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Hört sich nach einem Einbruch der Leistung an. Bis du sicher dass die zwei 10s Packs auch beide die Leistung in Serie bringen? Und nicht parallel oder eines disconnected ist?
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Ich weiss nicht, ob die Einstellung "Current" so gut ist bei der GT2B, jedenfalls nutze ich nur "Current with brake without reverse", da die GT2B nur via Schiebeschalter auf Reverse gesetzt werden kann.
Cut-off start und -end scheinen ok zu sein (wobei ich normalerweise 35,5 und 33,5 nehme), aber was hast du bei "maximum input voltage" und "minimum input voltage" stehen?
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Grade alles fertig geworden und ausprobiert, und es geht !!!
Wie durch ein Wunder ändert sich das Fahrverhalten und wird wie gewünscht.
Das ist gut so!
Zur Erklärung: PPM ist etwas "old-fashioned" und alle anderen Ansteuerungen sind nicht so "binär" ohne Last, das ist nur bei PPM so.
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Warum solte ich mich irren, wenn vor mir auf dem Tisch gerade ein Board liegt das genau das Verhalten ohne Last unter PPM zeigt, mit Last aber ganz normal fährt?:confused5:
Kann ja sein, dass es bei anderen an was anderem liegt.
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Das ist bei mir auch so. Sobald das Ganze aber unter Last betrieben wird, ist das Verhalten völlig korrekt, d.h. er beschleunigt auch so wie man das will.
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Wir liefern mit 40A continuos (60A Peak für bis zu 5-10sek) aus, wer mehr braucht kann aber auch den Halter entfernen oder einen anderen anlöten und z.B. mit einer 100A ersetzen. Kenne auch Leute die das machen und mit 80A bzw. 100A fahren. Die von dir verlinkte Sicherung passt. Enertion verbaut in der Space Call 30A.
Der Halter stammt von einem Automobilzulieferer direkt und wurde für unsere Zwecke geringfügig angepasst, aber den gibt's so ähnlich auch im Retailbereich. Als DiY-Lösung würde ich aber eine dem Setup angemessene Sicherung direkt auf die Platte löten und zusätzlich ein Überbrückungskabel mit Stecker für Notfälle unterwegs verbauen. Ist mit Sicherheit günstiger.
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Die Größe der Leiterplatte ist bisher schon ok, aber die Leistungsfähigkeit der von dir genannten Teile ist beeindruckend! Wäre zumindest zu überlegen, bei der nächsten HW Revision in die Richtung zu gehen (trotz der 1,30€ Differenz).
Andreas scheint sich ja auf RC Anwendung zu konzentrieren und dort ist der VESC sicher noch nicht optimal, vor allem bei niedriger Spannung und hohem Dauerstrom.
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Wenn 2.13 auch ok ist, findest du die Ubuntu Version hier.
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Sehe ich auch so, die maschinelle Bestückung mit Überprüfung geht sicher. Und für die Prototypen wird eben ne kleine Stückzahl vorne dran geschaltet.
Wäre schon gut wenn Benjamin mit dabei wäre und wenn's dann auf KiCad ist, dürfte er auch mit machen.
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Kostet zwar 2€ mehr, wäre die Differenz aber schon wert.
Verglichen mit dem irf7350 sind's dann immerhin nur noch 1,30€.
Das Vorhaben wird aber so wie's aussieht ohne Benjamin stattfinden.
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Immerhin besser als nix (Quote Benjamin):
I would still recommend a fuse. If you happen to short two motor wires for an instant (the motor could even short internally from mechanical damage), the current limit will not keep up because the motor inductance disappears. When that short happens, the two FETs that are ON will fail with a short circuit. When the opposing FETs to them switch on, they will also short out and you get a low-impedance connection between plus and minus - that will lead to a small fire:
If you have the fuse in a situation like that, you will kill one or two FETs and maybe the DRV, but they can be replaced and the VESC will work again. Without the fuse, there is no way you can repair the VESC after a short. You also save other components from the fire. Therefore I always recommend adding a fuse, even if you use a hobby ESC
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Der eigentliche Vorteil der Platine liegt in der Sicherung
Blitzschutzstecker sind schon gut und lösen das Problem. Man muss nur immer die Box öffnen, außer man baut sich einen Stecker außen dran. D.h. die Platine vereinigt Switch außen, Sicherung und Blitzschutz.
