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Duffman

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Beiträge erstellt von Duffman

  1. Hoffe du hast dich nicht zu sehr verletzt.

     

    Das komplette "einrasten" bei Vollgas hatte ich zum Glück noch nicht, allerdings hatte ich auch schon einige verbindungsbedingte Bodenberührungen.

     

    Bei mir lag es daran, dass der Wert im Feld "Timeout (when no control signal is received) -> Timeout (in ms)" in der Standardconfig auf 1000ms steht.

     

    Das hat dazu geführt, dass bei einem kurzen Gasstoß aus dem Stand die Verbindung gestört wurde, der VESC 1s gewartet hat ob das Signal wiederkommt und solange den letzten Befehl ausgeführt hat -> Vollgas... :mad: Dabei hat es mir das Board unter den Füßen weggerissen und ich hab mich lang gemacht.

     

    Hab den Wert daraufhin auf 100ms reduziert und seit dem nur noch ein kleines Ruckeln wenn ich mal Probleme mit der Verbindung hab.

     

    Ausserdem hab ich inzwischen alle NRF Receiver an meinen VESCs durch die long range Module mit Antenne ersetzt, die einen vieeel besseren Empfang haben. Die Sender sind als nächstes dran...

  2. ...mit den stahlfedern und engen kurven nennt man das dann "Driften" :cornut:

     

    ich kenn da wen aus DE, der kann dat also schon ganz gut. Jenso oder so wird der gute mann glaub ich genannt ne ! :D

     

    ein ziemlicher höllenhund auf dreck schläudernden rädern erzählen geschichten !!

     

    Jenso?? Nie gehört. Fährt der auch so'n MoBo?? :devil:

     

    Kurven müssen quer gefahren werden, das ist mal sicher und mit Gummi geht's besser ;)

     

    In Hassloch gibts die Live Demo...

  3. Ja, macht schon ein klein wenig Spaß...:D

    Bei den "richtigen" Offroad Sachen hab ich halt meistens keine Chance mehr auch noch ne Kamera zu halten... da hab ich andere Sorgen:arf:

     

    Das Lenkverhalten mit den Elastomerfedern ist genial. Man kann sie recht weich einstellen und braucht sich trotzdem um Wobbeln keine Sorgen machen, da die Dinger eine enorme Eigendämpfung haben. Hab dazu

    mal ein Vergleichsvideo gemacht.

     

    Ausserdem können die Elastomerfedern nicht wie Stahlfedern auf Block fahren, sondern werden zum Ende hin progressiv härter.

     

    Dadurch kann man halt auch mit 'dem Panzer' recht enge Kurven fahren. Mit den Stahlfedern ist man halt häufiger umgefallen wenn die Kurve zu eng war und die Federn auf Block gegangen sind - unter den Schwerpunkt hüpfen klappt mit dem schweren Board nicht...:P

     

    Ein Kumpel ist gerade dabei die in sein elektro Next mit channel trucks einzubauen. Bin gespannt, mit dem bin ich auch immer umgefallen...:D

  4. ... "Er wollte den Auswurf von Stollenreifen und die dabei beschleunigten Sandmassen mit in den Rechner aufnehmen" ...

     

    Dafür würde ich gern Betatester spielen... :devil:

  5. Ist leider genau andersrum: Die Kabellänge zwischen Akku und ESC ist kritisch, die Verbindung von ESC zu Motor ist weniger kritisch.

     

    Dabei ist gar nicht der Widerstand der Versorgungsleitung das Problem, sondern die Induktivität.

    Durch das schnelle Schalten der FETs bei hoher Induktivität kommt es zu Spannungsspitzen die den Regler erwärmen oder sogar beschädigen können.

     

    Als Vergleich kann eine Wasserleitung herhalten. Wenn man den Hahn schlagartig öffnet, muss die Wassersäule im Rohr erstmal in Bewegung kommen bevor das Wasser richtig zu fließen beginnt. Wird der Hahn nun schlagartig geschlossen, muss das in Bewegung befindliche Wasser schlagartig abgebremst und es entsteht eine Druckspitze.

