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Wolf

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Wolf

  1. Hallo Nick, die Reichweite und Höchstgeschwindigkeit passt so. Die Herstellerangaben sind Käse, bei 99% aller weltweit verfügbaren Modelle (teils bergrunter gemessen, teils ohne Fahrer, teils Laufzeit unbelastet auf dem Rücken, teils....... Asiatenmessungen halt). Es gibt eigentlich nur "Selberbauer" oder Umbauten mit Alternativakkus wo man auf die Reichweiten etwas geben kann. Die Höchstgeschwindigkeit limitiert auch die Motordrehzahl und die Übersetzung. Mach dir da keine Gedanken, 72 Km Reichweite, da braucht man schon ein Streetboard, ebenen Untergrund und nen 32 Ah Modellbau-LiPo und gutes Wetter.. sonst wird das nix. Viele Grüße, Wolf
  2. Wolf

    SkateNight Koblenz

    Ne, der ist genauso warm wie der Rest der Luft. Wir können ja mal eine Fahrt auf dem Gipfel des Mt. Everest machen - dort sollte es schön kühl sein. :devil:
  3. Wolf

    SkateNight Koblenz

    Ne, bei > 20°C gehe ich nirgendswohin, schätze ich, und der Hund auch nicht (der aber schon bei > 15°C nicht).. :devil: Ich habe einige Unterlagen auszufüllen resp. zu erstellen, Arzttermine, Besprechungen, Stolperfallen-die-mir-gewisse-Leute-zwischen-die-Füsse-werfen-wie-eh-und-je und so weiter in den nächsten 3-4 Monaten, die mir die Lust auf alles nebenbei anstrengende rauben und die Wärme kommt auch noch obendrauf. Dazu Projekte die Vorrang haben, da sie mir das 5fache an Platz und Zeit kosten, solange sie nicht fertig sind (ergo: je eher sie fertig sind, desto weniger Stress habe ich mit anderen Dingen). Das Ganze klaut mir (zusammen mit der Wärme) auch jede Lust, sportlich oder eBoardtechnisch etwas zu machen. Ich würde mich am liebsten in einer Tiefkühltruhe einschließen. Viele Grüße, Wolf
  4. Wolf

