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maolo

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von maolo

  1. Hey Nachbar bin ja auch aus Nürnberg und werde mich euch mal anschliessen wenn ich wieder in Deutschland bin. Hoffentlich passt das Wetter dann noch Anfang November. :thumbsup:
  2. Interessante Seite Naja aber was is nun der Kern deiner Aussage? Dass der Chinamann dir auch ein Board baut wie die Elektroskate, wenn du genügend davon abnimmst? Das ist korrekt... Zumindest die ganzen Boards da unterscheiden sich doch nach kurzem Durchstöbern signifikant von den Elektroskates. Egal, zum Thema: Bin leider noch kein Mo-Bo gefahren, würde das echt gern mal ausprobieren. Der grösste Unterschied für mich unabhängig von aller Technik ist das Gewicht. Mein Alltrack ist mir eigentlich schon zu schwer, und da jetzt nochmal über 10kg mehr Und dann natürlich der Gag mit dem "cleanen" Board mit dem in der Felge integrierten Motor... Musste da schon einigen auf die Sprünge helfen, die haben es nicht geblickt wie das Teil sich plötzlich bewegt
  3. maolo

    Alltrack 800

    Ja so ähnlich, sie ist schon recht starr erlaubt aber noch ein angenehmes Lenken, so wie bei deinem Bild aber kann ich niemals einlenken! Schau dir die Gewinde einfach mal genau an und montiere lieber noch eine Unterlegscheibe mehr zwischen Mutter und Achse, dann sollte die Achse fester zu bekommen sein.
  4. maolo

    Alltrack 800

    Dann ist etwas faul !!! Bei mir war bei einer Achse (weiss nicht mehr ob vorne oder hinten) das Gewinde der Inbusschraube zu kurz, die Achse wurde nicht wirklich fest, nur die Mutter war danach im Eimer... Prüfe das mal! Und besorg dir da gleich mal anständige Unterlegscheiben und Muttern! P.S. Die Abstände sind bei mir identisch!
  5. maolo

    Alltrack 800

    Moin Nico Das klingt ja echt nicht so toll mit deinem Alltrack. :confused5: Nachdem ich selber keinerlei Probleme mit Wheelbites habe und auch nichts am Board ummontiert habe, würden mich mal die Maße deiner Hinterachse interessieren (Abstand linke und rechte Felge jeweils zur Achsmitte). Lies doch auch nochmal mein Posting #45 hier im Alltrack Topic durch, da stehen ein paar Sachen zwecks Optimierung der Lenkeigenschaften. Neue Löcher im Deck halte ich für den falschen Ansatz, denn die Achse ansich sitzt ja mittig, sie ist nur asymetrisch gebaut (was laut ES so korrekt ist). Gute Fahrt, Matthias
  6. maolo

    Alltrack 800

    Und wieder eine Akkuladung durch... Schnelles fahren wird nun zur Routine, keine Probleme mehr mit Aufschaukeln des Boardes Kann jetzt auch ohne Probleme vom Stand weg Vollgas geben, alles Übungssache. Dachte nun zwischenzeitlich dass das Board irgendwie lahmer wurde, nach ein paar Messungen mit Handy GPS bin ich dann aber doch der Meinung durch die Übung kommt es einem einfach nicht mehr so flott vor. Habe es auf 33km/h gebracht auf Asphalt, da war aber noch Luft nach oben, musste dann bremsen. Denke ~40km/h sollte es packen auf Asphalt. Auf Forstwegen ~ 30km/h. Auch auf holprigen Feldwegen mit Schlaglöchern sind 25km/h im Schnitt gut fahrbar mit etwas Beinarbeit. Demnächst werde ich mal versuchen einen Akku komplett durchzufahren und mittels GPS die Reichweite aufzeichen...
  7. maolo

    Alltrack 800

    Sooo, zurück vom Fahren Habe heute noch etwas an der Lenkung experimentiert, dabei sind mir einige Punkte aufgefallen: 1.) Schmierfett scheint in der Manufaktur Mangelware zu sein, die Achsen waren staubtrocken innen und ordentlich verdreckt durch Metallstaub. Also Achse demontiert, sauber gemacht, und alles mit ordentlich Fett wieder zusammengesetzt. 2.) Die selbstsichernden Muttern und die dazugehörigen Unterlegscheiben an der Achse sind qualitativ unter aller .... Also ausgetauscht gegen sinnvoll dimensionierte Unterlegscheiben und Muttern die man festziehen kann OHNE das Gewinde zu verlieren. Zum Thema Aufschaukeln bei schneller Fahrt: Nach meiner Lenkungsoptimierung merklich besser, nach ein paar Runden Fahren gehts halbwegs mit dem sicheren Stand auf dem Board. Denke es ist einfach Übungssache... Was mir allerdings auffällt ist die nachlassende Leistung abseits von Asphaltstrassen, bin heute viel Forstwege gefahren mit mittlerer Geschwindigkeit ~25kmh. Auf dem Heimweg dann konnte ich auf Asphalt ohne Probleme Vollgas geben, da kam nicht mehr der Schub wie am Anfang. Auch glüht der Motor nun fast...
  8. maolo

