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macki-2000

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Alle erstellten Inhalte von macki-2000

  1. Hallo Zusammen, damit keiner mehr nachfragt: Die Akkus sind abgeholt worden. Markus
  2. Hallo woern, geh mal auf die beonX-Seite und dort auf Shop (oben rechts). Wundere Dich nicht daß Du dann zur Armondo-Seite kommst. Dort werden auf alle Fälle die Boards und Ersatzteile verkauft. Bei den Reifen für das 800er kann dann zwischen OffRoad und DirtRoad entschieden werden. Vielleicht findest Du Deine Reifen. OffRoad sehen gleich aus, DirtRoad sehen anders aus wie das, was es bei MoBo gibt. Könnten aber zu MoBo passen. Hat jemand Erfahrung? Gruß Markus
  3. Moin Moin, wollt grad schluss machen und noch mal gschwind hier rein schaun. Ha, und da guck mal, wer noch wach is. Jo, die Skyhooks sehen schon nicht schlecht aus. Werd mirs überlegen. Feinen Dank für den Link. Gut Nacht Markus
  4. Noch ne Ergänzung: Wenn LiPos zu tief entladen werden, geht nicht nur die Kapazität dahin. Beim nächsten Laden kann es dann auch zum Abbrennen kommen: Hier wurde das ganze zwar mit Überladen erzeugt, kann aber auch mit tiefentladenen LiPos passieren. Dann meistens nicht ganz so spektakulär. Am einfachten für den Laien ist daher ein Akkupaket, das ein gutes BMS integriert hat. Das schützt selbständig vor Über- und Tiefentladung und balanced auch die Einzelzellen des Paketes. Hier als Beispiel ein LiFePo-Akku mit entsprechend integrierten BMS: http://m3shop.com/product_info.php/info/p2358_Hellpower-Fahrradakku-36-V---10Ah-im-stabilen-Gehaeuse.html/XTCsid/37fdbf8c7d201c97f8ee207fe7ae4cf9 Gruß Markus
  5. Hallo, an so was hab ich auch schon gedacht. Allerdings sollte eine Auslösung der "Bindung" = Schlaufen möglich sein, da es sonst zu bösen Verletzungen an den Beinen/Füßen kommen kann, wenn man bei gewissen Stürzen (zum Beispiel mit Drehung um die eigene Achse) das "Blei" an den Füßen nicht losbekommt. Nun müsste die Auslösekraft auf Grund des hohen Gewichtes des Boards recht hoch sein, damit die Auslösung nicht gleich bei jedem Trick erfolgt. Diese Auslösekraft wäre dann aber wahrscheinlich wieder so hoch, daß man sich eher alles bricht und/oder ausrenkt, bevor die Schlaufen öffnen. Somit haut das also eher nicht hin und man kann gleich fixe Schlaufen verwenden. Dann aber müssten die Schlaufen derart gestaltet sein, dass man bei einem Sturz eher von selbst aus den Schlaufen rutsch als dass es zu Verrenkungen oder Brüchen kommt. Ansonsten würd ich es lieber bleiben lassen. Da ich selbst hier noch keine wirklich gute Idee gefunden habe, hab ich's bisher bleiben lassen. Aber vielleicht gibt's schon was oder irgend jemand hat ne feine Idee. Gruß Markus
