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Batterie von Aliexpress


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Servus,

 

bin grad dabei mein erstes ESK8 zu planen und hänge gerade an der Batterie, Habe jetzt in mehreren Threads  gelesen, dass Oldtrapper (und andere eventuell auch) seine/ihre Akkus bei Aliexpress ordern. Da ich das nötige Equipment zum Selbstbau nicht da habe, würde ich für diesen Build erst mal zu einer fertigen Batterie greifen. Dazu hätte ich ein paar Fragen:

 

- Welchen Shop auf Aliexpress könnt ihr bezüglich Batterien empfehlen?

- Ich wollte eine 10S3P Batterie verbauen. Ich habe mal auf Aliexpress geschaut und bin auf den

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gestoßen. Hat mit dem jemand Erfahrungen gemacht?

- Bei der verlinkten Batterie werden 20A Entladestrom angegeben. Jetzt habe ich im ESK8 News Forum gelesen, dass der Entladestrom sich aus dem individuellen Ladestrom der Zellen x der Anzahl der parallel geschalteten Zellen errechnet. Wenn da also 20A angegeben werden, ist das schon der Gesamtentladestrom oder ist dieser 60A, da 3P?

- Ich wollte 2x Maytech 6355 190kV Motoren verbauen, was für eine kontinuierlichen Entladestrom  wäre da ideal oder besser gesagt minimal nötig? Finde da irgendwie keine konkreten Infos zu

-Lohnt es sich, andere Zellen verbauen zu lassen, z.B. die ziemlich bekannten Samsung 30Q? Verbauen die dann überhaupt Originale oder eher Fakes (taugen die was)?

 

Danke schon mal im Voraus!

 

Gruß Russell

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Der Aerdu ist auch der meiner Wahl ... Ich habe bisher meist die fertigen Pakete genommen und lediglich per Mail darum gebeten, das BMS auf bestimmte Werte einzustellen. Natürlich mag es sein,d ass die Zellen den gewünschten Strom gar nicht können, aber das teilen die einem schon mit. Bisher war ich immer zufrieden. Für ein Projekt allerdings reichte mir der Max-Strom der Zellen nicht, so dass ich die gebeten hatte, mir einen Allu mit den seinerzeit nicht auf dem markt erhältlichen Tesla-Zellen zu bauen. Als Antwort kam sinngemäß: Freund, wir haben die nicht. aber wenn Du uns 3.000 Tesla-Zellen beschaffst, kaufen wir die ab und Du bekommst dann einen Akku ... um es abzukürzen, ich bekam die 3.000 Zellen in die Finger, hab mir Herzklopfen das Geld vorgestreckt, wurde aber sofort reimboursiert und bekam meinen Akku ... erste Sahne. Kurz darauf wollte ich noch einen kaufen, aber da waren die 3.000 Zellen schon weg und ich bekam damals von Panasonic keine zweite Charge (one per Customer only 🙂 )

 

Das mit dem Entladestrom ist so eine Sache, bei der die Theorie und die Praxis auseinanderdriften. Theoretisch wäre es der C-Wert mal P-Lines, also bei einem 3P 3 mal C. In der Praxis haut das aber nicht hin ... Temperatureffekte und nicht verlustfreies "addieren". Um dem Dilemma zu entgehen wurden dann die Q30, T40 und was noch so gibt als Zelltypen ausgedacht und dann ein Maxstrom in der Spezifikation angegeben. Das liegt schon näher an der Realität. Wenn man einen Akku aber temperaturmäßig in seinem Effizenzbereich betreibt, kommt oft auch mehr dabei heraus, was aber deutlich zu Lasten der Lebensdauer geht. Eine allgemeingültige Antwort für alle Zellentypen dieser Welt kann ich Dir nicht geben.

 

Aber ich weiß, dass bei mir die Panasonic und die LG länger halten, als Sanyo und auch in der Performance besser sind. Ganz vorne in meiner Erfahrungswelt liegen die 21700er Zellen von Panasonic (aka Tesla-Zellen). Sie lassen sich ohne Lebensdauereinbuße mit bis zu 1,5 V höherer Ladeschlussspannung betreiben und bleiben auch im Hochsommer unter Dauerlast fast 8 ° kühler und die Spannung bricht beim Entladen nicht so schnell ein (Voltagesag ... das hat jedoch nichts mit der physikalisch gegebenen Absenkung der Spannung bei Stromentnahme zu tun, da wurde das Rad leider nicht neu erfunden).

