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Miki

Elektro-Skater
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  1. Ach ja und Zahnräder bitte aus Metall. Ich habe da am Anfang erst mal (teuren) Plastikmarkenschrott gekauft, der, obwohl als passend angepriesen wurde, nicht passte.
  2. Sag das nicht. Ich meinte damit nur, dass das für Dich als Anfänger? etwas gefährlich sein könnte. Ich habe mit meinem ersten Board auch im Herbst bei Wind und Wetter angefangen. War ein WowGo mit Hubmotoren. Hab mir da nen selber gebauten 22Ah LiIo Akku drauf und bin damit mit einer Ladung (gesamt 30 Ah) so richtig lange Strecken gefahren (November bei ca. 2 Grad). Bin damit auch versuchsweise ins gröbere Gelände, aber ganz ehrlich, das hat mir null Laune gebracht mit den Räderchen. Und mit den Hubmotörchen fehlt Dir einfach auch der Schmackes. Ergo gleich mal als nächstes das WoGo AT bestellt. Damit machte das ganze auf den Waldwegen schon viel mehr Spaß. Etwas besserer Durchzug, mit größeren Rädern drauf (leider keine Luftbereifung). Problem beim WoGo AT war, dass sich das Board zu sehr durchbog (zu weicher Flex für einen damals 100+einige Kilo Menschen wie mich). Ergo ständig unten geschrammt. Hab dann die Trucks nach unten gesetzt und dann ging es. Na ja und dann kam ganz schnell der Wunsch nach etwas eigen konfiguriertem. Und das endete dann im Ergebnis ganz schnell bei zwei gekauften WoGos und 4 Eigenbauten. Und für den Wald und Wiesenspaß nehme ich meist mein AT Eigenbau (Longboard Dancer, 2x6384er Motoren, 2xVesc6+, Trampa 200mm Luftbereifung, befeuert mit, je nachdem, wie lange der Spaß und niedrig das Gewicht sein soll mit 16-28Ah. Damit bist Du schon ganz gut unterwegs. Mein WoGo S2 hab ich mittlerweile meinem Sohn (36) geschenkt, den ich endlich auch begeistern konnte (der fährt mittlerweile jeden Tag). Allerdings die Kaiserstühler Weinberge rauf, da macht das WowGo, dann doch öfter mal schlapp, obwohl mein Sohn keine 70kg wiegt. Ich denke, dass ich ihm das WowGo AT noch dazuschenke, damit da noch bischen mehr Spaßfaktor entsteht. Denn ich kann eh nicht 6 Boards gleichzeitig nutzen. Und außerdem wollen die anderen Sachen auch bewegt werden (3 E-Scooter, Xiamo, Blus Stalker und noch ne SXT-Rakete). Du siehst, fast mit 60 Jahren kann man auch noch zum Elektrobesessenen Boarder werden. Es wird aber etwas ruhiger und ich muß ehrlich sagen, ich fahre mittlerweile seltener. Irgendwie bin ich wohl auch der einzige bei mir in der Umgebung. So nun aber Schluß. Wollte Dich eigentlich nur bei Deinem Vorhaben mental unterstützen und Wünsche Dir viele schöne erholsame Stunden. Bleib gesund und immer Schutzkleidung an. Die Verletzungen dauern leider immer recht lange, bis man wieder boarden kann. Und wenn Du Dein AT-Board gebaut hast (und glaub mir, das wirst Du haben wollen, denn damit macht boarden auf Wald und Wiesenwegen erst richtig Laune), dann stell das Ergebnis hier in die Community. Ich selber werde mir noch ein weiteres Board bauen (müssen), da ich die Teile (Brett, Motoren, Achsen, etc.) noch aus meiner euphorischen damaligen Großbestellung habe und noch rund 80 Marken LiIo dazu, die nur darauf warten, sich zum Akku zu vereinen. Tja und Du darfst raten, was es wird......ein AT fürs Gelände. Und wie üblich, wird mich mein Sohn freundlich, aber bestimmt daran erinnern, wieviel ich von dem Teufelszeug habe und soviel Boards für eine Person allein doch viel zu viel und nicht normal sei...........und irgendwie hat er ja recht. Also viel Spaß Ja und natürlich Goldwaage braucht man überhaupt nicht. Man kann sich so nett unterhalten. Und übrigens musst du nicht komplett neues AT Board bauen. Wenn ich Dein Board anschaue, dann kannst Du Dir Luftbereifung z.B. von Trampa (ich empfehle 200mm) und die entsprechenden Zahnräder für Motor und Reifen besiegen, dann bleibt das alles in einem guten finanziellen Rahmen. Bei neu konfiguriertem Komplettboard bin ich jedesmal rund 1.500 bis 1.800 Euronen losgeworden. Muss nicht sein. So und nu aber Schluß
  3. Das würde ich mir zweimal überlegen. Mit dem Board gehst du nicht auf sandigen Untergrund, oder gar durch Wald (und Wiese 😉). Auch vor feuchtem Laub würde ich mit den Rädchen einen großen Bogen machen. Ich denke, da wird bestimmt noch was nachkommen (Geländeboard), wenn die Sucht einen gepackt hat.
  4. Im Prinzip reicht ein Motor eigentlich wirklich völlig aus, wenn es um die Leistung geht. Problem bei den einmotorigen Boards habe ich aber mit dem Überspringen des Riemens beim Bremsen. Das funktioniert mit den zweimotorigen Boards besser.