    Alltrack 800

    Ich habe die Hinterachse schon ordentlich festgezogen, soweit es mir per Hand möglich war bei dieser "Schraubenkonstruktion" mit dem Inbus zum gegenhalten. Habe aber schon gemerkt dass sie wieder weicher wurde nach 2 Tagen Standzeit im festgezogenen Zustand, klar der Lenkgummi gibt halt auch nach mit der Zeit. Sie ist aber keineswegs starr, fordert nur ordentlich Körpereinsatz, dann lenkt sie ein. Gibt es schon Neuigkeiten von ES bezüglich der asymetrischen Achse? Mein Problem ist immernoch das gemütliche Fahren bei hohen Geschwindigkeiten, einmal falsch balanciert und das Board fängt an sich aufzuschaukeln. Btw. wie ist das denn bei einem MOBO Offroad Board bei hoher Geschwindigkeit?
  9. maolo

    Alltrack 800

    Guten Abend so der Offroadtest am Freitag war erfolgreich, mit ein bisschen Gewöhnung kann man echt gut über Stock und Stein fahren. Was mir aufgefallen ist, hohes Gras und generell unwegsames Gelände beanspruchen den Antrieb merklich stärker als Asphaltfahren, logisch. Der Motor wurde ordentlich warm und auch die Leistung ging irgendwann bisschen zurück, haben das Teil aber auch richtig gequält bei 30 Grad. Akkulaufzeit gefühlt die Hälfte vom Asphalteinsatz. Zum Thema Reifen und Achse: Bei meinem Board sind die Achsen mittig montiert, allerdings ist die hintere Achse asymetrisch, die Seite mit dem Motor ist kürzer. Ich vermute aber fast mal das gehört so wegen des einseitigen Antriebs. Probleme mit schleifenden Reifen hatte ich noch keine, habe die Achse hinten ordentlich festgezogen, vorne dafür lockerer zum leichteren Lenken. Luftdruck vorne 1.1 Bar, hinten 2 Bar. Lebe allerdings auf grossem Fuß (Schuhgrösse 45), daher muß ich mich ordentlich schräg draufstellen um nicht mal mit den Füßen den Reifen zu berühren, aber das ist Gewöhnungssache.
  10. maolo

    Alltrack 800

    ...und wir haben gesehen Verdammt zäh der Akku für die erste "Werksladung"... Hielt dann doch gute 2 Stunden Eingewöhnungsfahren am Parkplatz durch. Nach kleinen anfänglichen Einstellarbeiten (Härte der Lenkung, gleicher Reifendruck) ging es auch schon gleich voll los :devil: Ich bin das letzte Mal auf einem Skateboard gestanden, das is 10 - 15 Jahre her. Aber man kommt rein, verdammt schnell sogar, man sieht mit nahezu jeder Runde den Fortschritt und gegen Ende waren sichere Runden mit gut 25 - 30 km/h im Dunkeln kein Thema. Am Board gibts vorerst nix zu meckern, geht ordentlich ab das Teil. Richtig Vollgas ist noch schwer gewesen, bei hoher Geschwindigkeit wird es doch sehr unruhig, denke aber das liegt mehr an der mangelnden Fahrerfahrung, man muss schon kerzengenau stehen damit das Teil nicht wackelt. Morgen steht Offroadtest an, wenns Wetter passt
  11. maolo

