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neues board curve 500 brushless


kustom

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hey boarder im winterschlaf!!!

 

aufwachen ,neues board von evo skate bald(mitte januar)auf dem markt!

curve 500

brushless!!

was haltet ihr davon?

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ich finds super nur das deck bzw der ausschnitt nicht so.wieso haben sie das getan?ansonsten find ich die räder super und

die grösse.hoffe das der akku kein müll ist und ich nicht schon wieder tonnen an lipos kaufen müsste.:devil:

 

reizt schon sehr der renner:cornut:.....

 

 

 

dicken gruss danny

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Servus!

 

Der Curve 500 wurde ja schon vorgestellt:

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Sieht sehr vielversprechend aus. Jedoch gibt es jetzt zwei Boards, die mich interessieren:

 

1.

Reichweite: 15km

Speed: 35km/h

Motor: 500 Watt Brushless

Gewicht: 8kg

Preis: 950 Euro

 

2.

Reichweite: 30km

Speed: 36km/h

Motor: 200 Watt Brushless

Gewicht: 9kg

Preis: 850 / 900 Euro

 

Gewicht und Top Speed sind ja ähnlich.

Doch zum einen hat Evolve angäblich eine doppelt!! so hohe Reichweite!

 

Zum anderen: Motorleistung 500 vs. 200

Aber was macht das aus? Max Speed ist doch gleich.

Habe ich mit dem 500er eine bessere Beschleunigung? Komme ich vielleicht Steigungen besser hoch?

Oder hat der 200er von Evolve einen viel besseren Wirkunsgrad?

 

Evolve ist günstiger, hat zwei Decks zu Auswahl und die höhere Reichweite. Also wo ist der Haken :confused5:

 

Kann mich vielleicht jemand aufklären?

 

Danke und schöne Grüße,

Calsare :cornut:

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so,

 

das es vorgestellt wurde ist klar nur möchte ich eure meinungen (und erfahrung)wissen!:peace:

 

zitat.

Sieht sehr vielversprechend aus. Jedoch gibt es jetzt zwei Boards, die mich interessieren:

 

1.

Curve 500

Reichweite: 15km

Speed: 35km/h

Motor: 500 Watt Brushless

Gewicht: 8kg

Preis: 950 Euro

 

2.

Evolve (Pintail)

Reichweite: 30km

Speed: 36km/h

Motor: 200 Watt Brushless

Gewicht: 9kg

Preis: 850 / 900 Euro

 

Gewicht und Top Speed sind ja ähnlich.

Doch zum einen hat Evolve angäblich eine doppelt!! so hohe Reichweite!

 

Zum anderen: Motorleistung 500 vs. 200

Aber was macht das aus? Max Speed ist doch gleich.

Habe ich mit dem 500er eine bessere Beschleunigung? Komme ich vielleicht Steigungen besser hoch?

Oder hat der 200er von Evolve einen viel besseren Wirkunsgrad?

 

Evolve ist günstiger, hat zwei Decks zu Auswahl und die höhere Reichweite.

 

 

 

ich seh das so,der 500er motor hat auf jeden fall die leistung die ich brauch.bei 200 watt

ist der kupferfüllgrad auch so wenig da kann nicht gescheites bei rumkommen.möcht nicht wissen wie der leidet ,schon gar bei einer steigung!die reichweite ist dadurch auch so hoch.was fürn akku hat das evolve?wieso das 500 curve board so geschnitten ist würd ich gern wissen?

 

ciu

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hi nochmal,

 

habe soeben gelesen, das Evo 12km Reichweite angibt mit folgender Angabe:

"Messung der Akkureichweite: Fahrer mit 70 Kilo Gewicht und bei halber Geschwindigkeit ohne Bremsen oder Beschleunigen"

 

Evolve AKKU laut dboards Homepage: "Custom Designed 36 volt 7AH Lithium Polymer Akku"... "reale Reichweiten von 30 Kilometern möglich. (Wurde getestet mit einem Fahrer mit 80kg Gewicht auf verschiedenem Untergrund)"

 

Will ja keinen reinen Vergleichsthread daraus machen, aber hast soeben meine Träume zerstört :D

Dachte mit dem Evolve habe ich nen Board das leicht ist und ne tolle Reichweite zum guten Preis hat.

Nun frage ich mich ob der 200 Watt Motor wirklich vergewaltigt wird :devil:

 

------------------------------------------------------------------------------

 

Zitat: "wieso das 500 curve board so geschnitten ist würd ich gern wissen?"

 

Evolve hat ja auch beide Decks. Und dieses "komisch" geschnittene Deck wird mit 900Gramm weniger Gewicht angegeben.

Womöglich ist die Gewichtseinsparung der einzige Grund? Oder nach dem Motto Geschmäcker sind verschieden :)

 

Hoffe finden sich hier welche, die diese Boards in Echt testen konnten.

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wie jetzt von haus aus ein lipo ist hammer:peace:,nur

für leute die kein plan haben zerstören das ding auf jeden fall und dann ist noch die frage des balancen beim laden.:confused5:

 

also ich fahr morgen zu den evo jungs hohl mir ein 1000er offroad und bestell gleich das curve 500 und berichte dann!

 

vg danny

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hy nochma,

 

wenn du dir das testgeschwindigkeitsvideo von evolve

anschaust braucht er über 15sek auf gerader strecke bis er auf 36km ist.mein xtc bla irgendwat müll 800 ist in 6 sek auf 36kmh.ich weiss es nicht aber ich glaube das ist keine kraft hinter.aber das board (brett)ist sehr schön gemacht.

was es an ampere zieht wâr mal interesant.

auf jeden fall ist das video von den evo jungs

cool,so mit sliden und carven.

 

by danny

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Der verbaute Akku im Evolve war doch ein LiFePO4, habe ich im Kopf..?! Da diese Akkus (selbst, wenn es ein LiPo wäre), mit fest verbautem BMS (inkl. Balancer) und "Steckernetzteilladegerät" geliefert werden, ist die Handhabung selbst für Unbedarfte kein Problem.

 

Sie können allenfalls anfangen zu rauchen (und extrem heiss werden), dazu muss man sie schon mechanisch vergewaltigen. Brennen tun sie in 99,99% der Fälle nicht (es sei denn, man wirft sie ins Lagerfeuer..). Brennen, wie LiPos bei Luftfeuchtigkeitseintritt/Wassereintritt teilweise aufzeigen, werden sie unter normalen Begebenheiten eher nicht.

 

Das Problem ist eher, dass diese Art der Verbauung nicht so zuträglich zu der Akkulebensdauer ist, wie eine µC-gesteuerte, bei jedem Laden balancierte professionelle Ladung und eine Unterspannungsüberwachung separat.

 

Es ist aber auch logisch: Die Lösung ist günstiger und weit einfacher zu händeln, daher für "Käufer, die nur fahren" weit optimaler.

 

Wegen der Motorleistung: Diese macht einen Unterschied bei der Beschleunigung und (je nach Über-/Untersetzung) bei der Endgeschwindigkeit, sowie der Steigungsfähigkeit (zumindest über längere Zeiträume wird der kleinere Motor ansonsten sehr heiss und ineffizient).

 

Das Evolve soll ja ein Carveboard darstellen, demnach eher in ebenem Terrain herumcruisen und kurven. Hier kann man auch mit wenig Drehmoment die Endgeschwindigkeit problemlos erreichen, wenn man jedoch Berge hoch und runter fährt, reicht vielleicht die Bremskraft nicht mehr (für alle, die nicht anders bremsen können/wollen ein Problem) oder die Technik quält sich.

 

Die Wirkungsgrade der Motoren unterscheiden sich -bestenfalls- 20%. Motoren um die 1000€ kommen auf ~+25-30%, das wars. ANsonsten wäre es ein Perpetuum Mobile. :D

 

Verluste im Regler jedoch nicht mit einbezogen, diese sind unabhängig vom Motor, jedoch stark abhängig von Last und Aufbau.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Hi Leute,

 

also ums aufzuklären, das Evolve hat einen 7Ah Lipo im Akkukasten mit Custom BMS. Einfach laden, da kannst Du nichts kaputt machen.

 

Gewicht: genau, das Evolve Subnose wiegt 8kg, das Pintail 8,9kg, da das Deck etwas größer ist.

 

Ich geb ehrlich zu:

Die Beschleunigung ist etwas sanfter als z.B. bei einem üblichen 600er gegen das ich es schon testen konnte. Natürlich nur auf den ersten Metern. Das Evolve überholt dann schnell wieder und zieht gerade oben heraus gut durch. 600er haben ja so eine Endgeschwindigkeit von 28-30km/h, das Evolve 36km/h, was sich noch deutlich schneller anfühlt.

Die 36km/h hab ich mit einem Rennradfahrer mit Tacho mal getestet. Stimmt, genau wie die 30km Reichweite. Bin in meinem Test auf eine Reichweite von 30,4 Kilometer gekommen.

 

Genau Wolf, Du sagst es: ein Carve Board :-) , und man hat mit dem Deck mit leichtem Flex, Profi Rollen und Achsen usw. einfach noch mehr Fahrspaß - also auf jeden Fall Probefahren und selbst vergleichen!