     

    Der Querschnitt der Leitungen hat darauf leider nur geringen Einfluss. Mann kann nur versuchen dem Ganzen mit vielen dicken, niederohmigen Kondensatoren, sehr dicht am ESC entgegenzuwirken.

     

    Die Induktivität der Motorkabel ist im Vergleich zur Induktivität der Motorwicklungen sehr gering und hat daher nicht so einen negativen Einfluss. Da stört dann eher der Leitungswiderstand.

    • Like 2
  6. Läuft dein Nunchuk jetzt eigentlich Dude?

     

    Bin nach langer Zeit gestern endlich dazu gekommen mir auch einen Nunchuk aufzubauen. Flashen war auch kein Problem. Rote LED leuchtet kurz, wenn man Z und C gleichzeitig drückt. Verbinden tut sich aber nichts. Habe jetzt ja meine günstigen NRF24 Module im verdacht.

    Bei den Adress Widerständen auf der PCB bedeutet R7 die 1 oder R10 die 1? Ist irgendwie nirgends dokumentiert, wie die Reihenfolge auf dem Nunchuk festgelegt ist.

     

    PS.: Vielleicht hat ja auch jemand von euch eine Idee, warum mein VESC "FAULT_CODE_ABS_OVER_CURRENT" ausspuckt. Werde gegebenenfalls hier einen Thread dazu eröffnen, aber vielleicht löst sich das problem ja im vedder forum.

     

    Ach ja, tu dir mal selbst den Gefallen und fang erstmal ohne Adresswiderstände = ID0 an. Das spart einiges an grauen Haaren. Hat bei mir ein paar Tage gedauert, bis ich rausgefunden hatte, dass die darüber eingestellte ID nur einmalig beim Anlegen der Spannung ausgelesen wird...

     

    Der nächste Stolperstein ist dann ein eingeschleifter "Hauptschalter", da die Schaltung extrem sensibel auf Übergangswiderstände in den Akkuzuleitungen reagiert. Hab einige Schalter durchprobiert, die meisten gingen garnicht und einer geht so halbwegs...

  7. Hey Hexakopter,

     

    du hast Glück: Da ich gerade dabei bin auf die 'LongRange' NRF Module umzurüsten hab ich eh zwei der SMD Module über. Sind getestet und funktionieren bei mir problemlos.

     

    Schreib mir mal ne PN.

    • Like 1
  8. Die Werte sind aus dem Mädler Katalog, Seite 129. Wieviel Glauben man dem schenken darf, sei dahingestellt...

     

    Der Optibelt macht schon keinen schlechten Eindruck, evtl. probiere ich den auch mal. T5 und AT5 liegen jetzt schon auf der Werkbank und warten darauf bestraft zu werden. :D

     

    Hab ein wenig die (zu) kleine Rückspannrolle im Verdacht den Riemen zu beschädigen... wie siehts da bei dir aus?

     

     

    wo zerfetzt es denn deine riemen ????? :D:D

     

    Eat-Dirt-Geheimprojekt... Nur soviel: Der Aktuelle Punktestand ist 2:0 für 3D gedruckte Zahnriemenscheiben vs. Zahnriemen...

  9. äää... reifen.... das geht schon :)

     

    das Profil ist schon durch ganz klar. muss ich mal tauschen.

     

    Diese kann ich nur noch für "Burn-out-party" gebrauchen :cornut:

     

    "Burn-out-party" klingt nach nem netten Sideevent für Hassloch... :devil:

     

    Zu deinem Riemenproblem:

     

    Alternativ zum HTD 5m Riemen könntest du noch mal T5 oder AT5 ausprobieren. Da da liegen die zulässigen Zugkräfte laut Mädler (S.129) in den Standardausführungen schon beim 1,5 bzw. 3,3-fachen. (gibt glaube ich auch noch "Sonder" für noch mehr Power...)

     

    HTD 5m: 208N / 10mm

    T5: 330N / 10mm

    AT5: 700N / 10mm

     

    Bin auch gerade am Riemen Zerfetzen und Testen welcher am meisten aushält...