    SkateNight Koblenz

    Mir ist es im Sommer zu heiss zum Fahren, viel zu heiss. Ich fahre lieber im Winter, notfalls auch alleine. Hunde sind bei den Koblenz-Rheinufer-Skateevents auch nicht (ziehenderweise) erlaubt, soweit ich das in Erinnerung habe, also verzichte ich, der Hund geht -immer- vor. :thumbsup: Ganz davon abgesehen, dass ich den Aufbau bis zu dem Datum nicht fertig habe, habe im Moment wichtigere Sachen zu erledigen, leider. :devil: Viele Grüße, Wolf PS: Wenn das Ding fertig ist, kann man sich ja auch mal zu kleineren Treffen verabreden, Hannover ist schon einmal ein geplantes Ziel. @Kai: Ich schreibe dir gleich eine kurze PN, muss erstmal kalt duschen, diese SCHEISSHITZESOMMERLOCHSCHWÜLESCH**** BRINGT MICH NOCH UM! ICH WILL NACH ALASKA!
  5. Hallo Timmy, herzlich willkommen im Forum und der community! :thumbsup: Größere Akkus (kapazitätsmässig) gibt es natürlich, empfehlenswert sind LiFePO4/LiMn/evtl. je nach Kenntnissen LiPos. Sind nicht ganz billig, aber um ein Vielfaches leichter als Blei(gel)akkus und wesendlich laststabiler (spannungsweise). Bei den Akkus hat jeder hier seine eigenen Empfehlungen, da ich eher selber die Packs zusammenschraube, überlasse ich Fertigpackempfehlungen mal den anderen Usern. Motoren sind eine etwas heiklere Angelegenheit, sie müssen ja passen (auch datenblatttechnisch) und das Ritzel muss ebenfalls kompatibel oder von dir montierbar sein. Da ich mich eher mit Brushlessmotoren beschäftige, bin ich mir nicht sicher, ob es für die Bürstenmotorboards schon alternative, leistungsfähigere Motoren auf dem Markt (speziell für die eBoards) gibt als die "800W" Modelle. Viele Grüße, Wolf
  6. Uff, da bin ich überfragt.. Frag ihn am besten direkt, er ist ja hier im Forum unterwegs (Andrew12) oder mail ihm über die ES-Homepage. Viele Grüße, Wolf
  7. Hiho Lars, ohje - das ist ja mal wirklich extremster Mist. Ich drücke Dir die Daumen, dass es auffindbar ist und der Täter erwischt wird! Verstehen muss man das hoffentlich nicht, wer klaut denn ein halbes Board?!... Viele Grüße, Wolf
  8. Moin Stefan, naaa - ich sagte ja nicht, dass alle Defekte zwangsweise von aufgeblähten Akkus her kommen müssen. Das ist eine Möglichkeit, die ich hier beim von mir kontrollierten Akku feststellen konnte, dieser war/ist extrem gebläht. Die Akkus sind ja keine LiPos, sondern LiFePO4s, also ein Hausbrand sollte nicht so leicht entstehen (auch beim unbeaufsichtigten Laden nicht), wenn bei den Zellen etwas schiefgeht, gasen sie aus und werden heiss (& platzen irgendwann) aber sie "explodieren" nicht in dem Sinne oder brennen gleich los. Was nicht heisst, dass es nicht möglich ist, unter bestimmten Bedingungen kann das natürlich auch passieren, aber es sind im Vergleich zu alten LiIon/LiPos doch sehr sichere Zellen. Wenn du aber noch Garantie auf dem Akku hast, würde ich ihn zu Andrew schicken, denn wenn du erst einmal daran herumgeschraubt hast, den Schrumpfschlauch aufgeschnitten hast o.Ä., wars das mit der Akkugarantie natürlich. Hier bei dem von mir kontrollierten hingegen war ja eh keine Garantie mehr vorhanden und bevor ich das Ladegerät und das BMS weiter untersuche, wollte ich klären, ob der geblähte Eindruck der Realität entsprach, denn sonst ist das Fehler diagnostizieren schwierig. Wie gesagt: Wenn das Akkupack geblähte Zellen hat, die aussen sitzen, sieht man das eigentlich schon am Schrumpfschlauch (und fühlt man auch), das Ding wirkt dann wie ein Kissen aussen. Viele Grüße, Wolf