 

Natürlich wird hier verglichen, das EVO-Skate Curve 500 bin ich natürlich noch nicht gefahren, aber es gibt ja viele Erfahrungswerte mit dem ES Air 500, und das sieht mir nach derselben Fabrik aus, oder Wolf? Weißt Du da bescheid? Bist ja schon länger in dem Thema.

Zumindest sehen die weiteren Bilder vom ES Air 500 mit den grünen Rollen genau so aus, Achsen, Rollen, Motor usw.:

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Das Design auf dem Deck hat EVO-Skate schön gemacht finde ich. Gefällt mir persönlich besser als das, was Elektroskate mit dem ES Air 500 aus dem Board gemacht hat, auch wenn das eigenständiger war.

 

Der größte Unterschied und das, was eben anders und neu ist, ist dass das Evolve ein echtes Longboard ist, das ausschließlich Komponenten in Profi Longboard Qualität verwendet, also Achsen, Rollen, Kugellager, Deck mit etwas Flex usw. plus neue Technik und von Grund auf neu entwickelt wurde.

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Moin Jens,

 

ersteinmal etwas Offtopic:

 

_______________*Snip*_______________

 

Du brauchst nicht in jedem Thread die "Profi-Longboardqualität" zu betonen.. das dürften alle mitbekommen haben und der Longboardsektor ist auch absolut nicht reinweiss..

 

Dort gibt es hunderte, wenn nicht tausende Firmen weltweit und alle machen es anders resp. verkaufen zu unterschiedlichen Preisen mit unterschiedlicher Qualität, also zu sagen:

 

"Das ist ein echtes Longboard!"...

 

..ist Käse, jedes Brett mit 4 Rollen könnte von irgendeinem Hersteller als "echtes Longboard" vermarktet werden.

 

Ich habe es schon einige Male gesagt, ich bin kein Freund von Marketinggeschwurbel aka "Das Beste!", "Ultimativ!", "Nur bei uns, super Qualität!" usw. - das bringt nichts.

 

Diejenigen, welche sich dafür interessieren, informieren sich doch sowieso. Und somit werden sie auch merken, dass die Teile zumindest von namhafteren Longboard-/Boardteileherstellern kommen, als die meisten Teile von Asiaboards, logo.

 

Dieses Marketinggeschwurbel hingegen bringt mich (und ich bin da bestimmt nicht der Einzige) allenfalls dazu, es garantiert nicht, nie, zu kaufen, weil mir die Marketingmasche überhaupt nicht zusagt. Unabhängig davon, dass die verbauten Komponenten wirklich gut zu sein scheinen.

 

Man könnte auch sagen:

 

- Evolve verbaut qualitativ hochwertige, aus dem Longboardsektor bewährte, Markenqualität (mit ein paar Angaben ergänzen, Facts sind wichtiger als Geschwurbel!)

 

- Die Teile, welche aus Asien kommen (Motor möglicherweise, Controller, Funke?!), wurden nach Erkenntnissen von uns gestaltet und getestet, sie sind daher mit qualitativ hochwertigen Markenprodukten anderer Hersteller, welche dort fertigen lassen, vergleichbar.

 

- Die Teile X, Y und Z werden in Amerika/Deutschland gefertigt, zusammenmontiert, Handarbeit, Kontrolle, Qualitätsmanagement usw. unterstehen hohen Ansprüchen.

 

- Wir geben eine X Garantie, Y Gewährleistung.

 

- Ersatzteilverfügbarkeit ist bis XXXX garantiert.

 

- Bei unseren Streetboards kann man Rollen von X, Y, Z usw. montieren, somit viel Auswahl von bewährten Rollen aus dem Skateboard-/Longboardsektor.

 

- (Eventuell noch möglich:) Bei unseren Tests sind nur X% Ausfälle an X, Y, Z aufgetreten, die Rollen nutzten sich in X Monaten nur soundsoviel ab.

 

- Unser Controller hat XX% nominelle Effizienz, langlebige Caps aus XX und unser Motor wurde eigens für unsere Übersetzung und für ebene Carvingbereiche mit XX% Effizienz entworfen und wird unter mehrfacher Qualitätskontrolle zusammengebaut. Ausserdem verwenden wir hochwertige Goldkontaktstecker/DiesUndJenes aus XX, welche bis XX Ampere zugelassen sind.

 

- Unsere Batterie hatte nach X Testläufen über X Monate noch XX% Kapazität mit dem beigelieferten Ladegerät. Defekte traten in Tests erst nach X Jahren auf.

 

Usw. Usf.

 

Das soll kein Rant sein oder Schlechtmachen oder sonstiges, aber solch eine sachliche, nicht übertreibende ("Das Beste! Ganz neu, hat noch nieeeeemand weltweit gemacht!") Auflistung, vielleicht auch in einem Technical Facts Sheet/Thread mit Verlinkung dorthin macht auf mich zumindest einen weit sachlicheren, ehrlicheren und kompetenteren Eindruck.

 

Als Beispiel: Dein Beitrag mit der ES-Rolle (ich nehme ja an, dass Du "openminded" bist?) ist informativ. Ich weiss nicht, ob er rein dem Zweck dient, sachlich zu informieren, oder um einen "Wettbewerbsvorteil" aus dem erneuten Erwähnen des ES-Desasters zu erhalten (beides möglich), aber er informiert zumindest sachlich über Facts, welche Du selber erfahren hast, ergo belegen kannst.

 

Das finde ich demnach OK (und hoffe, dass es informativ sein soll, nicht zum Konkurrenten-Schädigen. :devil: Aber das ist nicht meine Sache..).

 

Das nur einmal als Anregung, konstruktive Kritik, siehe es, wie Du möchtest.

 

Ich finde es toll, dass Evolve (wenn auch für hohe Preise, aber Qualität kostet und Arbeitszeit auch, ist ja bekannt) qualitativ bessere Boards zusammenbauen will und tut, als viele Konkurrenten, großes Thumbsup! :thumbsup:

 

Aber dieses übertriebene, ewig repetative Geschwurbel nervt (mich zumindest) mehr, als es hilft, in meinen Augen. Werbung - OK, je sachlicher, desto besser. :)

 

Btw.: Auf Fahrradtachos würde ich mich absolut nie verlassen. Einzig auf GPS über Strecken > 500m kann man sich relativ verlassen. Was nicht heissen soll, dass Euer Board keine 36 km/h erreicht, aber es klingt einfach sachlicher, wenn man sagt: "Mein GPS-Routenplaner im Handy maß XX km/h über XX Minuten.", gerade, wenn die Leser technisch etwas versiert sind.

 

Und wie gesagt: Was Du tust, ist Deine/Eure Sache, klar. Aber das ist meine Meinung und ich sehe es nicht ein, diese nicht zu äussern, gerade, wenn sie konstruktiv gedacht ist.

 

Ich habe bislang nichts destruktives über Evolve gesagt, da mir das Prinzip hinter dem Aufbau mehr zusagt, als vieles, was man ansonsten sieht/liest. Ich habe auch noch kein Evolve genutzt (wie und wann auch?), daher käme es mir auch nicht in den Sinn, etwas unbekanntes schlechtzumachen.

 

Jedoch gilt das oben geschrieben für Übertreibungen jedweglicher Art - sogar über meine eigenen Kreationen.

 

_______________*Snip!*_______________

 

So, meine Antwort auf Deinen Beitrag folgt im nächsten Posting. :)

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Ich geb ehrlich zu:

Die Beschleunigung ist etwas sanfter als z.B. bei einem üblichen 600er gegen das ich es schon testen konnte. Natürlich nur auf den ersten Metern. Das Evolve überholt dann schnell wieder und zieht gerade oben heraus gut durch.

 

Hallo Jens (müsste stimmen, oder?),

 

ich finde es super, wenn auch auf Schwächen eingegangen wird. :thumbsup: Und zwar ohne Geschwurbel. :)

 

600er haben ja so eine Endgeschwindigkeit von 28-30km/h, das Evolve 36km/h, was sich noch deutlich schneller anfühlt.

 

Das kommt wohl immer auf das Board, die Rollen sowie die Übersetzung an. Bei verschiedenen 250-600ertern Streetboards hatten wir hier bei vielen verschiedenen Usern, Gegenden und Boards auch Mittelgeschwindigkeiten um die 25-35 km/h.

 

Dass sich 36 km/h schneller anfühlen, als 30 km/h, kann ich bestätigen. 40 km/h fühlen sich nochmal schneller an und 80 km/h sind.. Wolfsverrückt. :devil:

 

Die 36km/h hab ich mit einem Rennradfahrer mit Tacho mal getestet.

 

Jaja, die Fahrradtachos. :D Nächstesmal besser eine GPS-App nutzen und einen Screenshot hochladen. :thumbsup: Ich hatte bei Fahrradtachos schon Abweichungen um 40 km/h, da bin ich vorsichtig. ;)

 

Stimmt, genau wie die 30km Reichweite. Bin in meinem Test auf eine Reichweite von 30,4 Kilometer gekommen.