  6. Hallo dschafar87, hab vor kurzem auch blabla darüber gehabt. Siehe hier: http://www.elektro-skateboard.de/forum/showthread.php?t=448 Das mit der halben Stunde kommt schon hin. In Deinem Fall: Akkuleistung = 36V * 12Ah = 432VAh = 432Wh Laufzeit = 423Wh/800W = 0,54h = 32.4 Minuten Und mit Last kommt natürlich weniger raus. Möglich ist eine Laufzeitenverlängerung nur mit LiPos oder LiFePos vernünftig realisierbar und diese sind teuer, wenn Du offiziell einkaufen mußt. Müsstest halt bei 36V auf 20Ah gehen, dann hättest Du ungefähr 54 Minuten Fahrzeit. Mit zwei mal den 36V/10Ah Akku hier: http://m3shop.com/index.php/cat/c353_Antrieb-Standard.html/XTCsid/37fdbf8c7d201c97f8ee207fe7ae4cf9 oder ein mal den hier: http://www.activeshop24.de/Akkus-fuer-Elektrofahrrad/36V-Spannung/LiFePO4-Akku---36V-12Ah---inkl--Balancer---NEU-64-65.html und das 36V/4A Ladegerät hier: http://www.activeshop24.de/Ladegeraete/ dann hättest Du das Zeug zusammen und leichter wär das Board natürlich auch. Preislich weißt Du dann auch, wo Du liegst. Vielleicht gehts günstiger. Einfach mal googeln mit "LiFePo 36V 20A" und LiFePo Ladegerät nicht vergessen! Gruß Markus
  7. Hallo FlyRasch, genau in diese Richtung gingen auch meine "leisen" Gedanken. Und dann gibt es auch BMS-Schaltungen, die nicht nur Balancen, sondern auch einen eingebauten Tiefenentladungs- und Überladungsschutz beinhalten. Dann kann man also mit fast allem draufgehen, denn das BMS schützt vor groben Unsinn . Gruß Markus
  8. Servus, dank' Dir fürs Verständnis. Hab auch schon ein paar Takte mit FlyRasch geratscht. Der hat bestimmt Ahnung vom Thema. Sieht man auch an seinen sonstigen Beiträgen. Auch ich kenne keine LiFePo mit 1,x V. Und ein BMS kannst Du bei jedem Akku-Paket brauchen. Auch andere Akkus mögen keine Über- oder Tiefentladung und sollten im Paket gebalanced werden. Trotzdem ist es wunderlich. Und erst recht die Sache mit dem LiPo-Lader. Ich werd da mal nen Experten befragen, ob man ein NiMh-Paket mit entsprechender Spannungslage und mit internem BMS auch mit 'nem LiPo-Lader bearbeiten kann. Und ansonsten warten wir (auch meinereiner) auf gutes Wetter und vor allem Zeit zum Testen. Gruß Markus
  9. Hallo an Alle, ich werde demnächst mal folgendes versuchen: -Wechsel des Motors von 600 W / 36 V auf 400 W / 24 V. - Einbau von 3 parallel geschalteten Paketen mit je 8 seriell geschalteten LiPo-Zellen a 4,6 Ah. (sollte gerade noch so in den Akkukasten gehen. Damit ergeben sich dann 29,6 V an den 24 V Motor. Die Maxspeed sollte damit von ca. 22 km/h auf ca. 27 km/h raufgehen. Der Motor läuft damit im Überlastbereich. Diese Motoren und auch die Regler sind aber ziemlich gut dimensioniert, wie mir scheint. Überlast in dieser Größenordnung sollte kaum Einfluß auf die Lebensdauer haben. @Ollie: Damit ist auch Deine Frage, was ein größerer Motor für einen Sinn macht, beantwortet. Dann ergibt sich bei 29,6 V und 3 x 4,6 Ah = 408Wh und dem 400 W Motor eine Laufzeit von ca. 1 h und damit auch eine Reichweite von ca. 27km. Und dann wäre ich ziemlich sicher und auch ohne mir selbst in die Tasche zu schubsen genau dort wo ich hinwollte. :amen: Gruß Markus