    Alltrack 800

    Meins ist heute gekommen! Testfahrt beginnt gleich, komischerweise zeigt das Ladegerät "voll" an direkt nach dem Auspacken. Wir werden sehen....
  12. Guten Tag Von der technischen Seite her sollte es klappen, du brauchst aber ein anderes Ladegerät! Allerdings empfehle ich wie schon gesagt einen LiFePo4 Akku. Oha, da geht jetzt einiges durcheinander 1.) Eine Energiequelle "gibt nicht einfach ab" sondern stellt die Leistung bereit, die der Verbraucher benötigt, diese hängt vom Innenwiderstand des Verbrauchers ab. 2.) Sollte der Verbraucher mehr Energie benötigen als die Quelle liefern kann, schützt hoffentlich eine richtig dimensionierte Sicherung die Energiequelle, ansonsten "bricht selbige zusammen", unter Umständen bis auf Null -> Kurzschlussszenario. 3.) Das Verhältniss zwischen aufgenommener Leistung und erzielbarer Geschwindigkeit ist natürlich keinesfalls linear sondern exponentiell. Also würden wir auch mit einem 12,6 kW Motor am Board keine 500 km/h erreichen. Die 35C für LiFePo4, die ich angegeben habe, beziehen sich auf wirklich gute Akkus (A123 Rundzellen), das schafft bei Weitem nicht jeder am Markt erhältliche LiFePo4. Die Akkupacks, die in Elektrofahrrädern usw. verwendet werden (und vermutlich auch in E-Boards) haben ~2C Dauerentladestrom. Das reicht aber für einen 800W Motor!
  13. Naja, wenn du Akkus mit 9Ah von der Grösse in dein Board bringst ja. Vermutlich sind diese aber zu gross, sonst hätte wohl der Hersteller schon 9Ah Typen verbaut. By the way, ein für diese Belastung geeigneterer Akku als der Originale kann schon mit nur 5Ah eine längere Fahrzeit erreichen als der 7Ah. Ich würde es mal mit den Yuasa probieren, wenn sie mechanisch passen. Kosten auch nicht die Welt. Ahh ok, nach NiMh hab ich natürlich nicht geschaut. Wird aber wohl absolut an der Bauform scheitern. Und für den Preis bekommste auch schon ein LiFePo4 Pack mit Ladeelektronik aus Fernost. Halte ich für den klügeren Weg.
  14. @ oernmaster Ich weiss leider nicht genau welche Fahrrad-Akkus du meinst, ein kurzer Blick bei ebay zeigt mir aber: da tut sich Einiges! In der Tat gibt es da schon eine grössere Auswahl mittlerweile, wenn auch überwiegend direkt aus dem asiatischem Raum (was keine Abwertung sein soll). Es scheitert aber wohl an den benötigten Einbaumaßen, ich habe auf die schnelle kein Pack gefunden das man ohne grössere Umbauarbeiten in den Akkuhalter eines E-Boards bringt. Charmanterweise ist bei den meisten Akkus der Laderegler gleich mit dabei! Das beste wird wohl sein einen der Anbieter mal zu kontaktieren und nachzufragen wie es mit einer Custom-Konfektion auf die benötigten Maße ausschaut, könnte klappen.
  15. Einen schönen guten Morgen Das ist natürlich richtig, ich bin in diesem Thread allerdings bewusst nur auf Bleiakkus eingegangen, da die hier zu "modifizierenden" Boards auch im Original mit Bleiakkus ausgestattet sind. Mit der letzten Aussage deines Lehrmeisters gehe ich allerdings nicht konform, Bleiakkus kann man sehr wohl unabhängig des Ladezustands aufladen ohne dem Akku dabei merklich zu schaden. Autobatterien z.b., nichts anderes als Bleiakkus mit Nasszellen, werden auch ständig während der Fahrt geladen und beim Startvorgang kurzzeitig heftig entladen. Ein vollständiges Entladen vor dem Wiederaufladen war früher bei NiCd Akkus notwendig um einen Memory-Effekt zu verhindern, das ist aber mittlerweile auch Geschichte. Trotzdem empfehle ich keine Boards mit NiCd Akkus, sollte es sowas überhaupt geben. Auch wenn ich dir deine Freude am Basteln nicht nehmen will, wirst du sicher ganz schnell merken das dieses Vorhaben alles andere als einfach und unwirtschaftlich ist. Klassische Lithium Ionen Akkus, wie sie z.b. in Laptops verwendet werden, sind meiner Meinung nach für ein E-Board auch nicht mehr zeitgemäß. Bleiben noch Lithium-Polymer Akkus und die noch recht neuen Lithium-Nanophosphat Akkus (zu finden z.b. im Tesla-Roadster, Elektro Sportwagen) Die Lithium Technik bringt jedoch grössere Stolpersteine bei der Umrüstung mit sich, allen vorran die komplett