  9. Das könnte z.B. ein Wicklungsschluss sein, also eine geschmolzene (Hitze) oder aufgescheuerte Stelle der Isolierungen an 2 oder mehr Windungen/Wicklungen, was zu einem Totalausfall des Motors durch Überhitzung führt, wenn er weiter betrieben wird. Dann bliebe nur komplett neuwickeln und das ist, wie oben schon erwähnt wurde, eine Wissenschaft für sich (vor allem, wenn es Kraft, Geschwindigkeit und vor allem Effizienz haben soll). Davon abgesehen wäre der dicke Kupferdraht mit dünner aber hochtemperaturresistenter Beschichtung/Isolierung auch nicht sehr günstig. Ansonsten: Gebrochene Kontakte, entmagnetisierte (Hitze/Schläge) Permanentmagnete, kalte und geschmolzene Lötstellen, Kabelbrüche, abgescheuerte Kohlen die nicht mehr greifen, oxidierte Kontaktflächen, ..... Kann vieles sein. Wenn das, was Dr. B. sagte, eine Lampe (geht natürlich nur mit Gleichstrommotoren wie deinem sinnvoll) an Motors Stelle leuchtet, miss die Motorwicklungen mal zueinander durch. Beide Kontakte mit Multimeter auf Widerstandsprüfung und langsam drehen, so dass die Polpaare wechseln. Sollte recht konstant bleiben der Wert. Wenn trotz Weiterdrehen auf längerer Strecke nichts gemessen wird, ist was faul, zumeist Kontaktmangel oder Kabelbruch irgendwo. Viele Grüße, Wolf
  10. Na, das ist doch super, wenn er dir da hilft. Die Fotos habe ich mir gerade angeschaut, beim 500erter Akkupack scheint das BMS sowie einiges an Verkabelung innen zu liegen. Die Zellen scheinen wirklich nur hinten an der einen Stelle eine Erhöhung zu haben, sieht eher so aus als wäre etwas da drunter (Kabel o.Ä.), anstatt dass sie geschwollen sind. Wenn sie sich gebläht hätten, wäre es eine relativ gleichmässige Erhebung in der Mitte vom Akkupack hauptsächlich (die Enden sind wegen dem blauen Schrumpfschlauchplastik ja gut zusammengehalten). Ich habe noch keinen ES 500 Akku zerlegt, deshalb kann ich dir nicht genau sagen, wo die einzelnen Komponenten sitzen und wie die Zellen angeordnet sind, aber ich vermute (auch anhand der nur kurzen Nutzdauer), dass ein anderes Problem bei dir vorliegt, denn der Akku sieht nicht auffällig gebläht aus, würde ich sagen. Blähungen haben keine "scharfen" Spitzen. Viele Grüße, Wolf
  11. Ein LiFePO4-Akku ist kein Lithium-Polymer-Akku sondern ein Lithium-Eisenphosphat-Akku. Hat ein paar Änderungen gegenüber den LiIon/LiPos: Niedrigere Spannung und keine Brandgefahr (platzen und heisswerden können sie bei Defekt natürlich schon, aber explodieren oder brennen eher nicht). Nein, eine kleine Beule an einer Stelle ist normal kein geblähter Akku. Die Tütenzellen sind lang, recht breit und nur wenige mm hoch. Wenn sich eine bläht, dann demnach auf ganzer Fläche, also ganzer Länge. Mach doch mal ein Bild, von der Seite und von oben, dann sieht man es eigentlich schon. Was einen Akku kaputt macht? Vieles.. Laden, entladen (zugegebenermaßen sehr langsam, einige hundert bis tausend Zyklen), zu hohe Ströme, überladen, tiefentladen, Kälte, übermäßige Hitze, Selbstentladung kombiniert mit tiefentladen, debalancing aka abdriftende Zellen, Ladefehler, BMS-Fehler, abgedriftete Zellen die das BMS nicht anständig balanced, zu leer fahren weil das BMS nicht zum Akku passt oder gar nicht abschaltet, Kurzschlüsse, und so weiter und so fort. Ist natürlich unterschiedlich kritisch. Es gibt Dinge, die ihn sehr schnell zerstören (ungeschützte Kurzschlüsse), einige hingegen sehr langsam (korrektes laden und entladen z.B.). Wenn du einen Laden in der Nähe hast, der Reparaturen anbietet, schau ruhig mal vorbei - vor Ort kann dieser bestimmt besser den Fehler lokalisieren als wir hier über das Netz ohne Bilder usw. Viele Grüße, Wolf
  12. Ergänzung: Der "Akkukasten" ist nicht der Akku. Der Akku ist innendrin, bei ES ist eine gelbliche Abdeckplatte mit 4 Schrauben (zumindest bei den ES 600 / ES 800 Modellen) da drübermontiert. Wolf