  10. Hi, Du hast Zellen mit ungefähr 1,2V und andererseits wurde von LiFePo gesprochen. Auch Deine Entfernung ist wohl eher nicht genau vermessen. Und dann war da die 40% Restangabe von Deinem Lader. Und da wollt ich halt nur mal den Akku und die Anzeige genauer spezifizieren. Wenn sich die 40% Angabe nämlich auf die Spannungslage beziehen, dann könnte Dein Akku z. Bsp. fast leergelutscht gewesen sein (siehe Bild blaue Linie als Beispiel). Im Bild sehe ich in der Mitte 3 Zeilen mit je 6 Zellen. Ich nehme an, die letzte Zeile ist unten auch noch da, nur sieht man sie nicht und das ist Dein 24-Zeller. Und was ist das, was dahinter liegt? Auch noch Zellen? Ich weiß, ich nerv. Aber hier im Forum gibts deart viele, stark streuende und unglaubliche Angaben zur Reichweite (vorne weg die Hersteller), daß ich da gern mal Klarheit reinbringen würde. Bin halt von Beruf staatl. gepr. PhyTA = Meßknecht. Und auch wenn ich den Beruf nicht mehr ausübe, möcht ich's halt doch immer genau wissen. Denn es ist schon frustig für viele, wenn hier die eine oder andere Reichweiten erreicht bzw angegeben wird, von denen viele nur träumen und nie hinbekommen, auch wenn sie noch so viele Versuche unternehmen. Gruß Markus
  11. und bei den unscharfen Bildern möcht ich nicht wissen, was in der Pfeife war ... :thumbsup:
  12. Hallo Ralf, und wenn man es über die Wh rechnet siehts doch genauso aus: id97 hat bei 27,5 V x 9,5 Ah (seine ca. Angaben) = 247 Wh Bei Motorleistung 450 W (ich rechne einfach mal Inputleistung = Outputleistung) ergibt das eine Laufzeit von 247 Wh / 450 W = 0.55 h und bei dabei angenommener Vmax eine Reichnweite von 35 km/h * 0.55 h = 19,25 km Ich hab mit 37 V x 9,2 Ah = 340 Wh Bei Motorleistung von 600 W ergibt das eine Laufzeit von 340 Wh / 600 W = 0,57 h und bei dabei angenommener Vmax eine Reichweite von 25 km/h * 0.57 h = 14,25 km Wie also die Restkapazität bei id97 nach ca. 20 km noch 40% sein kann, ist mir schleierhaft. Zumal die Inputleistung des Motors (die er also verbruzzelt) noch höher anzusetzen ist wie die Output-Leistung. Der Unterschied ist eigentlich nur, daß der Motor von id97 wahrscheinlich ein 24 Ver ist und id97 ihn damit in einem anderen Lastbereich betreibt und daher mehr herausholt. Auch wundert mich die Größe und das Gewicht meines/der Motoren: ein 600er mit ca. Ø75 x 100 mm. Heutige bürstenlose Motor z. Bsp. der 680 Watt-Klasse haben grad mal einen Durchmesser von 42 mm bei einer Länge von 46 mm und sind nicht solche riesen-schweren Klötze, wie sie an meinem/den Boards hängen. An die Herstellerangaben der Ladezyklen von 1000x glaub ich auch nicht bei unserem bzw. beim Hochstromeinsatz. Meine Akkus können ja bis zu 36 A Dauerentladestrom. Da geht die Zyklenzahl bestimmt auf 200 -500 Zyklen zurück. @id97 Kannst Du mal nen Link auf deinen Akku / dein Ladegerät geben? Für wieviel Volt soll denn dein Motor ausgelegt sein (Herstellerangabe)? Gruß Markus
  13. Hi Ralf, an dem Punkt habe ich auch länger rumüberlegt und war zu folgendem Ergebnis gekommen. Es ist zwar richtig, daß ich mit zwei parallel geschalteten Paketen (pro Paket 10 Zellen in Reihe) fahre. Aber egel, wie alle 20 Einzelzellen geschaltet sind: Wenn nach einer Strecke von 5,249 km (nonstop Maxspeed geradeaus) jede einzelne der 20 Zellen mit einer Kapazität von 4,6 Ah um 1,667 Ah leer gefahren worden ist, dann kann ich doch einfach mit dem Verhältnis der Akku-Kapazität zu entnommener Kapazität und der Strecke: (4,6 Ah / 1,667) x 5,249 km hochrechnen, wie weit ich gekommen wäre, unabhängig was jetzt für Leistung, Motor, Fahrdauer, Verschaltung, usw gilt. Wo ist da mein Gedankenfehler? Ist stimmt zwar schon, daß ich durch die Parallelschaltung der zwei Pakete 9,2 Ah am Motor anliegen habe, aber es sind doch alle 4,6 Ah-Zellen beider Pakete schon mit 1,667 Ah entladen worden. Würde ja auch gern 28 statt 14 km weit kommen. Gruß Markus