 

Und dann kommt da noch das Geld ins Spiel: Selbst wenn der Akku, den Du Dir von den Bastlern hier in D basteln lässt, bessere Zellen verbaut haben sollte und tatsähclich eine höhere Lebensdauer haben sollte, bezahlst Du eine 20 % höhere Lebenserwartung mit einem Aufpreis von 300 % oder mehr.

 

Mein Fazit ... auch aus vielen Grouprides mittlerweile: Wenn der Drivetrain und die Stromabteilung gut aufeinander abgestimmt sind, ist das mehr wert, als in jedem einzelnen Segment das vermeintlich Beste und Teuerste. Und all das hiflt nichts, wenn Du die Leistung nicht fahren kannst. Klar kann man vieles Lernen, ist keine Raketenwissenschaft, aber manches hat man im Blut und Du legst selbst mit Billigteilen eine höchst anständige Performance auf die Straße. Andererseits ist mit untrainierten Waden das dollste Gerät  nur durchschnittlich schnell zu bewegen, solange Du sinnvollerweise auf Nummer sicher gehst und Deine persönliche Grenze respektierst und diese ggf langsam und sorgfältig nach oben trainierst.

 

Auf Deine Kernfrage zurück: Die Preiswertakkus von Ali von Aerdu wirst Du sicher nicht bereuen. Zumal Du mit einer Mail auch die Bauform ändern lassen kannst (Länge, Breite und Höhe spielen nämlich keine unwichtige Rolle und die Anforderungen unterscheiden sich von Brett zu Brett und Truck zu Rollendurchmesser 🙂

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Wow, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das hilft mir auf jeden Fall schon mal weiter. Und auch das mit der Änderung der Bauform ist gut, das wäre meine nächste Frage gewesen.

 

Auf welche Werte hast du das BMS einstellen lassen? Gibts da einen generellen Wert oder variiert das je nach Build?

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vor 2 Stunden schrieb russell.bell:

Auf welche Werte hast du das BMS einstellen lassen? Gibts da einen generellen Wert oder variiert das je nach Build?

Es variiert eher je nach Einsatzzweck ... Da ich zwei Ackkupacks parallel betreibe und einfach umstecken kann, kann ich mir das raussuchen. Da der Hauptakku schon 80 A kann, wenn er muss, reicht mir in der Ebene auf Asphalttouren ein kleiner 7 Ah mit 15 A zur Reichweitenverlängerung. Sind beide Akkus leer und ich brauch noch Strom, hat der Ersatzakku im Rucksack mit dem gleichen Pack ein auf 40 A eingestelltes BMS ... strapaziert zwar den Akku mehr, aber da nur Ersatzakku, also selten im Einsatz, ist das nicht so schlimm. Und wenn ich den nicht im Sk8 brauche, dient er in meinem alten Xiaomi M365 als Range Extender. Da mit meiner Customfirmware der PCM-Zyklus so eingestellt ist, dass er nie mehr als 50 A ziehen kann, reichen mir hier 25A parallel zum Hauptakku, der auch so viel kann ... damit wird dieser Akku meist nicht überlastet. 

 

Der Tesla kann 120 A und den nehme ich mittlerweile als Parallelen Akku, wenn die Tour ind die Berge geht. Vorteil, das Skate läuft wie Sau, Nachteil, die Motoren werden schnell sehr heiß und man muss sie oft checken und ggf eine Pause einlegen ... Strom alleine macht also auch nicht glücklich 🙂

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  • 6 months later...

Servus, 

 

angenommen ich würde mir jetzt diesen Akku für mein altes Mo-Bo 800 Watt bestellen 

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. Könnte ich den einfach Plug and Play mäßig einbauen oder fehlt mir noch etwas? Was meint ihr wie weit kommt man damit? Und auf wieviel A soll das BMS jetzt in diesem Fall eingestellt werden?

 

Gruß Benny

 

 

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vor 4 Stunden schrieb ynneB:

Könnte ich den einfach Plug and Play mäßig einbauen oder fehlt mir noch etwas?

 

Kommt drauf an.

 

Für eine Antwort sind das zu wenig Informationen. BMS, ESC, Betriebsspannung, Motoren ... 