    • Like 1
  10. Erstens, dumme Fragen gibts (fast) nicht und zweitens bin ich auch kein Mikroelektronik Profi. Auch wenn mir das kaum einer glauben wird...

     

    Die FETs hab ich genau so gemessen, reicht aus um durchgeschlagene FETs (0 Ohm) von heilen FETs (kein Messbarer Widerstand) zu unterscheiden.

    Wenn du es genauer wissen möchtest, guck dir das hier mal an.

     

     

    Wie ich darauf gekommen bin? Glück, Intuition, logisch denken, etwas ähnliches schon mal gelesen, von allem ein bisschen...

    Wenn der DRV in der Luft hängt, weil er keine Masseverbindung hat, kann er die Spannung die er erzeugt nicht messen und somit auch nicht regeln...

     

    Die 5V kannst du z.B. am Anschlussstecker P3 finden. Auf der Platinenrückseite steht sogar die Pinbelegung:

     

    Halt uns mal auf mal auf dem Laufenden, was bei deinen Messungen rausgekommen ist und ob du deinen VESCs wieder Leben einhauchen kannst.

     

    Dafür ist dieser Thread ja gedacht.

  11. So, hab jetzt auch das Video vom Verlöten des DRV online gestellt:

     

    @eXo:

    Kann sein, muss aber nicht. Je nachdem was bei dir zuerst aufgegeben hat... Kannst ja die FETs einfach mal durchmessen, wenn einer Durchgang hat, isser hin.

     

    Bei diesem VESC würde ich vermuten, dass zuerst der DRV durch FOC an Überhitzung gestorben ist. Er dann die FETs falsch angesteuert hat, so dass diese Ein- und Ausgang kurzgeschlossen haben, woraufhin ein Stück der Platine verdampft ist. Zwei der defekten FETs haben dann aber immer noch die Versorgungsspannung kurzgeschlossen.

    Die ebenfalls verbrannte Kondensatorplatine hat dann als Sicherung fungiert und das Spektakel beendet

     

    @Bruce Lee:

    Die Komponenten die deine Fahrweise aushalten, müssen erst noch erfunden werden...

  12. Der Grund warum die 5V nicht sauber geregelt werden konnten lag im bzw. um genauer zu sein UNTER dem DRV.

     

    Beim Einlöten des neuen Chips hatte ich es anscheinend nicht geschafft, eine leitfähige Verbindung zwischen der Platine und dem Massepad des DRV herzustellen. Daher fehlte ihm das Bezugspotential um die Spannung zu regeln und D5 musste schlimmeres verhindern.

     

    Also hab ich den DRV nochmal ausgelötet und mit etwas mehr Lötpaste auf dem Massepad wieder eingelötet. Außerdem war ein Beinchen leicht verbogen, wodurch er beim ersten mal nicht ganz plan aufgelegen hat, was dann zu der fehlerhaften Lötstelle geführt hat.

     

    Mit dem richtig verlöteten DRV ging das Netzteil auch nicht mehr in die Strombegrenzung und es erwärmte sich auch nichts mehr.

    Der VESC ließ sich mit dem BLDC Tool verbinden und gibt auch keine Fehlermeldungen aus.

     

     

    Jetzt warte ich noch darauf, dass ich noch zwei Ersatz FETs bekomme (hatte nur noch zwei...) und dann kann ich testen ob er auch mit Motor funktioniert.

    • Like 3
  13. Nach dem Austauschen des DRV hab ich den VESC dann erstmal an ein !!!strombegrenztes!!! Labornetzteil gehängt um zu sehen ob er irgendwelche Regungen zeigt. Dabei konnte man sofort sehen, dass zwischen Plus und Minus immer noch ein Kurzschluss war.

     

    Daraufhin hab ich die FETs durchgemessen und festgestellt, dass 4 der 6 FETs Durchgang hatten und somit die Versorgungsspannung komplett kurzgeschlossen haben.