  14. Hallo Zusammen, nun liegen die ersten Messwerte vor und damit gibt's 'ne Hochrechnung. - Da mein Uni-Lader auch anzeigt, wie viel Kapazität rein gepumpt worden ist, kann ich sehr exakt sagen, wie leer der Akku war und wie viel noch gegangen wäre. Vor allem deshalb, weil beim LiPo die volle Leistung bis zum Kapazitätsende (Entladeschlussspannung) zu Verfügung steht. - Die Maximalgeschwindigkeit ist der unsicherste Messwert, aber einmal mit und einmal gegen den Wind ermittelt und Schnitt gebildet. Auf alle Fälle entspricht er ungefähr der Herstellerangabe und daher übernehme ich diesen Wert einfach. - Die gefahrene Strecke war absolut eben; neuer, feiner Asphaltbelag; praktisch nonstop Maxspeed. Hier die gemessenen Werte: - Distanz = 5,249 km - Vmax = 25 km/h - Verbrauch Akku (gemittelt über alle Akkuszellen) = 1,667 Ah Feststehende Werte: - Einzelkapazität Akkuzelle = 4,6 Ah - Gesamtkapazität = 9,2 Ah - Spannung = 37 V - Motorleistung = 600 W Damit ergibt sich folgende Hochrechnung: - Reichweite = (4,6 Ah / 1,667 Ah) x 5,249 km = 14, 484 km - Gesamt-Laufzeit = 14,484 km / 25 km/h = 0.579 h (= 35 min) Und hier die Rückrechnung zur Kontrolle: - Durchschnittsstrom = 9,2 Ah / 0,579 h = 15,879 A - Motorleistung = 37 V x 15,879 A = 588 W Und damit sind die ermittelten Werte stimmig zur Angabe der Motorleistung des Herstellers. Rechnung OK? Gruß Markus
  15. Hallo scheppe, gar kein Problem, ich erklär Dir's mit Blabla und Bildern. Ist ganz easy bei diesem Akku. Ich würd das ganze öffentlich hier im Forum machen, damit andere auch was davon haben, aber Du kannst mir ja dazu noch eine PN schicken zum Tel.-Austausch für alle (Not-) Fälle. Und mach doch dafür einen neuen Tröt auf (ich hasse lange, unüberschaubare Threads, wo alles reingepackt wird). Hast Du ne DigiCam, könntest Du also Bilder von Deinem Board (z. Bsp. Akkubox geöffnet, ...) reinstellen? Ich würd Dir dann schrittweise sagen, was ich brauch bzw. was Du zeigen sollst und ich schreib bzw. zeig dann, was zu tun bzw. zu verändern ist. Gruß Markus
  16. Hi el rochino, Ollie hat natürlich recht. Mit Akkus, wie sie zum Beispiel hier angeboten werden: http://m3shop.com/product_info.php/info/p2358_Hellpower-Fahrradakku-36-V---10Ah-im-stabilen-Gehaeuse.html/XTCsid/37fdbf8c7d201c97f8ee207fe7ae4cf9 gestaltet sich der Umbau natürlich noch leichter (fast nur ein Umstecken). Allerdings passt dieser mit seinen Abmessungen nicht in jeden Batteriekasten (in meinen 600er-kasten passt er nicht, max. Bauhöhe = 65mm). Da bin ich mit Einzelpacks variabler. Bleibt, wie er sagt, die Preisentwicklung abzuwarten. Wenn man aber ein und dasselbe 600er Board mal für 179,- und mal für 449,- angeboten bekommt, dann hab ich schon fast den LiPo für die Preisdifferenz. Ich persönlich bin im Modellbaubereich tätig und hab für meine Zusammenstellung nicht wirklich etwas hinblättern müssen. Daher hab ich's eben auf meine Weise gemacht. Heute werd ich vielleicht 'nen Reichweitentest durchführen können. Mal schaun, ob das Wetter mitspielt. Gruß Markus