  5. Na super, richtige Entscheidung von dir. Ich war damals (vor knapp 2 Jahren) selber genau in der gleichen Situation. Null Ahnung von allem. Wollte mir komplettes Board von jemandem konfigurieren lassen. Hat leider nicht geklappt. Dann viel Infos selber gelesen und Videos geschaut und Akkus (mittlerweile 4) und die zugehörigen Boards selber gebaut. Was für die Straße und was für das Gelände. Zur Geschwindigkeit: Ja, habe auch Boards in der Leistungsklasse mit über 70 km/h. Aber mal ganz ehrlich. Wer will diese Geschwindigkeit fahren? Ich jedenfalls garantiert nicht (mehr). Meine Zumutbarkeitsgrenze habe ich bisher mit ca. 60 km/h (GPS gemessen) mehr als überstrapaziert. Das geht dann aber (zumindest bei mir) schon ziemlich an die Substanz, weil einfach zu schnell. Und wenn bei über 60 km/h dann das wobbeln anfängt, macht es dann auch keinen wirklichen Spaß mehr. Denn absteigen mit Flugschau geht meist schneller als bremsen. Und ja, meine diversen blutigen Erfahrungen nach „Schnellabstiegen“ habe ich auch hinter mir (das Einstellen der Bilder laß ich mal lieber, habe da richtig übel ausgesehen). Und das waren Stürze bei wirklich sehr geringen Geschwindigkeiten (und leider ohne Schutzkleidung=fataler Fehler). Möchte mir nicht vorstellen, wenn ich bei über 50 km/h den Abflug gemacht hätte. Bei mir hat sich mittlerweile eine gewisse Wohlfühlgeschwindigkeit von 35 bis max. 40 km/h etabliert. Da fühle ich mich am wohlsten (bin schließlich auch nicht mehr der Jüngste). Und natürlich ist Schutzkleidung (Helm, Handschuhe, Ellenbogen, Knie-und Schienbeinschützer) oberste Pflicht geworden. Ohne Schutz kein Vergnügen, auch nicht, um „nur mal schnell das Board mit den neuen VESC-Einstellungen auszuprobieren“. Also dann mal noch viel Spaß beim E-Boarding.
  6. Kann leider zu deinem Thema auch nichts beitragen. Aber..... "Fürs Skateboardfahren werde ich langsam zu alt"? Ähm, in deinem Alter habe ich grad mal damit angefangen und möchte damit auch nicht so schnell aufhören. Nervig ist an der Sache nur, dass unsere Regierungsverantwortlichen uns damit gängeln, indem sie nicht in der Lage sind, hier endlich den Weg frei zu machen. Es ist einfach nur bestürzend, wenn man mit ansehen muss, wenn ein 6-8 jähriger Steppke mit seinem Kinderrad an dir virbeirauscht (ohne Helm), du hinterherschaust und dir damit ständig bewußt wird, wie unsere Regierung mit erwachsenen, verantwortungsbewußten Menschen umgeht. Das ist einfach nur eine Schande. Und das, was jetzt an Regelungen für die E-Scooter entstanden ist, einfach nur lächerlich und realitätsfremd. Einhändig fahren und Handzeichen geben, keine Helmpflicht, ich lach mich ab. Von der "Entscheidungselite" ist garantiert noch niemals jemand auf einem Board gestanden, bzw. Scooter gefahren. Also.......bleib (auch) beim e-skaten, wir brauchen viel mehr (alte und junggebliebene) Revoluzzer zu tausenden in unserem Land verbreitet und müssen gemeinsam unseren Damen und Herren in der Regierung (die sich lieber mit ihren fetten Dienstwagen durch die Gegend kutschieren lassen) die Stirn bieten und klarmachen, dass wir erwachsen, klar denkend sind und für uns am besten wissen, was uns gut tut. Noch viel Erfolg und unendlichen Spaß dabei.
  7. Sollen leider erst wieder in ca. 6 Wochen auf Lager sein.
  8. Habe bei Luke (Streetwing) gerade mal angefragt, ob und wann die TB Trucks wieder bestellbar sind.
  9. Hi, ich hatte sie mir bei Torqueboards Extended 218mm Caliber II Clone Trucks – STREET WING STREET-WING.COM gekauft. Leider derzeit nicht auf Lager. Bräuchte nämlich auch nochmal einen Satz. Ich habe AT Wheels von Trampa draufmontiert. Nur aufpassen beim Pulley Kit, da passt nicht alles. Gibt auch Pulley Kits (aus Plastik), die passen überhaupt nicht. Z.B der Umbausatz für Evolve Boards. Hatte ich gekauft, weil angeblich für Diy-Boards passen sollte. War aber überhaupt nicht der Fall. Riemen zu kurz für 15er Motorpulley. Und Pulley läuft nicht sauber auf der Achse. Außerdem keine Chance, die Schraube vernünftig drauf zu drehen (max. 1 Umdrehung hält das Rad nicht lange). Habe dann alles von Trampa direkt gekauft. Pulley aus Metall, passender Riemen. Auf die richtigen Kugellageradapter achten, damit du die Schrauben noch drauf bekommst. Passt dann aber gerade noch vernünftig drauf. Und du kriegst mit den TB Trucks mit 218mm super auch ein Dual Setup mit größeren Motoren hin. Ich habe auf einem JUCKER HAWAII Dancing Longboard DECK KOA 116 cm Flex 1 zwei Alienpower 6384er 200Kv drauf und das passt gerade noch gut drauf. Heute das erste mal (bei heftigsten Sturmböen bis 90kmh) probegefahren. Als Anfänger nicht ganz einfach gewesen, nicht vom Board geblasen zu werden, aber auch gegen den Sturmwind brutal kräftige Beschleunigung mit dem Setup. Akku 12S5P mit Pana 20700B (19Ah) selber mit ner Batterie, Kfz-Relais und Druckschalter punktgeschweißt. Noch viel Spass beim Bau. Falls du noch eine andere Quelle für die TB Trucks findest (EU), sag bescheid. Will noch ein weiteres Board bauen mit den gleichen Trucks.
  10. Miki