 

Das finde ich gut, wäre nur interessant, ob auf der Strecke überhaupt irgendwelche Gefälle oder Steigungen waren. Selbst wenn nicht, für 7Ah ist das eine reife Leistung.

 

Genau Wolf, Du sagst es: ein Carve Board :-) , und man hat mit dem Deck mit leichtem Flex, Profi Rollen und Achsen usw. einfach noch mehr Fahrspaß - also auf jeden Fall Probefahren und selbst vergleichen!

 

Letzterem kann ich zustimmen - selber ausprobieren und vergleichen ist -IMMER- das Beste! Das liegt auch schon daran, dass einige Fahrer auf Flex und Konkave förmlich einen Orgasmus bekommen, andere hingegen das Kötzen. :devil: :D

 

Da sind halt viele persönliche Vorlieben dabei, klar, wo nicht..

 

Natürlich wird hier verglichen, das EVO-Skate Curve 500 bin ich natürlich noch nicht gefahren, aber es gibt ja viele Erfahrungswerte mit dem ES Air 500, und das sieht mir nach derselben Fabrik aus, oder Wolf? Weißt Du da bescheid? Bist ja schon länger in dem Thema.

Zumindest sehen die weiteren Bilder vom ES Air 500 mit den grünen Rollen genau so aus, Achsen, Rollen, Motor usw.:

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Die Boardkomponenten sehen teilweise gleich, teilweise ähnlich aus, haben aber in vielen Fällen marginale Abweichungen.

 

Die Fernsteuerung von Evo ist mit mehr Funktionen gesegnet, evtl. ist der verbaute Controller auch ein anderes Modell (kann man so schlecht sagen).

 

Der Motor könnte ebenfalls ein anderer sein, was aber bezüglich der Herstellungsfabriken nichts aussagen muss.

 

Solche Detaildinge kann man von 2, 3 kleinen Bildern nicht gut festlegen. Es könnte sich die eine Achse 2 cm durchbiegen bei mir und die andere baumgerade bleiben - das merkt man wirklich nur beim Ausprobieren oder Zerlegen.

 

Sie sehen zumindest teilweise sehr ähnlich oder mit nur marginalen Abweichungen, die Elektronik könnte (genau wie der Akku) jedoch eine komplett andere Revision/Modellreihe sein.

 

Der größte Unterschied und das, was eben anders und neu ist, ist dass das Evolve ein echtes Longboard ist, das ausschließlich Komponenten in Profi Longboard Qualität verwendet, also Achsen, Rollen, Kugellager, Deck mit etwas Flex usw. plus neue Technik und von Grund auf neu entwickelt wurde.

 

Siehe mein letztes Posting. :D Wie gesagt: Ich finde es toll, wenn Ihr auf Qualität setzt, aber, falls möglich, betont nicht in jedem zweiten Thread das Gleiche. :thumbsup:

 

Das habe ich bereits bei meinen Umbauten abgrundtief gehasst, wenn andere dies taten. Demnach kann ich es von anderen nicht besser leiden..

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Wolf, erstmal Danke für Dein ehrliches und ausführliches Feedback - ist angekommen, und hab ich auch nicht als schlechtmachen verstanden, keine Angst :-) hast ja auch nichts schlechtes geschrieben. Es geht ja um mehr Fakten.

Und es wie Du vorschlägst so auszudrücken "Evolve verbaut qualitativ hochwertige, aus dem Longboardsektor bewährte, Markenqualität" passt mir genauso. Bin auch kein Freund von Marketinggeschwafel, sondern sehr für Transparenz. Ich hoffe viele sind so informiert wie Du und kennen die Unterschiede.

Aber auf so vielen verschiedenen Seiten wurde schon immer wieder ein Board als neue entwickelte Innovation dargestellt, obwohl es für unsereins offensichtlich wieder von der Basis her aus dem gleichen China Regal kommt, und nicht neu entwickelt wurde, sondern höchstens mit gleicher Basis weiterentwickelt. Sonst würden die Achsen, Motorgehäuse, Motorplate, Riemenabdeckung, Rollen usw. in diesem Fall ja nicht bei schon 3 Importeuren sehr gleich aussehen.

Und da nervts mich dann schon ein bisschen wenn es mit einem Board wie dem Evolve in einem Topf geworfen wird, das Jeff aus Australien in den letzten 4 Jahren mit viel Herzblut neu entwickelt hat und wirklich mal was anderes gemacht hat. Und das finde ich mal richtig klasse. Bringt die Eboards Szene auch weiter. Danke Jeff an dieser Stelle für die Arbeit. Da denk ich mir dann, dass den Unterschied vielleicht doch noch nicht allen klar ist.

 

Genau, wie offen gesagt in mehreren Posts, habe ich ja mit dboards.de vor 2 Jahren gestartet und betreibe es immernoch. Impressum ist ja gleich, sieht ja jeder. Openminded is ja mein alter dboards account, und diese Erfahrung mit der fake Rolle hab ich mit den Boards von dboards gemacht. Würd ja auch keinen Sinn machen ne alte Rolle unter Evolve zu posten.

Ich bin für ein gutes Miteinander, wir verkaufen bei dboards ja neben Skatey und Ocio (früher auch Mobo) auch Evo-Skates, und wie gesagt find ich das Graphik Design das EVO-Skate den Boards verpasst hat gut.

Und bei dboards sagen wir den Leuten auch ganz klar und ehrlich woher unsere Boards kommen und was die kleinen, feinen Unterschiede der doch sehr ähnlichen Boards sind, die fast alle aus derselben Ecke kommen und deswegen von der Basis her gleich aussehen. Trotzdem gute robuste Boards zum angemessenen Preis, sonst würden wir sie nicht anbieten.

 

Achja mit dem Fahrradtacho: ich dachte schon, dass man die genau einstellen kann. Aber okay. Mit GPS wurden die 36km/h aber auch schon gemessen. Kann ich bestätigen.

 

Zu den 30,4 Kilometer. Das ging am Rhein lang ohne Steigungen, verschiedener Untergrund, aber mit ner Menge Gegenwind auf dem Hinweg.

 

Hoffe wir sehen uns in nächster Zeit mal persönlich zum quatschen, Board bringe ich natürlich mit, denn wie Du sagst, selbst ausprobieren ist immernoch am besten.

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Hallo Zusammen!

 

Erstmal möchte ich sagen, dass ich es toll finde, wie hier offen kritisiert und auch sachlich Stellung dazu genommen wird.

Ist total wichtig, vor allem für Leute wie mich, die sich mit der ganzen Technik nicht auskennen (wollen).

 

Wie in jedem zweiten Beitrag von mir muss ich wieder erwähnen, dass ich ein Neuling in der Szene bin und einen Ocio600 besitze.

 

Die Angaben lauten ja laut Ofizielle Ocio Seite:

V-Max: 30kmh -> ich gemessen 22,5km/h

Reichweite: 26-30km -> ich gemessen 5,5km

 

Ich habe von Anfang an nicht ernsthaft erwartet, diese Werte zu erreichen. Im Forum wurde ja über Vorgänger MOBO viel geschrieben, worauf ich mich einstellen konnte, dass die ofiziellen Werte mehr als übertrieben sind. Aber warum so Übertrieben verstehe ich trotzdem nicht. Gibt ja sowas wie Foren, wo sich die Leute doch bestimmt informieren, wenn man schon nicht in Echt testen kann...? Das ist doch auch nicht im Interesse des Hersteller / Vertreibers, dass immerwieder geschrieben wird, dass die Angaben um das X-Fache falsch ist? Aber ist ja nicht mein Problem...

 

Worauf ich hinaus will ist, dass ich einen Board möchte, wo ich ein Kabelende an den Akkukasten und das andere an die Steckdose anstecken muss. Warten bis LED grün und losfahren. Einfach nur ein leichtes Board mit ner schönen Reichweite. Beschleunigung und Topspeed sind mir egal.

 

Und Evolve erwähnt ja immer "real getestete" 30km, worauf ich Glauben schenken mag.

Sollen es halt "nur" 20km sein, wegen beschleunigen, bremsen, Untergrund usw... was meiner Meinung nach ja immernoch Top wäre.

 

 

Außerdem:

 

Wegen Akku oder den Motor sorgen machen müssen möchte ich natürlich nicht, weil ich falsch Lade (was ja mit original Zubehör nicht möglich sein sollte) oder Steigungen hoch fahre.

 

Nehmen wir mich als Beispiel: Keine Ahnung von nichts. Steigt aufs Board und fährt Steigungen. Bremst nur mit Motorbremse, beschleunigt wieder usw.... Müsste ich doch so lang machen können wie ich will oder? Oder denkt ihr ich kann etwas kaputt machen, ohne das die Steuerung es regelt oder zum Schutz aussteigt? Oder kann man da Pauschal sagen, für dieses Szenario ist ein 500er Motor zuverlässiger?

 

Da ich am liebsten ein Board welches ich mir kaufen möchte gerne testen würde, aber es ja nicht so einfach möglich ist...

(Außer ich habe in meiner Nähe einen Laden und weiß es nicht), bleibt mir nur hier im Forum auf die Erfahrungen der Community zu hoffen.