  17. Hi, wie kommste auf Benz. Aber stimmt! Gelände liegt beim Malmsheim am Segelflugplatz. Gehört oder gehörte der BW und wird von Mercedes-Benz genutzt. Der Platz ist frei zugänglich; betreten verboten. Die mit dem Stern dulden aber Besucher, wenn sie selbst nicht testen. Dann können sich an schönen Tagen Dutzende von Freeks, Eltern, Kinder mit Inlinern, Fahrrädern, Modellbauautos, Surfer, Kiter, ... dort rumtummeln. Auf Grund der Größe des Platzes wirds nie eng! Mein spezieller Einsatz ist beim Gleitschirmfliegen der Transport vom Lande- zum Startplatz. Beim Start kommt das Teil in eine spezielle Rucksacktasche und hängt dann beim Fliegen hinter meinem Rücken. Allerdings nicht an mir selbst sondern am Gurtzeug. Somit spüre ich das Gewicht nicht. Allerdings verändert sich das Abfluggewicht. Und daher der Bedarf am geringen Gewicht und an der Umrüstung auf LiPo's. Gruß Markus
  18. Hallo el rochino, die Akkus wie auch das Zubehör (Lader inkl. Balancer) stammen aus dem Modellbaubereich, wo ich beruflich tätig wie auch privat aktiv bin. Daher war vieles davon praktisch schon vorhanden. Ob sich aber eine Investition von ca. 600-700 Euronen nur wegen weniger Gewicht, mehr Kapazität und stabileren Akkus für Otto-Normal-Verbraucher lohnt, ist fraglich. Immerhin bekommt man dafür 15-20 komplette Akkusätze in Blei-Gel. Ich werd' dennoch mal ein paar günstige Bezugsquellen zusammenstellen. Natürlich verhält sich das Bord genau so, wie mit frisch geladen, nicht defekten Blei-Akkus. Nahezu gleiche Beschleunigung, nahezu gleiche Endgeschwindigkeit. Warum auch nicht. Schließlich sind beide Akkutypen hochstromfähig und es herrscht nahezu die gleiche Spannungslage. Die Reichweite werde ich auf einem Testgelände eines großen Automobilherstellers ermitteln. Perfektes ebenes Gelände, sehr glatter Asphaltbelag und eine perfekt ermittelte Bahnlänge sind hervorragende Bedingungen. Ich persönlich glaube nicht an die Herstellerangaben von all den Boards. Hier schreibt einer vom anderen ab und die Werte können physikalisch/elektrotechnisch nicht passen: zum Beispiel 600 Watt - 36V - 7Ah - 25km/h => 22 km Reichweite auf ebener Bahn können eigentlich nicht sein, selbst wenn man von Gewicht, Reibung, usw. absieht und alles idealisiert. Und Rückspeisung machen die meisten Boards auch nicht. Hier komme ich rein rechnerisch und idealerweise auf 10,5 km. Oder eine der Angaben stimmt nicht. Oder mache ich einen Fehler? Ich werde also messen und berichten. Gruß Markus