andere Ladetechnik. Ein Lithium Akku benötigt ein dafür geeignetes Ladegerät, ein Akkupack mit mehreren Zellen (im E-Board notwendig um auf 24V bzw. 36V zu kommen) muss für eine lange Lebensdauer mit dem Ladevorgang balanciert werden (Angleichen der einzelnen Zellen auf ein Spannungsniveau). Summa Summarum wird der Akku und die dazugehörige Ladetechnik schnell den Preis deines gesamten Boardes übersteigen... Resümee: Persönlich setze ich grosse Hoffnung auf die Lithium-Nanophosphat Technik (nicht nur im Bereich E-Boards), wenn da mal ein richtiger Massenmarkt entstanden ist, wird das Zeug auch preislich attraktiver. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ein guter Lithium-Nanophosphat Akku kann heute schon dauerhaft mit 35C entladen werden, OHNE dabei nennenswert an entnehmbarer Kapazität einzubüßen. Eine Ladung ist mit 5C möglich. Zum Vergleich, für unser E-Board Akkupack mit 36V und 10Ah heisst das: Pack mit Bleiakkus kann dauerhaft ~120Watt abgeben (ohne Einbußen), das selbe Pack mit Lithium-Nanophosphat Akkus kommt auf ~12600Watt. Einmal Aufladen bei leerem Akku dauert ~20min. Besten Gruss, Matthias
  16. Also aus dem Bauch raus würde ich jetzt diese nehmen, wenn die paar mm mehr Einbauhöhe in deinen Akkuhalter passen: http://www.akkuangebote.de/catalog/product_info.php?cPath=460_477&products_id=4848 ansonsten die da: http://www.akkuangebote.de/catalog/product_info.php?cPath=447_456&products_id=4683
  17. Ja, das heisst die angegebene Kapazität von 14Ah bezieht sich auf eine Entladedauer von 20 Stunden. Wenn man den Akku mit 1/20C (=0,7A bei 14Ah) konstant entlädt, bekommt man im Idealfall 14Ah "aus ihm raus", bei schnellerer Entladung weniger.
  18. Hallo und schönen guten Mittag da ich nun auch unter die E-Boarder wandere, möchte ich hier mal einen kleinen Exkurs zum Thema Akkutechnik verfassen. Als begnadeter Modellbauer und jemand, der auch von Berufswegen viel mit akkubetriebenen Geräten zu tun hat, bin ich da recht gut mit der Materie vertraut. Zum Thema Bleiakku: Wie sich leicht erkennen lässt, ist der überwiegende Teil der am Markt erhältlichen E-Boards mit Blei-Vlies Akkus ausgestattet. Dies ist sicher mit dem günstigen Preis und der hohen Verfügbarkeit dieses Akkutyps begründet, rein aus technischer Sicht ist dieser Typ suboptimal für die Verwendung in einem starken E-Board. Der Blei-Vlies Akku ist von allen Bleiakkutypen noch der geeigneteste für diesen Einsatzzweck, hat aber dennoch einen entscheidenden Nachteil (neben dem hohen Gewicht). Die Kapazität und Lebensdauer bei Hochstromentladung ist recht unbefriedigend. Blei-Vlies Akkus mögen es gerne "gemütlich", man sagt als Faustformel 1/3C Dauerentladestrom maximal, bei richtig guten vllt. noch etwas mehr. Für einen Akkupack mit 36V und 10Ah, wie wir ihn ein den grösseren Boards vorfinden, heisst das nun eine Dauerleistung von ~ 120W. Alles was darüber hinaus geht, reduziert die entnehmbare Kapazität und die Lebensdauer des Akkupacks in nicht unerheblichem Maße. Und wie nun bekannt ist, sind bei den grossen Boards die Motoren mit 600W bzw. 800W angegeben, der Akkupack kann das auch eine Zeit lang liefern, aber es geht auf die Substanz. (Sicher braucht der Motor bei "normaler Fahrt" nicht die vollen 800W, aber "normale Fahrt" ist schliesslich ein sehr dehnbarer Begriff, abhängig von verschiedensten Faktoren...) Was kann man nun tun? Neue Akkus erstmal "Einarbeiten" bringt sicher ein Stück weit mehr Standzeit. Dazu einen Akkulader mit Entladefunktion besorgen, die 3 neuen Akkus des Boards jeweils einzeln am Lader 3-5 komplette Zyklen mit ~1/10C durchlaufen lassen. (Ja, das dauert!!!) Darauf achten beim Ersatzteilkauf auch wirklich nur Blei-Vlies Akkus zu kaufen, am Besten hochwertige Typen die für Hochstromentladung ausgelegt sind (Fachgeschäft um Rat fragen). Board nicht bis auf den letzten Tropfen leerfahren und nach jeder Fahrt, unabhängig wie lange ihr gefahren seid, wieder an den Lader. Nicht das allerbilligste Board kaufen! Besten Gruss, Matthias
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