 

Man will natürlich auch immer das leichteste und schnellste mit hoher Reichweite zum besten Preis. :cornut:

 

Naja,... hoffe die Angaben der besseren Boards werden mit den Erfahrungsberichten der Community bestätigt, damit wir wenigstens den Daimler, BMW usw. unter den E-SKateboards vertrauen können.

 

Hoffe bin nicht zuweit vom Thema abgekommen und danke schonmal wegen den Antworten (vor allem bezüglich, was darf ich nicht, was Steigungen, ständiges Motorbremsen usw. angeht)

 

Schönen Tag noch allen!

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Hallo zusammen (man, bin ich müde, das wird ein langer Beitrag), :D

 

Und es wie Du vorschlägst so auszudrücken "Evolve verbaut qualitativ hochwertige, aus dem Longboardsektor bewährte, Markenqualität" passt mir genauso.

 

Das freut mich, das zweite Komma ist aber vermutlich ein nächtlicher Wolf-Grammatikfehler. :D Ich bin immer noch nachdenklich, ob das Komma dort sinnvoll ist.

 

Ich hoffe viele sind so informiert wie Du und kennen die Unterschiede.

 

Hmm, ich denke, all diejenigen, welche sich bereits mit E-Boards befasst haben, eventuell bereits eines gefahren sind und/oder besaßen oder aber sich schon länger mit Boardtechnik beschäftigen (seien es Skateboards, Longboards, Mountainboards, Allterrainboards, Kiteboards usw.), können die Longboardkomponenten von Evolve in gewissem Sinne schon als Qualitätsprodukte einstufen.

 

Gerade, da es einige Komponenten (ohne Evolve-Logo) ja auch einzeln gibt, die Achsen und die Rollen (wenn ABEC 11 verbaut sind) als Beispiel.

 

Das macht dann schon einen weit besseren und durchdachteren Aufbau als 10 gleichartig aussehende, schlecht pulverbeschichtete, von Werk ab angerostete Asiaachsen o.Ä.

 

Klar, wirklich beurteilen kann man es erst beim Fahren, keine Frage - aber es spricht sich doch herum, auf welche Aspekte Evolve Wert legt und wie sie diese umsetzen.

 

Wer noch absolut kein Board gefahren ist und sich etwas informiert (was bei der Investition ja ratsam ist), wird auch schnell sehen, ob das Resümee der (aktuell noch wenigen) Besitzer, Tester und Probegefahrenen gut oder schlecht ist.

 

Bislang habe ich noch keine negative Kritik der Komponenten vernommen, gut, es ist ja auch noch nicht weit verbreitet, aber im Gegensatz zu Asiaboards scheinen sich die Probleme doch arg in Grenzen zu halten, selbst bei den reinen "Nutzern", welche keine "Bastelambitionen" hegen.

 

So etwas spricht ja dann auch "für sich" und die Interessenten, welche sich mit der Technik und den Daten nicht befassen möchten, denen kannst Du die Vorteile natürlich auch darlegen, da sehe ich kein Problem.

 

Für den Zweck dachte ich ja an eine Art "Infoseite" mit Facts, sowohl persönliche Erfahrungen (Reichweite, Ladedauer, Haltbarkeit Rollen/Akku/Etc.) als auch technische Fakten.

 

Diese dann ordentlich aufgelistet ohne Geschwurbel und eventuell mit Belegen (GPS-Screenshot z.B. - kann man natürlich auch faken, aber wozu? Wenn es das Board tatsächlich so leistet, ist es doch super und man kann es gleich in gewissem Rahmen belegen und zeigen) versehen und man kann sowohl Interessenten wie Calsare, welche Wert auf die Erfahrungswerte legen und mit der Technik nicht viel zu tun haben wollen, als auch Leute wie mich und andere Bastler, die technische Fakten zusätzlich wollen, informieren und einen positiven Eindruck hinterlassen.

 

Somit kann man diese Infosammlung dann auch problemlos bei neu aufkommenden Fragen von Neulingen hier z.B. posten und es wirkt nicht wie "nerviges Marketing", sondern umfasst ein sachliches Informieren in jedem Bezug.

 

Zusätzlich wäre es z.B. noch möglich, auf wirklich unabhängige "Reviews" von bereits in Besitz gekommenen Käufern, also Erfahrungswerte von Käufern hier im Forum zu verweisen (nur bitte, bitte nie den Fehler machen und so etwas faken, das ist absolut kontraproduktiv.. siehe auch ES und Zweitaccount und so weiter..).

 

Das sind nur einige wenige Ideen, wie man, ohne selber allzuviel Werbung zu hinterlassen, einen positiven Eindruck und zufriedene Kunden hinterlassen kann, welche durch Mund-zu-Mund-Propaganda dann für weitere Interessenten sorgen, ganz ohne "das Beste! Ultimativ!"-Geschwurbel. :)

 

Aber auf so vielen verschiedenen Seiten wurde schon immer wieder ein Board als neue entwickelte Innovation dargestellt, obwohl es für unsereins offensichtlich wieder von der Basis her aus dem gleichen China Regal kommt, und nicht neu entwickelt wurde, sondern höchstens mit gleicher Basis weiterentwickelt. Sonst würden die Achsen, Motorgehäuse, Motorplate, Riemenabdeckung, Rollen usw. in diesem Fall ja nicht bei schon 3 Importeuren sehr gleich aussehen.

 

Ja, da sagst Du etwas.. Da gebe ich Dir absolut recht und es kotzt mich selber jedesmal aufs Neue an.

 

Nur sehe ich den Weg (gut, ich bin kein Händler, ich verkaufe keine Boards.. ich kann leicht reden :D ) eben nicht da drin, es diesen Händlern nachzumachen, sondern stattdessen auf realistische und somit sich über lange Zeit bewährende Angaben zu setzen.

 

Das ist in meinen Augen weit effektiver, als in Marketingsprüchen zu reden. Wenn es wirklich "das Beste" sein sollte, merken es die Käufer sowieso.

 

Natürlich gibt es immer Leute, die sich durch Marketinggeschwafel blenden lassen - logo! Aber da ist die Frage, die sich mir stellt, halt: Was ist wichtiger: Ein Kunde, der sich blenden lässt und einmal Geld dalässt oder ein Kunde, welcher realistische Angaben erhält und gerne wiederkommt, weil er keine negativen Erfahrungen mit dem Geschwurbel und nichteintreffenden Behauptungen machte.

 

Und da nervts mich dann schon ein bisschen wenn es mit einem Board wie dem Evolve in einem Topf geworfen wird, das Jeff aus Australien in den letzten 4 Jahren mit viel Herzblut neu entwickelt hat und wirklich mal was anderes gemacht hat. Und das finde ich mal richtig klasse. Bringt die Eboards Szene auch weiter.

 

Tja, Du glaubst gar nicht, was mich das nervt.. Und ich bin nicht einmal eine Konkurrenz, da ich "nur" für mich baue..

 

Aber so ist das: Dank E-Boards und Asiageschwurbel habe ich in 2 Jahren perfekt gelernt, das Geschwurbel auch bei komplett anderen Dingen herauszulesen und weiss nun schon vor dem Kauf, was mich bei (mir unbekannten) Teilen erwartet, da sie offenbar aus Asien kommen (und eben nicht von renommierten Firmen.. die hätten das nicht notwendig!).

 

Ehrlich, in kaum einem anderen Bereich gibt es soviel haltloses Geschwurbel, wie in denen, welche bei •••• unter "Funsport" oder "Funmobility" (also Quads, Trikes, etc. aus Asien zumeist) laufen. Grau-en-voll.

 

Da denk ich mir dann, dass den Unterschied vielleicht doch noch nicht allen klar ist.

 

Das wird richtig sein, dass es nicht allen klar ist, aber wie oben beschrieben, kann man dies ja ändern. :) Und wenn sie wirklich interessiert sind, werden sie sich auch (wenn auch nicht zwangsläufig in tiefen technischen Details) informieren.

 

Genau, wie offen gesagt in mehreren Posts, habe ich ja mit dboards.de vor 2 Jahren gestartet und betreibe es immernoch. Impressum ist ja gleich, sieht ja jeder. Openminded is ja mein alter dboards account,....

 

Das war auch nicht als Angriff gemeint. ;) Ich finde es gut, wenn Händler/Hersteller sich zu so etwas offen bekennen, dann sehe ich bei der Nutzung zweier Accounts auch keine Probleme.

 

Solange es transparent gehalten wird, für andere User und potentielle Kunden, ist es vollkommen OK, wenn man für zwei Bereiche/Geschäftsinhalte zwei Accounts nutzt.

 

... und diese Erfahrung mit der fake Rolle hab ich mit den Boards von dboards gemacht. Würd ja auch keinen Sinn machen ne alte Rolle unter Evolve zu posten.

 

Da gebe ich Dir vollkommen Recht, so ist es nachvollziehbarer.