  19. Hallo Leute, da mein neu zugelegtes 600er-Board wegen eines speziellen Einsatzzwecks so leicht wie möglich werden sollte, habe ich dieses von Blei-Gel auf LiPo-Akkus umgebaut. Die Blei-Gel-Akkus mit insgesamt 7,9 kg, 36V, 7 Ah sind durch LiPo's mit insgesamt 2,1 kg, 37V, 9,2 Ah ersetzt worden. Das Bord wiegt jetzt statt 18,5 nur noch 12,7 kg. Die insgesamt 20 Zellen mit jeweils 3,7V und 4,6 Ah wurden wie folgt verdrahtet: 3 + 3 + 4 Zellenakkus wurden zu einem Paket von 10 Zellen hintereinander geschaltet. Daraus ergeben sich 37 V mit 4,6 Ah. Zwei dieser Pakete wurden parallel geschaltet. Daraus ergeben sich dann die 37 V mit 9,2 Ah. => Weniger Gewicht, mehr nutzbare Kapazität, der Batteriekasten ist immer noch nicht voll und LiPo's machen 500 - 1000 Zyklen mit. Wer von zyklenfesten Blei/Blei-Gel-Akkus spricht, erzählt ein Ammen-Märchen. Zerstörung durch Sulfatierung bei jedem Entladevorgang ist hier das Stichwort. Nur ein Bleiakku, der ständig voll geladen gehalten wird, bildet kein Bleisulfat und bleibt damit heil. Es soll aber Desulfatoren, spezielle Pulsladegeräte geben, die den Prozess umkehren können sollen. Hier nun ein kleiner Umbau-Bericht mit einigen Photos: Erst mal ein Bild mit allen Einzelkomponenten: Dies zeigt ein 10-zelliges Akku-Paket bestehend aus zwei 3-zelligen (1) und einem 4-zelligen (2), fertig konfektionierten Akku. Die Einzelzellen der Akkus sind in Reihe geschaltet. Jeder Akku hat einen eigenen M6-Hochstrom- (3) und einen weißen Balancer-Anschluss (4). Letzterer ist notwendig, damit die Einzelzellen immer den gleichen Ladezustand haben. Falls nicht, kann eine einzelne Zelle tief- oder überladen werden, was zum Abbrennen führen kann. Das ganze Paket zum Schutz vor Vibrationen und mechanischen Einflüssen 3-lagig in Luftpolsterfolie eingewickelt. Mit diesen Kabeln wird die Verbindung zu den zwei Akku-Paketen hergestellt. In den 3-fach M6-Hochstromsteckern selbst (5) erfolgt die eigentliche Reihenschaltung der drei Akkus eines Paketes. Somit wird Kabellänge gespart. Die gesamte Kabellänge von den Akkus zum Regler muss so kurz wie möglich sein. Hier der leere Batteriekasten mit neuem Akku-Anschluss. An die Deans-Hochstrombuchse (6) habe ich neue Kabel angelötet. Diese haben den gleichen Querschnitt wie die originalen, allerdings mehr Adern und weicheren Kunststoff. Dadurch sind die neuen Kabel wesentlich biegsamer. An den zwei M6-Hochstromsteckern (7) werden die beiden 10-Zellenpakete angeschlossen. An den Steckern selbst erfolgt die eigentliche Parallel-Verdrahtung. Dadurch wird wieder unnötige Kabellänge eingespart. Die Sicherung (8) habe ich auch wieder verwendet. Nun der Batteriekasten mit der kompletten Verkabelung ohne Akkus. Der Batteriekasten mit den eingebauten und verkabelten Komponenten. Zum Laden muss der Batteriekasten abgenommen werden. Dann wird jeder der 6 Akkus nacheinander mit 1C geladen und gleichzeitig ge-balanced. Ausbau ist dabei nicht notwendig. Gesamte Ladezeit sind dann max. 6 Stunden. Denn bei LiPo's kann bis zur Entladeschlussspannung immer nahezu die volle Kapazität genutzt werden, da die Spannung erst ganz zum Schluss zusammenbricht. Anders wie bei Blei-Gel-Akkus, wo bei Entladeschlussspannung noch jede Menge Restkapazität vorhanden aber eben nicht nutzbar ist. Zum Schluss habe ich noch den Pistolengriff mit silberfarbigen, nicht leitenden, selbstklebenden Textilklebeband umwickelt, um die aufgeklebten Sensor-Aluschalen zu schützen. Und was soll ich sagen: Es ROCKT VOLL !!! Gruß Markus