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Naja, ist wie gesagt das Mo-Bo mit 800 Watt von vor 2013 Originalzustand. Momentan sind dort 3 Bleigel Akkus mit a 12v und 15ah drin. Dachte das BMS ist bei den Ali akkus dabei und ich muss nur sagen wie das eingestellt werden soll. Das war ja eher so meine Frage, was ich noch alles brauche damit alles reibungslos läuft, möglicherweise kann mir da ja jemand helfen?

bearbeitet von ynneB
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ok. Wenn die drei Bleigel-Akkus in Serie geschaltet sind, hast Du zwar ne Nennspannung von 36 V und wenn sie ganz voll gepackt sind auch 42 V max. Von den reinen Zahlen passt das, aber Deine Elektronik ist auf Bleigel ausgelegt, was bei Stromentnahme vermutlich noch unkritisch ist, aber beim Laden Probleme machen kann ... nicht muss, aber kann. Ich kenne mich mit den Details des MOBO ESC und der Elektronik nicht aus und bin da kein guter Ratgeber. Dennoch hier eine Einschätzung:

 

Solltest Du jmd finden, der Dir bestätigt, dass die Elektronik auch mit LiIon-Akkus zurecht kommt, bräuchtest Du einen passenden Akku (oder zwei) ... ich mag die 10S2P von Aerdu, kosten aktuell 55 EUR, 2 Stück zu je 7 Ah wären also ausreichend. Unbedingt ein dazu passendes Ladegerät für LiIon-Akkus mit Ladeschlussspannung 42 V und CC/CV-Ladetechnik kaufen (25 EUR) ... zusammen 140 EUR. Dann müsste vlt noch das Enclosure angepasst oder mit einem Thermoplast wie Kydex neu gebaut werden ... vlt nochmal 50 EUR mit Schrauben und Kabel und Steckern. Altenativ kannst Du auch einen anderen 10S3P- Akku suchen, der in die vorhandenen Gegebenheiten reinpasst. Nach meiner Erfahrung suchst Du da aber vermutlich sehr lange. 

 

Wenn also die Elektronik mit LiIon klar kommt machbar. Sollte sich hier niemand mehr melden, mal direkt Kai anschreiben, der hatte Mobo mal hier im Shop. Viel Glück.

 

Noch eine Ergänzung: Du schreibst MoBo 800 W ...  bei 42 V bräuchte man 19 A Stromentnahme. Die AERDU BMS sind auf 15 A programmiert. Nimmst Du zwei parallel, ist das prima und ergibt 30 A, was mehr als ausreicht (1.260 W). Bei der Bestellung eines einzelnen anderen Akkus daran denken, dem Verkäufer eine Nachricht mit auf den Weg zu geben, dass er das BMS auf 20 oder besser 25 A konfigurieren soll. Aktuelle ordentliche Zellen geben das gut her und die Lebenserwartung des Akkus leidet dadurch nicht.

bearbeitet von oldtrapper
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Erstmal danke für die ausführliche Antwort. Ich denke das mit der Elektronik sollte passen, da auf der offiziellen Seite von Mo-Bo ein Lithium Akku mit 36V/21Ah angeboten wurde. Um sicher zu gehen werde ich mich trotzdem nochmal informieren diesbezüglich. 

 

Ich denke mit dem Akkukasten werde ich keine Platzprobleme habe, da die Bleiakkus ja auch ziemlich groß waren (habe mal ein Bild angehängt wie das momentan aussieht).

Akkukasten.jpg

 

Hätte mir jetzt diesen 

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 rausgesucht, BMS 25A sollte ja dann langen wenn ich das richtig verstanden habe. 

bearbeitet von ynneB
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Gute Wahl. Die Größe sollte auch passen: 185*85*70mm(± 3mm) ... mich macht bei solchen Packs eher die Höhe vorsichtig ... 7 cm sind schon ein Wort und mit 90er Rollen wäre das ein NoGo :-)

 

Erzähl' dann bitte mal, wenn's geklappt hat.

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Gerne doch, habe ja die Offroad Luftreifen drauf die haben glaube ich 26cm als Durchmesser. Habe dem Mo-Bo Service direkt geschrieben, die Lithium Akkus die damals von denen vertrieben wurden konnten auch ohne Probleme eingebaut werden. Was mich allerdings wundert,  bei dem Akku den ich verlinkt hatte oben steht etwas von 750 Watt Nennleistung. ist das ausreichend?