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Die Sicherung ist mit 40A/60A für Setups von 8s-12s im Dauerbetrieb gewählt, und warm wird dabei nichts. Sie kann auch den individuellen Bedürfnissen angepasst werden, ich kenne Leute die sich da eine 100A ran gelötet haben und friedlich damit durch die Gegend fahren (Kühlkörper auf den Fets). Wenn man sich unbedingt ein 6s Setup 16/32 mit 290kV Motor zimmern will und damit dann die Berge hoch heizen möchte, ok. Dann kommt er mit dieser Sicherung ganz sicher nicht weit. Der Switch hält aber trotzdem.
Ist aber eher die absolute Ausnahme, dass jemand das braucht. Dauerströme von >40A erreicht man mit dem VESC mit 12s auch nicht mehr so ohne weiteres und Peaks können mit stärkeren Sicherungen abgefangen werden.
Die Sicherung soll ja meine Elektronik vor dem Verglühen retten (z.B. Kurzschluss des Motors) und mich nicht beim Fahren hindern.
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Ich kenne bisher noch niemanden, der mit seinem Streetboard bei 10s 73A dauerhaft verbraucht, ev. mal beim Anfahren am steilen Berg, aber auch da nur kurzzeitig für ein paar Sekunden. Der VESC hält Spitzen bis 130A locker aus.
Im übrigen hilft eine Sicherung gegen das Abrauchen des VESCs (z.B. bei Kurzschluss des Motors), plus die Begrenzung des Akkustromes in den Parametern.
Die Akkus sollten schon in eine Box, zum Testen geht's auch mal ohne.
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Das ist korrekt! Bei der o.g. Übersetzung dürfte bergauf nicht mehr viel gehen. Die Ausgewogenheit zwischen Spannung, kV und Übersetzung ist wichtig. Dazu gibt's in vielen Eigenbau Threads entsprechende Erfahrungswerte.
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Die Verdoppelung des Kondensators auf C18 hilft jedenfalls bei mir, hatte das Problem aber auch nur bei einem einzigen Board unter FOC.
Zur Sicherheit mache ich das jetzt aber bei allen VESCs.
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@eXo: die richtige FW für deine VESCs ist im Verzeichnis 410_411 (default.bin) zu finden. Falls du aus Versehen die 4.7 drauf hast, wäre das nicht gut für die VESCs. Nur so ein Gedanke...
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Ja, einer geht noch!
Schreib mir bitte kurz eine Email auf service(AT)esk8.de wenn du bestellen willst, dann schalte ich im Shop einen frei. Sind gerade etwas ausverkauft, die nächsten kommen aber bald.
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Update: weltweiter Versand (also auch in die Schweiz:)) jetzt für 12,50€!
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Und noch ein Tipp: nach der Motordetection kannst du im BLDC Tool 2.8 auf "Apply" klicken, die richtigen Werte werden dann automatisch eingetragen.
Ich mache dann noch einen update im Wiki...
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Unter OSX: oben im Connect Feld beim Wert "/dev/tty.usbmodem261" die 261 in 301 ändern
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Ich habe am Motor ein gedrucktes Cover auf dem Ritzel, aber das nützt nicht viel gegen Staub und Sand. Wenn schon müsste man die komplette Aufhängung inkl. Zahnrad kapseln.
Das ganze habe ich mit einem Ultimaker II eines Freundes gedruckt (sowohl ABS als auch PLA).
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Habe seit einem Jahr 3D gedruckte Zahnräder auf den Rollen eines Miniboards. Das erste Zahnrad hielt relativ lange, ca. 500km, die darauf folgenden keine 100km mehr.
Durch Sand und kleine Steinchen werden die schnell abgeschliffen, Alu hält erheblich länger. Habe daher wieder auf Alu umgestellt.
Letzte Schritte beim Eigenbau, Fragen zum VESC
in VESC
Geschrieben
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Ich würde das Setup des VESCs an deiner Stelle nochmal von vorn machen, d.h. die Firmware auf die Defaultwerte (Motor und App) zurücksetzen und die Motordetection und die App Konfiguration nochmal durchführen. Und die Akkuwerte erst mal so lassen wie sie voreingestellt sind.
Dazwischen immer die Werte mit "Write" sichern und unbedingt am Ende der App-Einstellungen "Write" und dann "Reboot" anklicken.
Der Motor zieht zu keiner Zeit 73A wenn es flach ist. Eher 20-30A bei schnellem beschleunigen mit 10s.