  20. Gugst Du hier: http://www.fun2get.de/html/shop/gadgets.html?searchCriteria=eskates&tn=Home&l1=Sport+%26+Freizeit&l2=Skateboards& Gruß Markus
  21. Hallo Leute, da Blei- und auch Blei-Gel-Akkus bekanntermaßen nicht für zyklische Entladung geeignet sind, habe ich mein 600ter Board, das ich mir gerade neu zugelegt habe, auf LiPo's umgerüstet (beruflich komme ich sehr, sehr günstig für mich persönlich ran). Daher hätte ich nun die 3 originalen Blei-Gel-Akkus kostenlos abzugeben. Sie müßten aber abgeholt werden (72070 Tübingen). Die Akkus sind aus einem Chinesen-Board (Ursprung=Zhejiang) und sollten somit in die vielen baugleichen 600ter-Boards und auch in 600ter-MoBo, -2C und BeonX-Boards passen. Zur Sicherheit hier noch mal die Daten eines Akkus: - 12V 7Ah - 151 x 65 x 95 mm (L x B x H) Gruß Markus ps. Mit den LiPo's habe ich jetzt 37V 9,2Ah, wobei man bei LiPo's ja nahezu die ganze Kapazität nutzen kann, bis die Entladeschlussspannung erreicht wird. Bei Blei/Blei-Gel sinkt die Spannung dagegen sehr bald und schnell ab, so daß die Entladeschlussspannung erreicht wird, wenn noch erhebliche Restkapazität im Akku ist. Außerdem tritt bei Entladung von Blei/Blei-Gel-Akkus sofort eine Sulfatierung ein, womit die Kapazität unwiderruflich und deutlich sinkt. Damit wird ein Blei/Blei-Gel-Akku mit jeder! Entladung (auch Teilentladung) etwas zerstört. Deswegen sagt man: Blei/Blei-Gel-Akkus sind nicht zyklenfest. LiPo's können 500-1000 mal komplett ent- und wieder geladen werden. Allerdings braucht man dafür spezielle Ladegeräte. Zudem müssen hintereinander geschaltete Zellenpakete ge-"balanced" werden, damit die einzelnen Zell untereinander immer gleich voll bzw. gleich leer sind. Man braucht also zum Laderät auch noch einen Balancer, wenn er im Ladegerät nicht eingebaut ist. Hat man das Ganze, dann ist das natürlich eine feine Sache. Mein ganzer Batterie-Koffer des Boads wiegt nun im Vergleich zu vorher fast nichts mehr. Wenn man ihn jetzt mit den eingebauten LiPO-Akkus hochhebt, denkt man, er ist leer.
  22. macki-2000

    Unbekanntes e-Board

    Hallo Zusammen, hab mich gerade neu angemeldet. Das Eagleboard ist ein aus China stammendes Board, das inzwischen von vielen anderen Händlern angeboten wird. Den eigentlichen Hersteller in China hab ich noch nicht ausfindig gemacht. Man stößt immer wieder nur auf große Exportfirmen. Zum Kettenantrieb bei Amazon: http://www.amazon.de/gp/product/B002SV3VMS/ref=s9_simh_gw_p200_i1?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-1&pf_rd_r=1GY4960MF0QCT9M8326P&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375193&pf_rd_i=301128 Schaut euch mal die Kundenrezension an. Der Mann hat ja wohl schon allerei Boards unter den Füßen gehabt. Und von gerissenen Riemen und häufigen Wechselinterwallen liest man auch immer wieder. Möchte mir demnächst ein 800er Off Road Board zulegen und bin äußerst unschlüssig. Gruß Markus
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