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senfgurke66

Elektro-Skater
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  1. Vielen Dank Ganz nebenbei ist hier im Nebenzimmer in den letzten Wochen eine kleine Anlage zum eloxieren gewachsen, mal schauen ob man die Teile noch bisschen veredeln kann. Das klingt recht interessant. Ich hab als kleiner Student leider kein Maschinenpark zu Hause rum stehen.....naja ein zuhause im Moment auch nicht Ein guter Kumpel hat allerdings ne Standbohrmaschine und Drehbank, das ginge. Vom Prinzip her nehme ich an, Räumnadel in die Spindel/Reitstock und dann bei der Bohrmaschine vorsichtig durch das Zahnrad drücken, bzw bei der Drehbank die Spindel im Reitstock rausdrehen? Ich würde dann eine stramme Passung der Passfededer nehmen, hat da jemand Erfahrungen, ob das im ruppigen Betrieb reicht, oder ob da noch ne axiale Sicherung per Madenschraube rein muss? Grüße :peace:
  2. Sooo, leider ist das ganze Projekt bei mir in letzter Zeit etwas eingeschlafen. Allerdings sind vorgestern nach knapp einem Jahr dann doch endlich meine Frästeile noch fertig geworden...sehen soweit auch ganz cool aus Die Elektronik ist noch nicht restlos eingetroffen, die Regler haben ihre Irrfahrten noch nicht komplett hinter sich. Ich hoffe, dass die Regler in den nächsten 2 Monaten eintrudeln, damit das Gerät diesen "Sommer" noch seine ersten Testfahrten absolvieren kann. Ein Problem habe ich allerdings noch mit der Zahnrad - Motor Kraftschlüssigkeit. Die Motoren haben ein 10mm Welle mit 3mm Passfedernut, daher brauch ich auch im Zahnrad eine 10er Bohrung mit Passfedernut. Nur leider kann man die selbst schwer herstellen. Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt? Bzw. kann man das problemlos beim nächsten Metallbetrieb stoßen/erodieren lassen?
  3. Sieht echt richtig cool aus! Drehteile sehen richtig wertig aus! Glaube beim Gewicht kann man nicht rausholen, bei Fahrrädern werden breite Felgen teils gelocht und dann mit Felgenband gedichtet. Ich wüsste aber auch nicht, wo man so kurzes, aber breites Felgenband her bekommt. Wird aber sicher auch nicht so gravierend sein. Ich finde die wuchtige Optik der breiteren Reifen passt perfekt zu Deinem allrad Monster!
  4. Hab mir gerade das Datenblatt vom shunt durchgelesen, da steht die Impulsbelastbarkeit drin. Aber wenn es sich schon bewährt hat, ist das eh die beste Garantie!
  5. Ok, das war schon mal sehr informativ! Dann wird der shunt also nur durch die Wärme zerstört und kurzzeitige höhe Ströme versuchen, bei ausreichender Kühlung, keinen Schaden?
  6. Ich habe mir das Display auch schon sehr genau bei verschiedenen Anbietern angeschaut. Allerdings fließt der ganze Strom ja durch ein Bauteil des Displays. Im Internet steht das Ding geht bis 50A. Dein Setup kann ja auch deutlich mehr Leistung ziehen, hattest Du damit schon mal Probleme?
  7. Kann mir jemand sagen, welche Aufnahmen die 63er APS Motoren haben? Ist es, wie bei den SK3 Motoren, 4x M4 auf nem 32er Lochkreis? Würde demnächst nämlich die Aufnahme fräsen und da wäre der Lochkreis doch nicht ganz unwichtig
  8. So, Teile sind alle da...außer dem Board und Motor/ESC Gestern durfte ich dank Duffmann (großes Danke nochmal!) mal mit nem richtigen Board fahren. Das hat schon sehr viel Spaß und ging auch anfangs ganz gut..bis der Schotter und mein Übermut kamen Naja hat sich der Onkel Doktor dann gefreut, als er alle Hautfetzen an der Hand wegschneiden durfte Aber jetzt hab ich umso mehr Lust endlich mit dem Bauen anzufangen!
  9. So, Teile sind jetzt fast alle bestellt, mal schauen, wann das hier so eintrudelt, damit's los gehen kann :arf: Hab allerdings noch ein Fragezeichen. Ich weiß es wurde schon viel drüber disskutiert, trotzdem schneide ich es nochmal kurz an: Und zwar gibts beim Alien ESC ja ein Antispark Kabel. Sowiet ich das verstanden habe, schließt man ganz normal den + Pol am Akku an, dann das dünne Masse Kabel, wartet paar Sekunden, bis die Kondesatoren über den Widerstand langsam geladen werden und schließt dann das richtige schwarze Kabel an und ab geht's. So weit alles ganz logisch und gut. Benutzt das jemand, bzw wie verkabelt man das am Besten? Wollte XT90 Stecker benutzen, aber da kann man ja nur beide Pole anschließen. Einen 2. Stecker an ESC zu löten fand ich jetzt nicht so mega schick. Die Alternative wäre ein Schalter für beide Masse Aschlüsse vor dem ESC Stecker. Oder ginge es auch, wenn man nur das Antispark Kabel an den Akku anschließt? Es müssten doch eig. nur die Kondesatoren aufgeladen werden und kein Strom abfließen?! Oder täusche ich mich da in meinem gefährlichen Halbwissen? :confused5:
  10. Ja, das ist es vielleicht Aber will erstmal klein anfangen und Reserven haben, wenn ich später sicherer bin und mich ans Gelände wage. Außerdem gefällt mir ein Mountainboard vom Konzept her viel besser als ein skate-/Longboard. Sicherlich spielt es auf der Straße seine Vorteile nicht aus und man wäre evtl. mit einem anderen Board besser bedient, was da seine Stärken ausspielt. Aber ich möchte ein Mountainboard fahren, weil ich es in technischer Hinsicht besser finde und es mich mehr fasziniert. Ich mag die breiteren Achsen, getrennte Federung/Dämpfung, Achsgeometrie mit viel Nachlauf und große luftgefüllte Schlauchreifen. Ich möchte auch einen Motorhalter, der sowohl Ketten- als auch Riementriebe aufnehmen kann. Das muss jetzt auch nicht unbedingt logisch sein und 2 unterschiedliche Halter würden für jedes Konzept mit Sicherheit auch besser funktionieren, aber ich möchte das so versuchen. Wenn es mit meinem Entwurf nicht klappt, dann wird halt weiter getüftelt, bis es klappt, oder irgendwann der Frust einfach zu groß ist Edit: Bitte versteht mich nicht falsch, dass ich mir das stur in den Kopf gesetzt habe und das jetzt exakt so sein muss. Bin für jede Form von Feeback/Vorschlägen dankbar!
