth problem: I don't use cars as I hate air pollution and the "move 1,5 tons to drive a payload of 100 kg/s around" factor. It just plain sucks. So I don't have to carry the damn thing anywhere. If I drive somewhere I build an electric alarm system in it and protect it with my way. It can just sit outside and anyone touching it gets a nice surprise. I don't care.

 

The sixth problem: I hate tiny boards and even more brakeless boards. I am > 1,90m and pretty heavy, I like power, room, loadspace and I care less about 20-40 kgs weight as long as I don't have to carry it the hill upwards, which I don't, as I know how to read out the remaining capacity and to have emergency systems ready.

 

I am absolutely no fan of longboarding. Why? Because it simply has no brake, is no good for 1 meter broad ways with offroad texture and I couldn't drive it even down to the next town without having serious problems braking because of too small ways to drive. Carving? Pah - forget it. Be happy if you fit in the ways just enough to drive in the direction.

 

That's why I am absolutely no "skater" or longboard driver. I just can't stand all the disadvantages, forget even the fact, that you woould roll backwards against the next wall if you tried "pumping" it the hill up. I don't like walking uphills for 1,5 hours with -any- load on my back, be it 2 kg or 20 kg, after driving down 2 minutes.

 

Thats why I go offroad, electric and dual motor while having enough power to drive the hill -up- in 5 minutes and I couldn't care less about the weight. If I want low weight, I would take a bike. The thing gets electrics not for fun but to fulfill a task: get me up the hill even if something breaks, even if one tire is flat.

 

Same with the "range": Some might think it's enough to drive plainly one hour. I instead plan for five hours and I couldn't care less about pain in the legs - after some days they will vanish. Good training also.

 

So you see, the weight is a fact only for the 10 meters inside my door. I wouldn't go with the thing and a car somewhere, while I can just drive with the board itself, knowing I'll get back without failures.

 

I for one, am not seeing benefits in light and small boards.

 

The areas I could go on with them, I can go with my bike or even on feets without problems. But carry a bag of shopped things while walking the hill up for 1-1,5 hours and you'll see why I like the idea of driving uphills at 45+ km/h without having to care about loadweight, battery stand or motor temperature.

 

For me, snowboarding is something fully different from "rolling boards" of any class, as the whole style of sliding, braking and carving is different, you can't compare a 50 m broad snowy hill with a 2 m broad dusty offroad way or even a 4 m broad street with some cracks.

 

Thats why I am in no way interested in "snowboarding on the street", it's bullshit in my eyes, if I would want to snowboard, I would use a snowboard, plain and simple.

 

I used a longboard twice downhills here. And yes, it sure goes fast (after 150m around 70 km/h if you don't brake somehow by using every possible corner to make a curve which is nearly not reducing speed there).

 

But how to get back up? Pushing? Forget it. Pumping? Forget it. Carrying it around? Have fun, even with only 3 kg's of weight...

 

You see, it is absolutely different, what one wants as goal. I could not and would not use a street board as it would just melt the motor either by continuous hard braking or continuous high torque application the whole time.

 

Even if the streets were as smooth as race tracks, I would not use a street board but instead the most powerful, redundancy and reliable thing I can get to work. No matter if it weights 25 or 40 kg, as long as it just works.

 

So from my point of view, I would love the area of offroad, powerful, redundant boards to grow. If they are then still light, why not, but it's no must at all.

 

Everyone has different goals for his projects and hobbys, which is a good thing. I just can't stand it if people say: "Loooook at my way, it's the true way, the best one and..." - bullshit. Same with religious crap. Same with fashion, same with modern advertisements, same with.. you get it.

 

Everybody differs and should follow his own way without trying to convict other people on it. And that's why I fully respect street board or longboard drivers, as long as they respect my way and choice, too.

 

I just don't have to follow them on their ways.

 

Much regards,

 

Wolf

 

(And no, I don't think you are wrong about the weight factor, alot of people would desire a possible light board with only some km of range and low power electrics.

 

Just not people which are, like I am, in a hilly area with a dog and hundreds of kilometers of woods, fields and vineyards where they could drive on nicely if they had a offroad board with good kart tires for suspension and grip.)

Edited by Wolf
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Hey Wolf

 

Man, don't take it personally, my opinions are not meant for this.