    Tach auch...

    Familie hat sich heute vergrößert. Ruderboot ist endlich angekommen und hat dem WowGo 2S ein AT-Brüderchen (oder eher Schwesterchen) mitgebracht. Natürlich gleich mal angetestet von mir und (yes der E-Board Virus scheint zu wirken) meiner Frau. Also grundsätzlich fährt es sich ganz ordentlich. Aber......... Reifen ohne Luft (war aber klar, bei Hub-Motor), somit funktioniert das bei normalen und auch etwas ruppigeren Wegen, festen Feldwegen gut. Was mir nicht gefällt ist der Flex, der ist mir im Gegensatz zum S2, wo ich zu meinem üppigen Gewicht noch den Zusatzakku drauf habe (und das funktioniert super), zu weich. Bei steinigeren Wegen mit Steingrößen von ca. 3-4 cm wird es schon sehr eng unter dem Brett und ständiger Bodenkontakt ist angesagt. Wie das bei einer von WowGo angegebenen max. Traglast von 150 kg klappen soll, wage ich stark zu bezweifeln. Ich werde wohl die Achsen von unten montieren, denn das stört mich schon. Das Abrollen fühlt sich gut an, ist aber auch klar im Vergleich zu den Dünnschicht Hubs des S2. Beschleunigung ist etwas besser als beim S2. Allerdings anfahren auf etwas schwierigerem Untergrund könnte dynamischer sein (Power und Grip ist eben alles). Bei Max. Speed bin ich vom S2 etwas verwöhnt. Während ich mit dem S2 tatsächlich locker die von WowGo angegebene Höchstgeschwindigkeit erreiche (36-38 km/h sind locker drin), waren es beim AT heute max. 31 km/h. Während ich das S2 bis Max. Speed ohne irgendwelches wobbeln fahre, fängt das AT schon bei ca. 30 km/h an zu wobbeln. Ungewohntes Gefühl, gefällt mir nicht. Kann aber auch an der bisherigen Einstellung liegen, da hab ich noch nichts angepaßt, muss ich noch mal straffer ausprobieren. Im großen und ganzen also ein ordentliches Board mit den erwähnten Einschränkungen und m.E. nicht unbedingt geeignet, wenn man deutlich über die 100 kg Marke kommt. Das positivste an dem Board...........yes, meine Frau findet das Teil super. Während sie sich vehement dagegen wehrte, das S2 zu fahren (so nen Board ist nix für mich, ich warte lieber, bis mein Scooter kommt), findet sie das AT super geil. Aussagen wie „stehe super drauf, kann super lenken und ja Originalworte „es macht tierisch Laune“, Ich kann es gar nicht fassen. Ergo, mein neues heute gerade reingekommenes AT Board hat einen neuen (weiblichen) Besitzer. Hoffentlich läßt sie mich ab und an fahren, bis ich mein eigenes AT Board habe ;-). Habe noch paar Bildchen beigefügt. Von links: WowGo AT, WowGo S2 (mit Zusatzakku 10S7P), und (dem Beginn) meines ersten DIY-Board (zum üben). Jucker Hawai Danceboard 118, mit Dual AP 6384 S, 2 x VESC 6, Abbec 11 Flywheels (derzeit 90, ggf. später 97 oder 107, mal sehen). Und meine Frau heute beim E-Skaten (yes she can and love it). Hoffe, ich konnte mit meinen Infos bei der einen oder anderen Kaufentscheidung weiterhelfen.
  11. Miki