 

Und bei dboards sagen wir den Leuten auch ganz klar und ehrlich woher unsere Boards kommen und was die kleinen, feinen Unterschiede der doch sehr ähnlichen Boards sind, die fast alle aus derselben Ecke kommen und deswegen von der Basis her gleich aussehen. Trotzdem gute robuste Boards zum angemessenen Preis, sonst würden wir sie nicht anbieten.

 

Das ist eine gute Umsetzung, somit haben jene Interessenten, für welche sich ein solches Board eher rentiert als ein (möglicherweise teureres) "Highendboard" auch eine Chance, dank angemessener und offener Beratung das passende (für sie) Modell zu erwerben. :thumbsup:

 

Achja mit dem Fahrradtacho: ich dachte schon, dass man die genau einstellen kann. Aber okay. Mit GPS wurden die 36km/h aber auch schon gemessen. Kann ich bestätigen.

 

Hehe, sicherlich -kann- man einen Fahrradtacho korrekt justieren - ist nur eine Frage der Genauigkeit und des Aufwandes. :D Aber Du würdest Dich wundern, wieviele eben nicht wirklich genau funktionieren.. Abweichungen von 25-30% sind fast "normal"..

 

"Rennradler", welche trainieren und denen die Geschwindigkeit wichtig ist, nutzen zumeist GPS-gestützte Logger. Das erlaubt dann, die eigenen Schwierigkeiten auf den Streckenschwankungen herauszufiltern und anzugehen. Ist auch sinnvoller, eben, weil es auch ohne großartiges Justieren relativ genau funktioniert.

 

Wenn Du die Geschwindigkeit bereits mit GPS gemessen hast, glaube ich Dir das auch. Dann halten sich die Abweichungen streckenbedingt zwischen 2 und 5% zumeist, ist also eine recht verlässliche Angabe und nicht aus der Luft gegriffen.

 

Zu den 30,4 Kilometer. Das ging am Rhein lang ohne Steigungen, verschiedener Untergrund, aber mit ner Menge Gegenwind auf dem Hinweg.

 

Das klingt doch gut. Sicherlich wäre es mit Hügeln und ähnlichen Dingen weniger geworden, aber nichtsdestotrotz ein sehr guter Wert für einen 7Ah eBoard-Akku. :thumbsup:

 

Hoffe wir sehen uns in nächster Zeit mal persönlich zum quatschen, Board bringe ich natürlich mit, denn wie Du sagst, selbst ausprobieren ist immernoch am besten.

 

Ich bin halt nicht das, was Du als 1A Kunden sehen würdest, da ich meine Boards eher selber baue, als sie zu kaufen. :D

 

Aber natürlich werde ich, sobald mein Board steht und fährt, mich auch bei Treffen sehen lassen und bin gerne bereit, Boards "crosszutesten", um sie "live" einschätzen zu können.

 

Ansonsten bleibt auch immer die Möglichkeit, sich einfach so zu treffen und zu plaudern/zu testen.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Hi Calsare,

 

tja, wie steil die Berge sind, und wieviel der ganzen Fahrt aus Bergen besteht, kann ich von hier aus schlecht einschätzen.

Wenns eher eine Gegend ist, in der man lieber mit dem Mountainbike unterwegs wäre, wäre ehrlich gesagt wohl ein viel größeres Board, größerer Motor, größerer Akku angesagt. Das Evolve ist kein Berg-Lastenkletterer.

Wenn es eine normale Gegend ist, in der auch mal Steigungen vorkommen, in denen man sich mit einem normalen Fahrrad auch wohlfühlt, ist das mit dem Evolve kein Problem.

Gemacht ist das Evolve als Carving Machine, schön leicht und viel Fahrspaß, da ist es erste Sahne.

 

Wegen Akku, laden, Motor usw. brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Ist für den User genau so einfach wie Du es Dir vorstellst, anstecken, bis grün warten fertig.

 

Ich teste das Evolve Pintail jetzt ja schon seit Mitte Juli und und heize auch extra Vollgas damit durch die Gegend, einfach um die Grenzen auszutesten, und auf dem Weg zu Arbeit muss ich auch immer über eine Steigung rüber.

Am meisten macht natürlich Cruisen und Carven bei mittlerer Geschwindikgeit Spaß. Aber ich möchte ja sichergehen, dass es auch bei ausschweifender Fahrweise eine gute Grenzreserve hat. Also bisher alles Top.

 

Aber ich versuche demnächst einfach mal eine kleine Rundreise zu machen, damit die Leute es persönlich testen können. Wenn ich dann schon beim Kai unten bin um mit ihm eine Runde zu drehen, kann ich auch noch 1,5 Stunden weiter zu Dir fahren. Dann weiß ich endlich welche Steigungen Du meinst :-) und Du kannst es ausführlich testen.

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Hallo Calsare,

 

ja, das Übertreiben.. Wie bei meinem letzten Beitrag an Jens schon erwähnt, finde ich das ebenfalls sinnfrei und nervig.

 

Gut, die Aussentemperatur und die "Einzykle"-Ladezyklen darf man nicht vergessen, aber 5 km anstelle 30 km ist schon sehr heftig.

 

Die VMax ist so eine Sache.. Liegt aber nicht an der Reichweite, oft jedoch an der Akkuspannung (da die Drehzahl und die Spannung bei vielen der "simplen" Controllern direkt gekoppelt ist, entgegen getakteten Highend-Controllern aus dem Modellbau für Brushlessmotoren).

 

Ich verstehe auch beim besten Willen nicht, was die Händler/Reseller/Hersteller von Falschangaben haben. Null. Ausser mehr Verkäufe am Anfang und dann massenweise Reklamationen oder schlechte Mund-zu-Mund-Weitersagung über nicht eingehaltene Angaben..

 

Was Deine Anforderungen angeht, sind sie, bis auf die "Berge endlos hoch- und runterfahren", ja ideal zu dem Evolve Carveboard passend.

 

Die Reichweite scheint ebenfalls sehr gut (wie gut in bergiger Umgebung muss wohl jeder selber testen, da sich die Gegend unterscheidet).

 

Das einzige Problem, welches ich sehe (gut, ich wohne auf einem Berg inmitten von Bergen mit steilen Bergabfahrten :devil: ), ist der Motor: Ich kann Dir nicht sagen, ob die Motorbremse Dich bei Deinem Gewicht in Deiner Umgebung komplett auf nahezu 0 km/h abbremsen kann, das bezweifel ich nämlich stark.

 

Wenn Du jedoch damit klarkommst, bei einem eigenen Test und das Evolve Deine Bergfahrten schafft, sehe ich kein Problem.

 

Die Brushless-Motorbremse ist weniger hitzeerzeugend als eine Brushed-Motorbremse, er wird warm werden (klar), aber wenn er nicht "mitkommt", also dich nicht weiter abbremsen kann, explodiert er nicht, sondern rollt einfach weiter (recht schnell) resp. beschleunigt weiter.

 

Genauso bergauf: Man sollte -keine- (mit keinem Standardboard) 2 km Bergauf fahren, dann wird der Motor in der Tat sehr heiss. Oder man kann eine Pause einlegen. Oder mitpushen. Oder es auch, da leicht, das steilste Stück tragen.

 

Endlose steigende Berge wird nicht einmal ein 1000W Motor aushalten, ohne verdammt heiss zu werden. Ob Evolve einen Motortemperatursensor verbaut hat, weiss ich nicht, wäre aber sinnvoll (erst Leistung 50% drosseln, wenn weiter steigt, abschalten z.B.).

 

Ansonsten merkt man es auch beim Anfassen: Wenn er einem die Haut röstet, ist das zu heiss. :D

 

Ein 500W Motor kann wahrscheinlich stärker bremsen, bergab, und wird bergauf wahrscheinlich ab einer gewissen Steigung leichter/kühler/schneller fahren. Keine Frage, das ist auch logisch, durch die Physik begründet.

 

Ein 200W Motor zieht aber keine 200W Peak, sondern teilweise schon 300-500W Peak, während ein 500W Motor 800-1000W Peak erreichen kann, aber das nur am Rande.

 

Wichtig ist halt, dass es zu DIR und Deiner Umgebung passt, das kann ich Dir auch nicht abnehmen, dieses auszuprobieren. ;)

 

Davon ab, von den Bergen/Talfahrten und dem Motor sehe ich bei Deinen Anforderungen bei Evolve kein Problem. Ob das 500W Brushlessboard zu Dir besser passt, kommt wirklich auf Dich und Deine Umgebungsanforderungen an, da kann ich nDir nur raten: Probiere es persönlich aus!

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Hi Wolf,

 

da haben wir gerade wohl gleichzeitig gepostet.

Sehr ausführlicher und treffender Post, find ich gut, dass Du Dir dafür so viel Zeit nimmst.

Die Info/Erfahrungsseite ist eine sehr gute Idee, und werde mir das auf den Plan schreiben um es demnächst mit auf der Evolve Website zu integrieren. (und faken würde ich sowas aus mehreren Gründen nicht, 1. gehe ich ehrlich mit Leuten um, und möchte persönlich auch zum Produkt stehen können. 2. Das Evolve und die Quali stehen für sich selbst, und 3. sind die Leute ja nicht doof und merken was Sache ist, und der Name Evolve und wofür er steht ist mir enorm wichtig.)