Habe gesehen, dass im Shop von Aerdu auch Ladegeräte verkauft werden. Ist das 

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 eher nichts? 

bearbeitet von ynneB
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Am 12.3.2021 um 13:26 schrieb ynneB:

Habe gesehen, dass im Shop von Aerdu auch Ladegeräte verkauft werden. Ist das 

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 eher nichts? 

Ist halt ein Billigheimer, aber daran muss nichts falsch sein ... Versandkosten gesehen?

 

Am 12.3.2021 um 13:26 schrieb ynneB:

Was mich allerdings wundert,  bei dem Akku den ich verlinkt hatte oben steht etwas von 750 Watt Nennleistung. ist das ausreichend?

Immer wieder schön 🙂 ... Jaja. Akkus werden eigentlich nach Nennspannung und Nenndauerleistung klassifiziert. Weil sich's besser anhört, werben manche mit der Ladeschlusspannung und Peakleistung und so weiter ... was halt so den Verkauf ankurbeln könnte.

 

Nennspannung beim 10S Akku ist 37 V ... x 25 A des BMS gibt eine Nennleistung des Akkus deiner Wahl von 925 W. Die Motoren und das BMS müssen allerdings mit der Ladeschlusspannung zurecht kommen, was 42 V x 25 A = 1050 W ergibt. 

 

Wie die 800 W des Mobo gerechnet sind und ob das ne Dauerleistung der Motoren oder eine Peakleistung ist, wissen die Götter. Und wie die genaue Rechnung beim Akkulieferanten aussieht ebenfalls. Genauso gut kann es sein, dass er die Nennspannung aus dem Drohnenlager mit 36 V rechnet und das BMS auf 20 A Dauerstrom und 25 A Peakstrom ausgelegt ist ... da liegen dann die 750 W in der Wolke der Rechenergebnisse drin. Nicht böse sein, ich werde jz nicht recherchieren und alles nachrechnen, aber dennoch behaupten, dass der Akku ok ist. Wäre er tatsächlich zu schwachbrüstig, fehlten Dir vlt 0,5 bis 0,7 km/h an der möglichen Maximalgeschwindigkeit und das Board ist von 0 auf 20 eine Hundertstel langsamer ... wen juckt's 🙂  ... zumal Dein Körpergewicht und die Außentemperatur diese Werte wesentlich stärker beeinflussen.

 

Bei einem Lacroix allerdings könnte man nachrechnen und, wenn es schon so teuer ist, auch Optimales von wem auch immer verlangen.

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  • 4 weeks later...

Alles klar, das ESC habe ich jetzt bestellt. Den Akku wollte ich auch gerade bestellen, die vom Aerdu Shop sind der Meinung das ich lieber einen 10S6P oder 5P nehmen sollte. Preis läge bei 199€ inkl. Steuern und Versand (36V 21ah mit 30A BMS). Was hältst du davon?

bearbeitet von ynneB
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vor 12 Stunden schrieb ynneB:

Alles klar, das ESC habe ich jetzt bestellt. Den Akku wollte ich auch gerade bestellen, die vom Aerdu Shop sind der Meinung das ich lieber einen 10S6P oder 5P nehmen sollte. Preis läge bei 199€ inkl. Steuern und Versand (36V 21ah mit 30A BMS). Was hältst du davon?

Ich hab einige von den 2P für 60-80 EUR im Einsatz und bin hoch zufrieden ... teilweise 800 Zyklen und immer noch mehr als 6,8 Ah. Natürlich wäre mehr als 7 AH schön, aber oft ist die Größe hinderlich bis unmöglich. Unter dem Board würde ich nicht über 4 cm Bauhöhe hinausgehen, nicht breiter als das Brett und bei der Länge nicht einen eventuellen Platzbedarf für den Ladestecker vergessen 🙂

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Ich würde meinen jetzigen Akkukasten verwenden, hätte 450mm x 98mm x 95mm Platz. Der Akku den ich bestellen würde hätte folgende Maße: 290mm x 85mm x 70mm, das passt denke ich. Ich meinte eher wegen dem Preis und ob 5P oder 6P aber spielt ja eigentlich keine Rolle

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oukeyy ... n Akkukasten mit 10 cm Dicke würde nicht unter mein Brett passen 🙂 ... aber du scheinst das ja im Griff zu haben. Nur zu ... mehr mAh= länger Spaß

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