  13. Hi Dominik, also die gelbe Abdeckplatte liegt auf Schaumstoffbrücken auf. Der Akku ist das Teil, was an einem Ende das BMS dranhängen hat und komplett eingeschrumpft ist. Öfters in blauem Schrumpfschlauch auf Plastikbasis. Dazu musst du 4 Schrauben der gelben Deckelplatte lösen, dann siehst du es schon. Wenn dieser Kasten auf den breiten Seiten Hügel hat, nicht hart ist oder sich gebläht hat (man sieht das auch im eingeschrumpften Zustand, besser natürlich mit entferntem Schrumpfschlauch), sind zumindestens Zellen kaputt. Und diese Asiaakkus sind nicht zum Zerlegen oder Reparieren geschaffen, ausserdem ist es nahezu unmöglich, Ersatzzellen mit gleichem Innenwiderstand günstig zu beziehen (wenn, dann nur aus Asien) und sehr frickelomatisch. Das würde ich erst einmal kontrollieren. Denn auch, wenn durchaus andere Dinge Probleme machen können, bringt es nichts, die anderen überprüfen zu wollen, wenn der Akku offenbar defekte Zellen hat. Dass das BMS dann sperrt, ist -gut-, sonst würde es im schlechtesten Fall stinken, qualmen und knallen (wenn auch bei LiFePO4 nicht brennen oder explodieren, warm werden sie dennoch stark). Wenn der Akku ansich hart wie ein Brett ist (überhaupt ersteinmal angenommen, du hast einen LiFePO4-Akku, das konnte ich noch nicht herauslesen), kann man hingegen das Problem weiter diagnostizieren. Viele Grüße, Wolf
  14. Hallo Dominik, die Fragestellung ist ähnlich zu: "Mein Auto fährt 200 m und bleibt dann stehen! Es hat einen weissen Farbanstrich! Was kann ich tun?" Das kann an vielen Dingen liegen, leider sind diese aus der Ferne schwer zu sehen/diagnostizieren. Ich habe den Akku von einem Forumkollegen hier mal untersucht, er hatte ein ähnliches Problem wie oben beschrieben, das Ladegerät schaltet sich nach kurzer Zeit an/aus/an/aus usw. wobei es ein Plastikklotz ist und die Ausgabeströme sind "nicht vorhanden" (schaltet sich übers BMS gleich ab). Nachdem ich das Ladegerät analysiert hatte und es ansich funktioniert, auch wenn ich die Funktion ohne funktionierenden Akku schlecht dauerhaft testen kann, habe ich den Akku aufgeschraubt und einen Schock bekommen. Die ES LiFePO4-Packs sind normal 2 Zellen nebeneinander, 6 untereinander, als Tütenzellen. Tütenzellen sind LUFTFREI und GASFREI, hart wie ein Brett und unflexibel sowie flach. Was mir direkt ins Auge fiel, war, dass der Akku selber samt Schrumpfschlauchummantelung ca. 5mm dicker war als normal und aussah wie ein Kissen. Nach Rücksprache mit dem Besitzer habe ich ein Stück vom Schrumpfschlauch entfernt um mich davon zu überzeugen und siehe da: mehrere Zellen hatten Kissenform, waren ausgegast ohne Ende und somit unweigerlich hinüber, exitus, kaputt. Diese zu laden oder zu nutzen (Spannung bricht eh sauschnell ein bei defekten Zellen) wäre ein Ding des Wahnsinns, auch wenn LiFePO4 Zellen nicht "brennen". Sie können sich erhitzen, platzen, qualmen und eine Menge Hitze abgeben, bevor sie endgültig tot sind. Nutzen sollte man geblähte Kissen NICHT mehr, weder LiPos, noch LiFes, noch LiMns noch... Nun, somit kann ich mir weiteres Testen in diesem einen Fall mehr oder weniger sparen, denn Ersatztütenzellen habe ich nicht herumfliegen, sind auch nur schwer mit ähnlichem Innenwiderstand zu bekommen, sehr teuer aus DE und vor allem weiss ich ja nicht, wieviele Zellen gebläht sind (sieht nach 2-4 mindestens aus, mehr könnte man nur feststellen, wenn man das ganze Akkupack zerlegt). Es muss also nicht zwangsweise an Ladegerät oder BMS liegen, es kann auch eine Akkurettende Sicherheitsfunktion sein, um die billigen Asia-TütenLiFePO4s vor dem Platzen zu bewahren. So weit, so schlecht... Wenn einer von euch also solche Probleme feststellt, kontrolliert euren Akku (wenn es ein LiFePO4 ist) und schaut, ob die Seiten flach sind und HART, nicht eindrückbar. Geblähte Akkus sind ein Ding des Wahnsinns zu nutzen. Viele Grüße, Wolf
  15. Wolf