 

Und wie gesagt, gern mal treffen und quatschen, sehe Dich auch gar nicht als Kunden, finde einfach Dein ganzes Know How nur geil. :-)

Austausch ist immer gut.

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hy wolf,

 

sag mal wenn ihr von lipos redet und sagt einfach anstecken und laden,balancer dabei

kann nichts schief gehen kann ich das mit meiner erfahrung aber nicht so stehen lassen.

 

1. ein lipo darf nicht voll gelagert werden...

sondern bei 1.85 volt pro zelle wenn länger als 12std.weil er sonst müde wird und sofort seinen druck verlieren würde!

 

2.sollte er nie unter 30%seiner nennkapazität

entladen werden.sollte also min 3,3volt pro zelle,absolutes max entnahme 2.75volt.

gut das sollte mit abschaltung der hersteller funktionieren!

 

3. nicht unter null grad aussentemperatur benutzen.lipos funktionieren bei 35 grad

temperatur am besten.

 

4. brennen kann er nur durch überladung oder

durch kurzschluss.sollte herstellerseitig kein problem darstellen.ladeabschaltung und verpolsichere stecker.

 

5. auf keinen fall sofort nachladen nach dem fahren sondern eine halbe std. warten damit sich die elektronen beruhigen können.

 

 

wenn jetzt irgend jemand kein plan hat dann hat er keine freude an den lipos .wenn er nach zwei monaten feststellt das sein board nur noch halb so schnell ist und keine reichweite mehr hat.da sind lifepo4 schon eine bessere variante und viel zyklenfester.obwohl ich ausschlieslich lipos für alles mögliche benutzte und sie "liebe".

 

 

vg danny

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Hallo Danny,

 

also sorry, aber das ist Quark. :D Fangen wir einmal an:

 

1. ein lipo darf nicht voll gelagert werden...

sondern bei 1.85 volt pro zelle wenn länger als 12std.weil er sonst müde wird und sofort seinen druck verlieren würde!

 

Nun, wenn Du LiPos bei 1,85V pro Zelle lagerst, kannst Du sie auch direkt vor dem Lagern wegwerfen. Dann sind sie tiefentladen und Schrott.. Ende, Aus, Mausetot.

 

Sicherlich können sie voll gelagert werden, jedoch sind 60-70% Ladestand optimaler für Langzeitlagerung. Ich weiss nicht, was Du für LiPos verwendest, aber ausser ihrer Selbstentladung und einer möglichst kühlen Temperatur um 5-10°C optimalerweise muss man beim -Lagern- nichts beachten.

 

Gelegentlich balanced (wenn mehrere Zellen) nachladen, damit sie nicht durch ihre Selbstentladung in kritische Bereiche kommen und sich blähen, das wars.

 

2.sollte er nie unter 30%seiner nennkapazität

entladen werden.sollte also min 3,3volt pro zelle,absolutes max entnahme 2.75volt.

gut das sollte mit abschaltung der hersteller funktionieren!

 

Entladen kannst Du ihn bis 2-3% seiner Kapazität problemlos. Jedoch NICHT mit extrem hohen Strömen, wie im Modellbau üblich, das nimmt seine Lebensdauer arg übel.

 

Übrigens sind LiPos bei ca. 3V als -leer- anzusehen! Bei 2,75V hast Du sie, je nach Zellenauslegung, bereits geschädigt.

 

LiPos halten einen Großteil ihrer Kapazitätsentnahme auf einem recht konstanten Spannungslevel und brechen erst unmittelbar vor Ende (< 10% Restladung zumeist) stark ein.

 

Das merkt man, spätestens der Überwachungsschaltkreis merkt das und riegelt dann ab. Wenn man dann weiterfahren würde, wäre es ein Akt auf dem Drahtseil zwischen Tiefentladen = kaputt und "geht noch gerade so". Bei Modellbauströmen ist das nicht sinnvoll machbar (bei Spannungseinbruch,, deutlichem, gehört abgeschaltet!)´.

 

Das, was man nach dem Einbruch noch entnehmen könnte, sind ca. 2-3% der Gesamtreichweite und es ist sehr riskant. Wie gesagt: Bei Hochstromentladungen mit 150+ A im Modellbau sind die Grenzwerte noch etwas drastischer, da dort Sekundenbruchteile schon zerstörend wirken können, wenn es zu lange den Strom zieht und der Akku zu stark einbricht.

 

Jedoch fahren eBoards zumeist mit 15-40A Dauerstrom (Doppelmotorboards mit max. 50-60A Dauerstrom und da muss man schon einen Berg hochfahren oder eine bescheuerte Übersetzung wählen). Da ist vieles etwas lockerer ausgelegt.

 

3. nicht unter null grad aussentemperatur benutzen.lipos funktionieren bei 35 grad

temperatur am besten.

 

Das ist auch Käse.. LiPos funktionieren von +7°C bis +40°C sehr gut, selbst bei -20°C kannst Du sie problemlos nutzen - dann allerdings vor der Kälte isoliert!

 

Wenn man sie passend isoliert und die Entnahmeströme und Selbsterwärmung einbezieht, laufen die LiPos vollkommen alleine bei 25-40°C und es gibt keine Probleme, auch im tiefsten Winter.

 

Unisoliert oder gelagert werden sollten sie bei Gefrierpunkttemperaturen nicht. Das schädigt den Akku (wenn er selber(!) abkühlt unter den Punkt).

 

Wie auch schon weiter oben beschrieben: Bei Hochstromentladungen (Akkupacks in 3-5 Minuten im Modellbau) sind leicht höhere Tempersturen optimaler, bei normaler Entladung im eBoard-Amperebereich sind Temperaturen zwischen 10 und 40°C null Problem.

 

4. brennen kann er nur durch überladung oder

durch kurzschluss.sollte herstellerseitig kein problem darstellen.ladeabschaltung und verpolsichere stecker.

 

Das ist auch Käse.. Absoluter sogar. LiPos können sich -entzünden- und durch den Gasdruck -platzen-, wenn man sie kurzschließt oder überlädt. -Brennen- hingegen können (und tun sie, auch wenn die Hersteller sie bereits weiterentwickelt haben und sie weniger riskant sind als die LiPos von vor 5 Jahren z.B.) auch, wenn Du sie nur beschädigst (die Hülle) und Luftfeuchtigkeit eindringt.

 

Oder Du sie intern kurzschließt, indem Du ein Metallstück hineinrammst (zusammen mit der Luftfeuchtigkeit). Oder Du sie aufschneidest und in den Regen legst. Oder Du sie in ein Feuer wirfst, dann passiert das Gleiche wie beim Überladen: Überhitzung = Irgendwann Brand.

 

Es ist die Chemie, welche bei Feuchtigkeitseintritt brennt (bei LiPos, nicht bei LiFePO4s), nicht die Ladung. ;)

 

5. auf keinen fall sofort nachladen nach dem fahren sondern eine halbe std. warten damit sich die elektronen beruhigen können.

 

Das ist auch Käse und bezieht sich maximal auf Hochstromanwendungen im Modellbau.

 

Der Grund ist simpel: Dort könnten die Akkus durch das rasche, hochstrommäßige Entladen stark intern erhitzt sein und sich durch ein direkt anschließendes (zumeist ebenfalls mit höheren Strömen) durchgeführtes Laden entzünden, blähen, platzen oder einfach kaputtgehen intern.

 

Ansonsten ordnet sich da rein gar nichts.. Ist keine Esoterikzelle wie bei Astro TV. :devil:

 

Nichts für ungut,

 

Wolf

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erst einmal sorry hatte mich verschrieben,natürlich werden lipos nich mit 1,85 sondern bei 3,85 volt pro zelle gelagert werden!:confused5:

 

wenn lipos aber voll gelagert werden,werden sie definitiv müde,klar merke ich das im hotliner mit 150 amp verbauch viel stärker nur ist das auf jeden fall so.

balancen ist auf jeden fall pflicht!

3.3 volt pro zelle sollte schluss sein .

 

zitat von wolf

Übrigens sind LiPos bei ca. 3V als -leer- anzusehen! Bei 2,75V hast Du sie, je nach Zellenauslegung, bereits geschädigt.

 

genau so ist es!

 

zitat von wolf

LiPos halten einen Großteil ihrer Kapazitätsentnahme auf einem recht konstanten Spannungslevel und brechen erst unmittelbar vor Ende (< 10% Restladung zumeist) stark ein.

 

Das merkt man, spätestens der Überwachungsschaltkreis merkt das und riegelt dann ab. Wenn man dann weiterfahren würde, wäre es ein Akt auf dem Drahtseil zwischen Tiefentladen = kaputt und "geht noch gerade so". Bei Modellbauströmen ist das nicht sinnvoll machbar (bei Spannungseinbruch,, deutlichem, gehört abgeschaltet!)´.

 

Das, was man nach dem Einbruch noch entnehmen könnte, sind ca. 2-3% der Gesamtreichweite und es ist sehr riskant. Wie gesagt: Bei Hochstromentladungen mit 150+ A im Modellbau sind die Grenzwerte noch etwas drastischer, da dort Sekundenbruchteile schon zerstörend wirken können, wenn es zu lange den Strom zieht und der Akku zu stark einbricht.