    Tach auch...

    Luftbereifung macht sicherlich Sinn. Ob das WowGo AT Luftbereifng hat, glaub ich nicht. Mal sehn, wie es sich fährt.
  12. Miki

    Tach auch...

    Jucken? Nicht nur dich. Ich warte jetzt schon seit etlichen Wochen auf mein neues WowGo AT. Die haben hinten die Achse wieder ändern müssen, wegen eines negativen Beitrags in YT. Deshalb hat sich alles verzögert. Habe aber die Info bekommen, dass das Teil in den nächsten Tagen kommen soll (freu). Feldwege und Kopfstein ist tatsächlich nix für das WowGo S2. Aber auf halbwegs vernünftigen Wegen super. Das WowGo AT wird da hoffentlich was für den erweiterten Spaßbedarf bringen. Evolve ist bestimmt auch sehr gut. Das Carbon gefällt mir rein optisch schon sehr und die Möglichkeit des Rädertausches auch. Aber wer erklärt meiner Frau, dass ich noch ein weiteres Board benötige :-). Bis alle Boards da sind und ich mit meinen Eigenbauten fertig bin (es werden mit den vorhandenen Teilen dann doch wohl zwei Eigenbauten), dann bin ich schon (einschließlich eines bereits eingeplanten Trampa-Board) bei 5 Boards. Und meine Frau hat keinen richtigen Spaß dran, Sie benötigt was zum festhalten. Ergo Scooter für sie gekauft (Xiaomi), damit ich sie mit dem Virus infiziere.......wenn das Ding endlich mal kommen würde (warte ebenfalls schon Ewigkeiten,.....bestellt im November.... argh).
  13. Miki

    Tach auch...

    Habe ebenfalls ein WowGo S2. Gutes Board für relativ kleines Geld. Läuft sehr stabil und geht auch ganz ordentlich (nach GPS locker 35 km/Std). Ich habe gleich den größten Akku drin 8,5 A. Das reicht bei meinem Gewicht ( bin mit ca. 108kg noch nen Tick schwerer als du) für ca. 18-19 km bei Stufe 2, die bis ca. 26 km/Std. geht und für ca. 13-14 km bei Stufe 3 (Vollgas). Diese Daten bei Temp. so um die 8 - 10 Grad, mit wenigen leichten Steigungen. Bei höheren Temp. geht bischen mehr. Habe mir ein Zusatzakku gebastelt mit 10S7P und oben mittig mit einer Kunststoffbox auf das Board gepackt. Ist jetzt natürlich kein Leichtgewicht mehr, macht aber nix, ich will ja fahren und nicht rumtragen und für das Brett gewichttechnisch lt. WowGo kein Problem. Und ich bin jetzt „ungebunden“ bei ca. 55 - 80 km mit beiden Akkus. Länger möchte man auch nicht auf dem Brett stehen. Übrigens bin ich auch begeisterter Anfänger mittleren Alters und der E-Board Virus hat mächtig zugeschlagen. Nächste Boards (auch was fürs Gelände) sind schon unterwegs. Und parallel bin ich gerade selber am Bau einer Höllenmaschine mit Dual 6384er Motoren. Wie heißt es so schön unter uns Bikern „auf die Dauer hilft nur Power“. Wünsch dir viel Spaß.
  14. Ggf. sollen die das per Express schicken. Auf meine Kosten natürlich.
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