 

What would you prefer:

 

1. An off-road board with good power and battery capacity that weighs 35kgs or

 

2. An off-road board same power etc that weighs 15kgs lighter with same performance?

 

I think the answer is pretty clear, and this is the direction I believe this whole industry should be going. Please don't take it personally mate, this is just my opinion here. I think the off-roader's should go this way as well as the street boards. But this is just my opinion, I am not always right :)

 

As for the evolve board, this board has been designed purely for the love of carving and snowboarding, its a carving weapon! Its not designed to smash constant steep hills otherwise I would of used a massive motor, then it would be illegal here in OZ. I designed it for what I love - just the same as what you are doing.....where are you up to on this anyway? Have you seen this board

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? This guy Josh has designed something that you may like....be sure to wear battle armor though :)

 

Mate, we are 2 worlds apart but share similar interests, its cool we can throw ideas/opinions etc from across the other side of the world.

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Hi there (I still am not sure how to name you? :D ),

 

oh, don't worry, I don't take our talk too serious.

 

It might sound like I do because I take my projects serious, but everyone is free to build whatever he wants, so its just my opinion, same as you write yours, not meant to sound harsh or disrespectful.

 

Yea, the weight for sure is, if the stability and feature-list can be nearly same, an important part, thats absolutely correct. Problem is, that if one wants to build light, yet powerful, it either goes:

 

a) infinite expensive (due to carbon fiber constructs and highest power lightweight brushless motors for 800€~ each)

 

b) infinite crappy (means: it will break, have failures and such.. like most asian mass produced, yet light parts which tend to have a 1/10 failure rate or even higher.. unfortunately).

 

or c) infinite work (means, you will do everything yourself, pay a good amount and have alooooooot of time to invest to make it real, yet it will work fine and get optimized by you, the constructor itself, but is hard to mass fabricate or even multiple fabricate as only you know your hand made quality standards really well).

 

Thats the problem... Most "resellers" will just buy a cheap, mass-produced board somewhere cheaply and carry it twice around the globe, just to make profit by selling it...

 

Your way, of creating the things mostly yourself, the plans, etc. and leave the manufacturing of some parts to factorys who know what they do, is a nice way. It reduces the profit span greatly (or makes the product expensive like hell) but it improves the quality and support even more, which I would greet in every "eBoard-Sale-Company"'s business!

 

My way is not for business or even mass salary, I just build with -some- money (more than most eBoard buyers would be willing to pay), alot of my time (hundreds to thousands of hours) and high quality base components (maybe modified by me) what I see in my "inner eye".

 

There are no plans, no write downs, nothing except for some plans for CNC parts like sketches. Everything is in my mind and dies with me, most probably.

 

Its just to build something I dream about, uniquely, not for mass production, nor to be understood by the broad mass, not to fulfill everyone's wishes, just to realisate my dreams basically.

 

But my problems are several illnesses and that my mind has infinite projects, I know not one minute of boredom in all the recent 28 years.

 

That does make me less effective (timewise), even less with 47 active projects, but I still hope to complete them sometime. :)

 

Its a good thing that you are honest about your boards, like saying they are not build for hills all the times but for carving.

 

Most resellers would just say: "Ohhh it works great, buy it!" or something like that. Thumbs up for you.

 

Much regards,

 

Wolf

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Oh, I forgot about my status. I am actually rebuilding my flat, means a new table, which I have to modify and such.. (one more project, hooray..) and alot of re-moving work.

 

Will continue soon and probably post some pictures, too. :)

 

About the Gnarboards, I saw the website recently (someone posted it somewhere, can't remember where).

 

They are nice offroad monsters, even as I would say, 2 WD is enough for offroad-eBoards, 4 WD makes it alot less effective unfortunately (and heavier).

 

Maybe a switch to swap between 2 WD and 4 WD for choice between longer on-road-rolling and offroad power would be something.

 

Aside from this they're pretty simple, means not much which could break or bent by driving and seem reliable, but I have not meet or talked to anyone who possesses one of them.

 

Yea, battle armor fits it well. I guess one of my next projects will be a bullet proof Batman-like kevlar vest with ironman-like hydropneumatic strength linear actuators.. :D Just to be sure, I survive a crash and I can kick some douchebags ass easily if he annoys other people. :thumbsup: ;)

 

Much regards,

 

Wolf

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Ich bin am Wochenende in Süddeutschland bei Baden-Baden gewesen. Dort konnte ich dann meinen neuen Akku einweihen. Als ich mit meinem ES Sport 600 einen Ausflug in die Weinberge unternehmen wollte, habe ich verstanden, was Wolf meinte (There we go to the third problem: your boards, even as they're streetboards, would smoke and stop working after 15 minutes, roughly. Any board does. Even a modified ES 600, while using 1350W peak and using small wheels (not offroad wheels which require a LOAD more torque!), had serious problems on the hills and the motor reached 80 °C after just 12 minutes, while I only rode uphills for 4 minutes.) Ging echt gar nicht. Auf den normalen Wegen war es aber wiederum echt spitzenklasse und diesbezüglich muss ich auf jeden Fall "Evolve" zustimmen (is the closest thing to snowboarding, but on concrete.) Ich liebe das!