    Hallo

    Hallo Carlo, ich fahre aktuell gar nichts, bin mitten im Aufbau. Habe nebenbei noch 3-4 andere wichtige Projekte am Laufen, daher hängt das Board nach. Ich warte aber eh auf Teile, wie schon so oft. Geduld ist eine Tugend. :thumbsup: Ich komme aus dem Rheingau, sind ca. 25 km bis Wiesbaden. Hier gibt es die alten Hauptstrassen und viele Radwege (z.B. am Rhein) wo man ungestört und höchstwahrscheinlich ohne Polizeinerverei bis Wiesbaden oder weiter kommt. Was die Funkfernsteuerung angeht: Da wäre ich vorsichtig, es gibt/gab ja von nahezu jeder Boardvariation aus Asien mehrere Generationen, wo die Kompatibilität zu der Fernsteuerung nicht zwangsläufig gegeben sein muss. Da ist es wirklich am Besten, direkt vor Ort die Funktionen der Ersatzfernsteuerung auszuprobieren. Brushlessboard-Fernbedienungen werden sich z.B. mit den Bürstenmotorboards nicht synchronisieren, kann man ausschließen. Wenn du ein Bürstenmotorboard hast, würde ich mal die Fernsteuerungen der üblichen Verdächtigen mit ähnlich gestalteten Fernsteuerungen wie z.B. MoBo testen. Im schlimmsten Fall tut sich nichts und man sucht weiter. Grundsätzlich gibt es aber keinen Standard, den alle EBoards einsetzen (wie auch in Asien..) und daher viele Unterschiede, daher bleibt wirklich nur im Einzelnen testen. Viele Grüße, Wolf
  16. Wolf