  11. Danke für den Input zu den Riemen/Ketten. Trotzdem werde ich, denke ich einen Riemen nehmen, da erstmal nur die Straße befahren wird. Ich denke für einen Anfänger ist es auch von Vorteil, dass der Riemen kein Spiel besitzt. Ein Umrüsten ist ja vergleichsweise günstig. Hab mir den Halter von ADS mal angeschaut, der sieht auf den ersten Blick wirklich ähnlich aus..aber ich denke Langlöcher und Führungsnuten für Biegemomente gab es schon länger Ich wollte die Schrauben durch die Speichen anziehen, zur Not erst die oberen, dann demontieren, dann richtig anziehen. Ist alles sehr fummelig und nicht optimal. Durch Deinen Kommentar ist mir allerdings eine viel Besser Idee gekommen: Die M6 Gewinde kommen aus dem orangenen Gegenstück raus und dann kommen selbstsichernde Muttern in die Langlöcher und die Schrauben werden von hinten angezogen. Dann brauch ich mir auch nicht so viele Gedanken über Anzugsmomente und aus Alu ausgerissene Gewinde machen. wieder was verbessert
  12. So, ich konnte doch von einem richtigen Board überzeugt werden Jetzt kommt demnächst ein schickes Trampa Board mit meiner Traumausstattung. Einen Qualitätskauf bereut man sehr selten im Nachhinein und an der Substanz eines Projektes sollte man wohl besser doch nicht sparen Nachdem die Mädler Zahnräder/Ketten ja rostfrei sind und mir Riemen für den Offroadeinsatz empfohlen wurden, möchte ich auch einen Riementrieb verwenden. Ich hab schon von Einigen gelesen, denen die Riemen regelmäßig gerissen sind. Ich habe mal Rechnungen über einen T5 Riemen mit 16mm Breite laufen lassen und der hält selbst 3,2kW Dauerlast stand. Das hat mich verwundert, dass Anderen dann die Riemen reißen. Gibt es Erfahrungen mit Mädler Riemen/Zahnriemenrädern? Haben diese auch die Qualität, dass die Normleistungen erfüllen...müssen sie ja eigentlich, da sie die Normbezeichnungen haben, aber ich bin Verunsichert. :confused5: Von den Aliendrivesystem Riemen hört man ja nicht das Beste, was die Verarbeitung angeht :mad:
  13. Dass der Kunststoff schneller ausschlägt leuchtet mir ein, daran hatte ich nicht gedacht. Alternativ habe ich auch mit dem Gedanken gespielt, vernünftige Achsen zu kaufen, Vernünftige Felgen kaufen/selbst bauen und dann doch evtl Kart Reifen aufzuziehen. An das Deck selbst habe ich wenig ansprüche. Ich brauche keinen ultra Leichtbau über Faserverbundstoffe und auch nicht viel Flex. Ich möchte damit eigentlich nur fahren und keine riesen Sprünge machen. Ich behaupte mal, dass ich durchs Freeride/BMX fahren genug Gefühl in den Beinen habe mal paar Treppenstufen selbst abzufedern. Wichtig wäre mir lediglich, dass die Aufnahmeflächen für die Achsen gut angewinkelt ist, sodass ich einiges an positiven Nachlauf habe, damit sich die Räder stark grade ziehen, was ja auch der Flatterneigung entgegen wirkt. Und das Deck sollte nicht zu kurz sein (Der Volksmund weiß: lange läuft!). Auf Wendigkeit lege ich (momentan) keinen großen Wert.
  14. Ich kann den Ärger gut verstehen. Aber um's beim nächsten mal besser zu machen: Kennt jemand einen ähnlichen Hersteller, der Zahnräder auch aus Edelstählen fertigt? Noch eine Frage, an alle, die sich mit Stählen auskennen: Wenn ich den Stahl härte, sodass er nach dem Anlaufen z.B. blau ist, dann besitzt er ja eine Schutzschicht, die vir oxidation schützt. Nur, wie haltbar ist diese, wird die auf den Kontaktfächen zur Kette schnell abgetragen, oder ist die haltbarer?
  15. Edit: es handelt sich um ein mbs comp 26x
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