 

Was mich interessieren würde: Ist schon mal jemand von Euch ein Evolve-Board gefahren? Sind die Boards genau so gut wie das ES Sport 600 (mit Standardbereifung) oder sogar noch besser?

Gruß

giventaker

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Hi Giventaker,

 

ich hatte noch keine Gelegenheit dazu, kenne weder jemanden, der ein Evolve importiert hat, noch jemanden, der damit gefahren ist.

 

Von Trucks und Wheels her würde ich sagen, sind die Evolves weit besser als alle Asiafabrikate. Die Diskussion mit den original ABEC11 hatten wir ja bereits. :)

 

Der Rest ist halt auch Nutzungssache - wenn du dauernd auf einem Berg hoch- und runterfährst, wirst du um 2 stärkere Motoren nicht drum rum kommen, auch mit einem Streetboard nicht.

 

Es mag zwar gehen mit einem Motor, aber du hast es ja selbst erlebt: Der Motor kocht nach kurzer Zeit..

 

Wenn nur zur Auswahl steht: Bergauf oder Bergab, entweder Bremschopper (was den Motor heisslaufen lässt) oder Drehmoment (dito..) dann sind zwei Motoren wesendlich verlässlicher, wenn man nicht alle paar Hügel eine Pause machen möchte.

 

Wenn ich in der Ebene wohnen würde, würde ich mir ein Evolve bestellen, dafür machen sie wirklich einen guten Eindruck.

 

Leider muss ich, um keine Berge zu haben, zum Rhein runterfahren und habe dort reine Fahrradschotterwege (= nichts für Streetboardrollen) bis auf wenige Ausnahmen.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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We have just launched, our first batch is now in countries such as Australia, norway, switzerland, germany, UK, Canada, USA, Singapore, Serbia......feedback has been excellent...check our Facebook page

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and our testimonials on our website.

 

We sold out pretty quickly and new parts arriving early september and assembly will start then.

 

The board is all about carving, it does about 37kms'hr, can do hills also (see testing video) but its all carving and performance. If I want a board solely to smash hills I would put a big motor on it, but then it would go like a bat out of hell and some idiot would kill themselves. Our new brushless controller/motor are excellent along with my remote design. If you have bad roads and lots of hills I would recommend the big boards you already ride. If you are into longboarding/surfing/snowboarding then this board is for you as its really a longboard skateboard and we use professional racing wheels.

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  • 2 months later...

Hallo,

Ich möchte mich dem anschliessen.Leider habe ich erst recht spät gelernt mal Foren zu lesen.Dank eurer (Deiner)hilfe weis ich oder besser verstehe ich was Sache ist.Vielen vielen Dank für Eure ehrlichkeit und Berichterstattung.

Bitte macht weiter das auch unerfahrene mitbekommen das Made in Asien nicht nur gutes heisst.Das war schon untertrieben :D.

 

 

Hey Wolf,

 

bei der Gelegenheit möchte ich Dich (und andere Experten wie Dich) mal ganz deutlich loben. Denn ich finde, dass Ihr uns anderen Usern schon ganz kräftig unter die Arme greift. Ist ja nicht selbstverständlich, dass jemand so viel Zeit in Postings investiert, um anderen Skatern bei deren technischen Problemen zu helfen.

 

Also, vielen Dank! :thumbsup:

 

Stefan

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Hallo Alex,

 

ersteinmal herzlich willkommen bei uns im Forum und der Community! :thumbsup:

 

In Asien -können- durchaus brauchbare Dinge aufgebaut werden, jedoch verlagern die meisten Firmen aus einem simplen Grund dorthin: Um Kosten zu sparen.. nicht, um dir günstig eine gute Qualität zu bieten.

 

Das ist die Schwachstelle, würde man dort das Gleiche zahlen wie für gute "Made in Germany"-Produkte, gäbe es wohl kaum etwas zu motzen.

 

Demnächst kommt noch ein weiterer ES-Akkubericht, hatte nur keine Zeit/Lust auf die Frickelei, aktuell. Wieder Blähungen extremus. :(

 

Trifft wirklich 60%+ oder mehr der im Forum vertretenen ES-Käufer über Kurz oder Lang, die Strafe für Billigproduktion auf die eine oder andere Weise. Ärgerlich, aber so ist es in allen Bereichen, nicht nur bei EBoards.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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