    Hallo

    Hallo Carlo und herzlich willkommen im Forum und der kleinen, aber feinen Community. :thumbsup: Sowas, da ist mal jemand aus der Nähe, unglaublich. Wo fährst du denn herum, ich weiss nicht, wie die Ordnungshüter in Wiesbaden auf solche Gefährte stehen. Ich denke mal, am Rhein entlang oder über Wohnstrassen kommt man schon sehr weit ohne Probleme? Viele Grüße, Wolf
  17. Hello Markus, yea, I only saw one broken axle arm from a BMW Street Carver once, so they are pretty stable. But depending how much the deck and wheels absorb on shocks and what one does with the board (jumps, hard carving on sharp objects and such) they can break which will immediately bring the deck to steer in the other direction and make a accident nearly 99,99% at higher speeds. I have no idea how stable the compound of the clones / copys really is, so if you can, try to reinforce them somehow. If you're just rolling on flat streets without much uneven ground or rolling over holes, they should work I guess but tricks or hard terrain might wear them down quickly. Much regards, Wolf
  18. By the way, I don't see a foot button on this one, has it a remote control? The ones I know had a foot button to accelerate. Much regards, Wolf
  19. Yea ok, ok then. :thumbsup: (Hi and welcome btw. ) I was just not amused that those people faked one of the in my opinion absolute best truck/steering system which has some flaws, but those are able to get rid of. And this cheapass thing makes me literally somewhat angry everytime I see it. They have to be slow, no remote (accelerating with foot button mostly, no brake..) and very low wattage motor. If they would include like a 500W motor, potentially breaking parts and, more dangerously, no braking at 25-30 mph would result in crashes and injure alot of people I guess. If one of the axle arms breaks, this type of steering will cause a bad accident naturally (thats why I even strenghtened the original BMW ones even as I only know one much-used-broken original axle arm total from alot of info materials I checked). My guess is, they designed it as slow as possible, for kids and even surfaces like empty parking lots, which still makes fun but is ways more safe than the dangerous highspeed eBoards (even more if the parts ain't made for highspeed). This way they can prevent injurys of buyers at higher speeds.. (and make it very inexpensive). I am looking forward, what you'll build from it, just hope the parts withstand everything and don't fail and you find a better motor/brake solution for it. :thumbsup: My posting wasn't meant against you, just so you know. Just wrote some data I collected in almost a year of reviewing, contacting people and modifying. Wolf
  20. Naja, ich hatte bei Offroad-Leerlauftests auch 900-1000W Peakwerte, aber eben nicht dauerhaft. Wenn es die Geschwindigkeit erreicht hat, frisst es "leer" vielleicht 300-350W Peak, während es mit dir drauf je nach Untergrund und Steigung das drei- bis vierfache frisst. Eine Stunde ist nicht "schlecht" aber auch nicht "super", gerade, wenn das Ding ja offenbar ein Problem mit der Zuladung resp. dem dann erfolgendem Verbrauch hat(te). Viele Grüße, Wolf
  21. Hiho, na, wenn er leer ist und eh noch normal lädt, wäre "nachbuffern" absolut unnötig, oder? :devil: Wenn das Ladegerät abschaltet, also nicht weiterlädt, schaltet es sich normal NICHT automatisch wieder ein (die "Plastikklotzvariante" zumindest) sondern bleibt normal bis zum Ausstecken aus.. Die Alu-mit-Lüfter-Variante hingegen sollte eigenständig bei Spannungsabfall (durchs Balancen) nachbuffern. Bei dem Plastikklotz reicht eine Zeitschaltuhr mit 5 Minuten aus - 2-3 Minuten an, 5 Minuten aus usw., um nachzubuffern, aber wenn ein Problem mit dem Akku und/oder BMS besteht, hilft es natürlich nur wenig. Im Leerlauf sollte ein Streetboard dauerhaft ca. 200-300W ziehen, also 1,5-2h je nach effektiver Last durchhalten mit 10Ah LiFePO4. Gut, wenn der Akku etwas älter ist und/oder eh nicht "wirklich voll" ist weil z.B. das BMS genau dies verhindert oder aber Zellen abgedriftet sind oder oder.. wird es mit 1 Stunde schon hinkommen. Viele Grüße, Wolf
  22. Hm, "Motorsyncprobleme" treten normal nur auf, wenn der Hallsensormagnetring locker wird und sich verschiebt, die Kerbe muss an der richtigen Stelle sitzen sonst geht nichts. Wenn der Ring beim Fahren abrutscht und sich verdreht, kann das einiges zum Abrauchen bringen, auf dem Controller. Wobei der Controller und das Logikteil normal sehr robust sind (abgesehen von dem Wackel-Beinchen-Bruch-Risiko der MosFETs dank der Silikonkleckse unterm PCB, die (zu) flexibel sind). Es könnte durchaus auch die Funke sein.. wenn du jemanden in der Nähe hast, der solch eine ES-Funke hat, teste es mal mit dieser. Wenn es damit ebenfalls nicht geht, wäre dein Board das Erste, wo das Logikteil abraucht, bei allen, die ich je sah. Viele Grüße, Wolf
  23. Moin Dr. B., schraub mal die Funke auf und schau, ob ein Kabel vom Poti womöglich locker geworden ist. Die sind ungut verarbeitet (und die Kabel brechen leichtestens ab). Fixiere es dann am besten mit Silikon. Wenn der Richtungstestknopf tut, keine Motorprobleme o.Ä. auftreten, ist es entweder die Logik oder die Funke. Neue Batterien in die Funke, mal neu syncen (in welcher Reihenfolge genau k.a. - gab keine Anleitungen, aber Controller an, Knopf 3 Sek. halten also den Syncknopf neben dem Powerknopf und dann Funke an und Syncknopf schnell drücken funktioniert normal). Wenn das nichts hilft, wird es komplizierter. Batterientausch der Funke ist aber Nr. 1 der Störungsquellenbehebung. Wobei die Funken leider auch leicht kaputt gehen, selber erlebt. Suche immer noch Ersatz. Viele Grüße, Wolf
  24. Das schon, man hat halt nur zumeist mehr externes Gerät und mehrere Anschlüsse, nicht wie bei den ES-Akkus oder Bleigelakkus einen 2Pin Kontakt und los gehts.. Demnach musst du, selbst wenn du den Akku fertig konfektioniert kaufst, bei Modellbauakkus evtl. den Akkukasten abmontieren zum Laden oder dir Mehrpolstecker montieren, so dass das Laden und Balancen bequemer ist. Im Pedelecbereich ziehen legale Motoren in Deutschland max. 20-30A Peak.. ein 800W eBoard kann kurzzeitig schon 40-50A ziehen (aber sehr kurzzeitig), dafür die 20-30A je nach Fahrstrecke kontinuierlich benötigen, was Pedeleczellen, wenn sie nicht dafür ausgelegt sind, ruinieren kann. Viele Grüße, Wolf
  25. Doch doch, das macht schon einen Unterschied, wofür der Akku aufgebaut wurde. Hauptunterschied ist die Haltbarkeit der Zellen und/oder der Kabel/Verlötungen/Verschweißungen/Stecker usw. bei hohen Entlade- und Ladeströmen. Aber eben auch so Sachen wie BMS / Externer Balancer / Computerladegerät usw usw. Bei Modellbaupacks brauchst du auf jeden Fall einen µC-Lader, der sie auch balancen kann, da sie im Normalfall im Betrieb keine Balancing- oder Schutzfunktionen haben (allerhöchstens der Regler, der dranhängt, hat dann sowas - mit dem Akkupack kannst du theoretisch schweißen). Viele Grüße, Wolf
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