     

     

    Nachdem ich die fehlerhaften FETs ausgelötet hatte, war der Kurzschluss verschwunden und der Regler zeigte die ersten Lebenszeichen.

     

     

     

    Beim Anlegen der Versorgungsspannung ging das Netzteil in die Strombegrenzung und regelte die Spannung auf ca. 8V ab. Die LEDs auf dem VESC begannen zu blinken und man konnte sich mit dem BLDC Tool verbinden.

     

    Die Überspannungsschutzdiode D5 wurde allerdings sehr warm und auf der 5V Schiene konnte ich ca. 7V messen.

     

     

    Also gab es irgendein Problem mit dem im DRV integrierten Schaltregler, der die Versorgungsspannung für den Logikteil der Platine bereit stellt.

     

    Dieser soll aus den bis zu 60V Eingangsspannung geregelte 5V erzeugen, die zum einen für externe Komponenten wie Hallsensoren usw. zur Verfügnung gestellt werden und außerdem über einen nachgeschalteten 3V Regeler den STM32 versorgen. Der Schaltregler an sich funktionierte zwar, aber die Ausgangsspannung war nicht geregelt, sondern wurde nur durch die Diode D5 auf ca. 7V begrenzt und verheizt.

     

    Zur Probe hab ich dann noch die Gleichrichterdiode D4 ausgetauscht, aber das Problem blieb bestehen.

     

    • Like 3
  14. DRV8302 austauschen:

     

    Um den DRV runterzubekommen hab ich zuerst die Rückseite der Platine vorgeheizt. Danach hab ich auf die Pins etwas Flussmittel aufgetragen und dann solange mit Heißluft draufgehalten, bis das Lot geschmolzen war und ich den Chip einfach mit der Pinzette runterhebe konnte.

     

    Damit die Stecker durch die Heißluft nicht schmelzen, hab ich sie zum Schutz mit einem Stück Kaptonband abgeklebt.

     

    Nachdem der DRV runter war, hab ich die Platine mit Sauglitze vom restlichen Lot befreit.

     

     

     

    Das schwierigste beim verlöten des DRV ist das Massepad, dass sich auf der Unterseite des Chips befindet. Diese Lötstelle lässt sich im Nachhinein nicht kontrollieren und ist gleichzeitig die einzige Masseverbindung des Chips.

     

    Um den neuen DRV einzulöten, hab ich zuerst eine dünne Schicht Flussmittel und ein wenig Lötpaste auf die Pads der Platine aufgetragen.

    Danach den Chip aufgesetzt, ausgerichtet und danach so lange mit Heißluft draufgehalten, bis das Lot geschmolzen und alle Pins verlötet waren.

     

    Da ich trotz der geringen Menge an Lötpaste noch ein paar Lötbrücken zwischen den Pins hatte, musste ich diese anschließend noch mit Lotsauglitze entfernen.

     

    Hab davon auch noch ein Video gemacht, muss es aber erst noch schneiden...

     

    • Like 7
  15. Hallo zusammen,

     

    nachdem BruceLee bei seinem eLongboard Projekt seinen VESC gerillt hat, war er so freundlich mir den defekten Regler für Reparaturversuche zu schicken. Werd dafür dann in Hassloch noch einige Runden ausgeben müssen... :P

     

    Als Hilfe für alle VESC geplagten, werde ich hier mal festhalten wie ich bei meinen Reparaturversuchen vorgegangen bin.

     

     

    Station 1 auf der Reise zum wieder funktionierenden VESC ist ein Spiritusbad im Ultraschallbad. Das dient dazu die Flussmittelreste zu entfernen, damit man fehlerhafte Lötstellen und Bauteile besser erkennen kann.

     

     

     

    Danach ging es erstmal optisch auf Fehlersuche:

    Leicht zu erkennen war die durchgebrannte Leiterbahn zwischen einem FET und einem Shunt.

    Etwas schwieriger zu erkennen war das kleine Loch, welches sich in den DRV gebrannt hatte.

     

     

    Also: der DRV muss neu...

    • Like 3
  16. Ich zitier mich mal selbst...