 

 

 

Jedoch fahren eBoards zumeist mit 15-40A Dauerstrom (Doppelmotorboards mit max. 50-60A Dauerstrom und da muss man schon einen Berg hochfahren oder eine bescheuerte Übersetzung wählen). Da ist vieles etwas lockerer ausgelegt.

 

Zitat von kustom

3. nicht unter null grad aussentemperatur benutzen.lipos funktionieren bei 35 grad

temperatur am besten.

Das ist auch Käse.. LiPos funktionieren von +7°C bis +40°C sehr gut, selbst bei -20°C kannst Du sie problemlos nutzen - dann allerdings vor der Kälte isoliert!

 

Wenn man sie passend isoliert und die Entnahmeströme und Selbsterwärmung einbezieht, laufen die LiPos vollkommen alleine bei 25-40°C und es gibt keine Probleme, auch im tiefsten Winter.

 

Unisoliert oder gelagert werden sollten sie bei Gefrierpunkttemperaturen nicht. Das schädigt den Akku (wenn er selber(!) abkühlt unter den Punkt).

 

ja da er sich selbst wärmt wenn er eingepackt ist nur stell dir vor das board steht ne stunde draussen( wir reden ja von unbedarften leuten)und der akkku hat unter null.

 

zitat von wolf

Wie auch schon weiter oben beschrieben: Bei Hochstromentladungen (Akkupacks in 3-5 Minuten im Modellbau) sind leicht höhere Tempersturen optimaler, bei normaler Entladung im eBoard-Amperebereich sind Temperaturen zwischen 10 und 40°C null Problem.

 

okay da so wenig strom gebraucht wird ist das verständlich!!!aber bei 10 grad hat er keinen druck der kommt erst mit der erwärmung!

 

Zitat von kustom

4. brennen kann er nur durch überladung oder

durch kurzschluss.sollte herstellerseitig kein problem darstellen.ladeabschaltung und verpolsichere stecker.

Das ist auch Käse.. Absoluter sogar. LiPos können sich -entzünden- und durch den Gasdruck -platzen-, wenn man sie kurzschließt oder überlädt. -Brennen- hingegen können (und tun sie, auch wenn die Hersteller sie bereits weiterentwickelt haben und sie weniger riskant sind als die LiPos von vor 5 Jahren z.B.) auch, wenn Du sie nur beschädigst (die Hülle) und Luftfeuchtigkeit eindringt.

 

Oder Du sie intern kurzschließt, indem Du ein Metallstück hineinrammst (zusammen mit der Luftfeuchtigkeit). Oder Du sie aufschneidest und in den Regen legst. Oder Du sie in ein Feuer wirfst, dann passiert das Gleiche wie beim Überladen: Überhitzung = Irgendwann Brand.

 

Es ist die Chemie, welche bei Feuchtigkeitseintritt brennt (bei LiPos, nicht bei LiFePO4s), nicht die Ladung.

 

 

ja und da hast du auch wieder recht das manche die dinger so behandeln hab ich nicht bedacht.....

 

 

Zitat von kustom

5. auf keinen fall sofort nachladen nach dem fahren sondern eine halbe std. warten damit sich die elektronen beruhigen können.

Das ist auch Käse und bezieht sich maximal auf Hochstromanwendungen im Modellbau.

 

Der Grund ist simpel: Dort könnten die Akkus durch das rasche, hochstrommäßige Entladen stark intern erhitzt sein und sich durch ein direkt anschließendes (zumeist ebenfalls mit höheren Strömen) durchgeführtes Laden entzünden, blähen, platzen oder einfach kaputtgehen intern.

 

Ansonsten ordnet sich da rein gar nichts.. Ist keine Esoterikzelle wie bei Astro TV.

 

da hast du recht aber wir haben verschiedene tests durchgeführt und sind zu dem ergebniss gekommen.

wenn sie 35grad haben singt der innenwiederstand extrem egal ob beim laden oder entladen.wir haben aber bemerkt das 25-30 min warten vor dem laden den akkuzyk.150-250 ladungen( kapazitätserhaltung)

erheblich verlängert.ich benutzte übrigens

verschiedene akkus (hersteller) und quäle sie

mit hohen peak strömen.es gibt china akkus

(turnigy) die super werte hatten und sich hinter hochpreisigen (hacker) sich nicht verstecken müssen!

ansonsten sind aber für den normalen user

lifepo vorzuziehen.

 

vielen dank für deine umfangreiche berichtigung,ich find das toll wenn die leute

gut aufgeklärt werden:p

 

dicker gruss danny

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Hi Danny,

 

bei Hochstromanwendungen, wo die Packs in ein paar Minuten geleert werden, sind die Umstände schon etwas anders, das stimmt. Aber bei eBoards wird niemand mit 200A Last bei den normal verbreiteten Spannungen in eBoards (8-12S oder sogar mehr, bei Eigenbauten) fahren..

 

Ansonsten kann man dann schon fast von "fliegen" sprechen. :D

 

Dass sie nach der Nutzung mit sehr hohen Entladeströmen etwas ruhen sollen, ist schon sinnvoll. Die Aussentemperatur sagt ja wenig über die Innentemperatur aus und ich könnte mir vorstellen, dass die Lebensdauer ein vorzeitiges gasen (= blähen) oder Kapazitätsverluste erleidet, wenn man die Belastungen (der Ladevorgang ist ja auch eine nicht unerhebliche Belastung für den Akku) schnell hintereinander durchführt.

 

Bei eBoards sollte es aber wenig ausmachen, die Akkus werden normal nicht einmal handwarm. Daher kann man sie im Winter auch recht gut isolieren (sie überhitzen trotz Isolierung nicht, was sie in RC-Hochstromanwendungen eventuell würden).

 

Klar, draussen lagern oder längere Zeit bei Minusgraden liegen lassen ist wahrlich ungut für die Zellen. Ich denke aber, dass zumindest eine kurze Beschreibung, wie man die Akkus lagern sollte (besser etwas wärmer, bis 15-20°C, als unter 5°C, da das Risiko auf Frost sonst schwer abzuschätzen ist) und was man nicht mit ihnen durchführen sollte, dabeiliegen sollte/müsste.

 

Die wenigsten Leute werden zum Spass ihre Akkus zerstören, aber man weiss ja nie, was passieren kann.

 

Andererseits ist die Handhabung mit einem fest verbauten BMS (was bei Überspannung, Überstrom, Unterspannung, Überstrom beim Laden usw. abschalten kann, je nach Modell, und nebenbei balanciert (wenn auch meist mehr schlecht als recht bei den Asialösungen)) relativ sicher.

 

Die Lebensdauer des Akkus kann hingegen durch ein solches "primitives" integriertes BMS schon arg leiden, da muss man sinnvoll kombinieren und sollte die Lösung auf Probleme testen, z.B. beim Laden/Angleichen oder Schutzschaltungen.

 

Optimaler, was die Kontrolle und Balance angeht, wäre immer ein µC Ladegerät aus dem Modellbau, logo - aber welcher nicht-technikaffine Boardkäufer möchte dann damit herumhantieren?

 

Da muss demnach ein Mittelweg gegangen werden zwischen "Einfach nutzbar" und "Längere Zeit beständig". (Die Akkuzellenqualität sollte natürlich auch passen - logo.)

 

Die Turnigys und Zippys sind für ihre Preise sehr gut, das stimmt. Es gibt auch dort Akkupacks, welche nicht so gut sind, aber Ausrutscher gibt es immer. Da muss man sich vorher ein wenig informieren, dann passt das.

 

Es ist nur leider ein nicht unerheblicher Aufwand, gerade für diejenigen, welche sich mit dem Basteln und der Technik nicht beschäftigen wollen, diese dann richtig (und sicher) zu handlen und zu laden, da ist ein "Fertigpaket" wohl sinnvoller.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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schönen dank für deine ausführliche antwort,macht spass mit dir:cornut:

ich find es auch super das ich nach so vielen jahren des testen und quälen der akkus immer noch dazu lerne!

es macht halt immer noch einen unterschied ob rc car ,rc fliegen oder ein board.50 amp dauer braucht mein 1:10 car ja schon!

aber bei der kälte hab ich immer noch angst um die zellen und deshalb hab ichs so gelöst das ich im winter blei fahre und im sommer lipo (nicht eingepackt)...hoffe wir haben den anderen damit geholfen.

bei evo skate hab ich keinen heut erreicht,werd jetzt mal hinfahren und schauen das ich mein 1000er erst mal bekomme.hoffe die haben offen?

wolf und wölfin besinnliche festage wünsch ich euch;) und natürlich ...

schöne weihnacht euch allen :thumbsup

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Guten Abend Leute!

 

Danke für die vielen Antworten. Bin jetzt (fast) aufgeklärt :thumbsup:

 

1. Steigung:

Habe ja hier keine Berge. Nur ab und zu kleine Steigungen, die auch mit dem Fahrrad schaffbar sind.

Angst hatte ich nur mit der Kombination: 80kg Fahrergewicht + Steigung vs. 200Watt Motor.

Wollte nicht bei jeder kleinen Steigung überlegen müssen, ob das schädlich ist.

 

2. Akku:

Also mach ich mir keine Sorgen. Wenn der Evolve 30km Reichweite hat, werde ich vermutlich nie leer fahren.

Und daheim würde ich das Board einfach wieder anschließen, ohne Gedanken zu machen, wieviel Spannung pro Zelle usw... bis Lader auf grün schaltet.

Würde mein Board wie mein Handy aufladen, also sobald ich das Board gefahren bin. Egal ab 2 oder 20 km.

 

3. Evolve testen: @Evolve Skateboard DE

Wenn du mal in der Nähe bist (1-2h von mir), würde ich auch die Fahrt in Kauf nehmen, zum Testen.

Nur wegen mir musst ja nicht noch weiter fahren.

 

4. @Wolf wg. Infoseite

Finde ich eine Super Idee!

Ich bringe dann die Infos für Ocio 600. Hat sich mein Schwager heute auch bestellt :)

Und ab Frühling kann dann ich hoffentlich über den Evolve berichten ;)

 

5. Fahrstil:

Also ich fahre ja sehr gemütlich. denke so 10-15km/h... Ausschließlich auf nichtbefahrenen Straßen, da ich ich mich (noch) unsicher fühle. So Sachen wie Notbremse oder Gefahren ausweichen ist nicht drin bei mir.

Wie bremst man ohne Motorbrems eigentlich? Etwa ein Fuß aufm Brett der andere aufm Boden oder gar durch Powerslides?

Sry, wenn die frage doof ist. Bin nie Skateboard gefahren, deshalb :o

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hey calsare,

 

mach dir mal kein kopf die bremsen von evolve funktionieren.wolf meinte damit das

umso wärmer der motor umso schlechter die

bremswirkung und warm oder heiss wird der motor nicht durch gleichmässiges carven auf glatter strecke.also hast du eine bremse.

traniere schön lange bevor du auf die menscheit los fährst,man wird eigentlich

schnell sicher bei vorrauschauender fahrweise!

 

byby danny

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wolf und wölfin besinnliche festage wünsch ich euch ;) und natürlich ...

schöne weihnacht euch allen :thumbsup:

 

Hallo Danny,

 

danke, das wünschen wir Dir und den Hundis auch. :)

 

1. Steigung:

Habe ja hier keine Berge. Nur ab und zu kleine Steigungen, die auch mit dem Fahrrad schaffbar sind.

Angst hatte ich nur mit der Kombination: 80kg Fahrergewicht + Steigung vs. 200Watt Motor.

Wollte nicht bei jeder kleinen Steigung überlegen müssen, ob das schädlich ist.

 

Da würde ich mir dann weniger Sorgen machen. Wie gesagt, sehr langanhaltende, steilere Anstiege verlangen dem Motor einiges ab, aber so, wie Du das schilderst, dürfte es kein Problem darstellen. Ob die Motorbremse für Dich ausreicht, würde ich dennoch selber testen, das ist wirklich ratsam. :thumbsup:

 

2. Akku:

Also mach ich mir keine Sorgen. Wenn der Evolve 30km Reichweite hat, werde ich vermutlich nie leer fahren.

Und daheim würde ich das Board einfach wieder anschließen, ohne Gedanken zu machen, wieviel Spannung pro Zelle usw... bis Lader auf grün schaltet.

Würde mein Board wie mein Handy aufladen, also sobald ich das Board gefahren bin. Egal ab 2 oder 20 km.

 

Das kannst Du machen, die verbauten Akkus sind für "Profis" und ihre µC-Ladegeräte eine Qual (benötigen dann Umbauten), aber zum "einfachen" Laden mittels dem mitgelieferten Ladegerät/"Steckernetzteil" natürlich ideal.

 

Solange Du die Akkus nicht absichtlich misshandelst, sie tiefentladen lässt oder bei Minusgraden lagerst, sie kurzschließt o.Ä., sollten sie, vernünftiges verbautes BMS und gute Qualität vorausgesetzt, keine Probleme machen.

 

4. @Wolf wg. Infoseite

Finde ich eine Super Idee!

Ich bringe dann die Infos für Ocio 600. Hat sich mein Schwager heute auch bestellt :)

Und ab Frühling kann dann ich hoffentlich über den Evolve berichten ;)

 

Die Infoseite war eigentlich eher für Evolve Deutschland gedacht, aber ich bin mir sicher, wenn Du Erfahrungen oder "Reviews/Tests" zu Modellen hier online stellen kannst, ordentlich aufbereitet, welche von ihnen ebenfalls verkauft werden, spricht ja nichts gegen einen Link zu den "Live-Userberichten".

 

Somit haben andere Interessierte auch die Möglichkeit, die persönlichen Vorlieben und Mängel sowie Zufriedenheiten zu erfahren und bei ihrer Auswahl einfließen zu lassen.

 

Nebenbei macht es den Händlern das Weitergeben von Informationen aus "erster Hand" wesendlich einfacher und weniger Marketinglike, da die Erfahrungen direkt von Käufern gepostet wurden. Das setzt natürlich voraus, dass der Händler auch mit teilweise kritischen Bemerkungen umgehen kann und will - wo ich mir bei Evolve aber keine Sorgen mache, ich denke, sie profitieren aus ehrlichem Feedback genauso wie ihre Kunden.

 

5. Fahrstil:

...

Wie bremst man ohne Motorbrems eigentlich? Etwa ein Fuß aufm Brett der andere aufm Boden oder gar durch Powerslides?

Sry, wenn die frage doof ist. Bin nie Skateboard gefahren, deshalb :o

 

Uff, ich bin kein typischer Boarder oder Longboarder, ich habe auch mit einem eBoard das erste Mal auf einem Brett gestanden.

 

Bremsen erfolgt normalerweise durch mehrere Methoden: Carven (wie beim Snowboard praktisch), ausrollen lassen, seitlich sliden, mit Slidehandschuhen im "Liegen" seitlich bremsen u.v.m.

 

Da gibt es verschiedenste Wege. Auch ist es möglich, mit einem Fuss zu bremsen (jedoch nur bei angemessenen Geschwindigkeiten und sinnvoll dosiertem Gefälle, sonst hohe Sturzgefahr).

 

mach dir mal kein kopf die bremsen von evolve funktionieren.wolf meinte damit das

umso wärmer der motor umso schlechter die

bremswirkung und warm oder heiss wird der motor nicht durch gleichmässiges carven auf glatter strecke.

 

Ne, ne. :D

 

Ich sagte: Je länger Du mit einer Motorbremse bremst, desto wärmer wird der Motor (das erzeugt ebenfalls Abwärme! Selbst bei Rekuperationscontrollern..).

 

Jedoch: Brushlessmotoren werden dadurch weniger heiss bei gleicher Bremswirkung als Bürstenmotoren und ein Motor schmilzt nicht einfach, resp. wird dadurch zu heiss.

 

Das steigert sich normal auf ein gewisses Level und wenn Du beim Rollen zuviel Drehmoment aufbringst durch das Gefälle, so dass der Motor Dich nur wenig/nicht verlangsamen kann, rollst Du einfach.. Er geht dann nicht unmittelbar kaputt - wenn die Bremse nicht stark genug ist, beschleunigst Du an zu starkem Gefälle halt trotz Vollbremsung.

 

Bei meinen Tests wurden die Motoren selbst mit Offroadern (welche weit mehr Drehmoment beim Rollen an den Motor bringen, demnach eine stärkere Bremswirkung des Motors benötigen, um gleich einem Streetboard mit dem Motor effektiv bremsen zu können, wenn die Übersetzung nicht gut gewählt ist oder die Reifen durch Umbau z.B. zu große Durchmesser haben) nicht zu warm, selbst, wenn sie kaum mehr die Rollgeschwindigkeit verlangsamen konnten.

 

Da muss man schon sehr lange Strecken kontinuierlich stark bremsen UND direkt im Anschluss wieder Berge berghoch bezwingen, damit die Motoren kritisch warm werden. Und wenn ich sage "kritisch warm", bezieht sich das auf die Umgebung hier, welche tatsächlich f ast nur aus Berghoch oder Bergrunter besteht.

 

In normalem Gelände hingegen sollte das kein Problem sein. Wenn der Motor für Calsare natürlich zu schwach ist, von der Bremskraft her, bringt es nichts, wenn er es nimmt und dann nicht anders bremsen kann (das geht dann kritisch aus..) - aber das muss man halt "Live" testen. :)

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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  • 2 weeks later...

hey calsare,

 

ich glaub deine entscheidung zum evolve ist die richte auch für mich,das board hat eine sehr gute qualitätfür eine serienfertigung

und eine unschlagbare reichweite.

ich hab mir von evo das 1000er offroad gekauft und bin super zufrieden mit der qualitãt!100000 mal besser als xtc nur finde ich zum street carven

das evolve auch besser als das curve,da ich nicht vorhabe damit berge zu erklimmen!

 

vielen dank für deinen tip!

 

guten jahreswechsel kustom

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