     

    Mal ein kleines Update:

     

    hab ja lange nach einer guten Ladezustandsanzeige gesucht. Zuerst hab ich's hiermit versucht:

     

    http://www.e b a y.de/itm/LED-Indicator-Battery-capacity-Tester-voltmeter-12V-24v-36-48V-Lead-acid-Lithium-/261843891122?tfrom=251766663790&tpos=top&ttype=price&talgo=undefined

     

    Fazit:

    + schön klein

    - ungenau da nur Spannungsmessung

    - im Sonnenlicht nur schlecht ablesbar

     

    -> hängt jetzt an der Solaranlage in der Garage

     

     

    Danach hab ich's hiermit versucht:

     

    http://www.e b a y.de/itm/Digital-LCD-Indicator-Battery-capacity-FOR-Lead-acid-Cell-LiPo-12v-48v-led-car-/271802779392?hash=item3f48b54700:g:kLoAAOSwg3FUoitL

     

    Fazit:

    + bei Sonnenlicht ablesbar

    - ungenau da nur Spannungsmessung

    - nicht Wasserfest :devil:

     

    -> liegt in der Schrottkiste (Wasserschaden)

     

     

    Mit dem Baiway TF01N bin ich dann endlich fündig geworden:

     

     

    http://www.e b a y.de/itm/251766663790?_trksid=p2060353.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

     

    Anders als bei den meisten anderen, basiert die Abschätzung der Restkapazität NICHT auf einer reinen Spannungsmessung. Über einen mitgelieferten Shunt wird bei dieser Anzeige der gemessene Strom über die Zeit aufsummiert und somit die real entnommene Kapazität ermittelt.

    Die individuelle Kapazität des Akkus kann im Menü eingestellt werden. Aus diesen Werten wird dann die Prozentuale Restkapazität errechnet und angezeigt.

     

    Nach dem Aufladen oder Einsetzen eines vollen Akkus muss an der Anzeige eine Taste gedrückt werden die den Akkustand auf 100% setzt und von da an wird runtergezählt. Dadurch zeigt das Ding endlich verlässliche Werte an, die sich auch nicht durch die veränderte Spannungslage beim Beschleunigen und Bremsen beeinflussen lassen.

     

    So sieht das Ganze dann eingebaut aus:

     

     

    Oben sitzt der Tacho mit seinen beiden Tasten, daneben der Schalter für den LED Scheinwerfer und darunter der TF01N mit seinen 3 Tasten.

     

    Das Gerät gibt es in verschiedenen Varianten mit verschiedenen Spannungs- und Strombereichen sowie mit und ohne Shunt. Also aufpassen beim bestellen.

     

    Fazit:

    + misst ausreichend genau

    + Anzeige mit Hintergrundbeleuchtung

    + im Sonnenlicht gut ablesbar

    + Kompakt

    + Akkukapazität einstellbar

    + Shunt anschließbar und Widerstandswert einstellbar

    - Strom und Spannungsanzeige ein bisschen zu klein

     

    Ich freu mich auf eure Kommentare.

     

    Gruß

    Peter

    • Like 1
  17. Super Sache! :thumbsup:

     

    Habt ihr noch genug Platz in den Motoren um Hallsensoren einzubauen? Würde behaupten das ist Pflicht bei Nabenmotoren. (Würde nie wieder ohne fahren wollen, trotz Allrad und 9:1 Untersetzung)

     

    Was haltet ihr von der Idee alle 6 Anschlusskabel der Motorwicklungen nach außen zu führen? Dann hätte man noch mehr Möglichkeiten die KV auf seine Bedürfnisse anzupassen. (Stern / Dreieck, Faktor ca. 1,7) Ich musste bisher all meine Motoren von Dreieck auf Stern umklemmen...

     

    Gruß

    Peter

  18. Wäre bestimmt auch für alle anderen interessant, wie dein Vergleich zwischen KellyController und VESC ausfällt.

     

    Hoffe du kannst deinem VESC Leben einhauchen.

    :thumbsup:

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