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6s 22Ah LiPo tiefentladen?


okapi

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Moin,

 

habe vor 2 Wochen zwei Packs mit 6s 22.000mAh auf Lagerspannung entladen. Nun, nach 2 Wochen, weist eine Zelle von einem der beiden LiPo Packs einen Fehler auf und der Akkupack lässt sich nicht mehr laden. Im Display des Ladegerätes (Ultra Power UP1200AC Plus) bleibt die Anzeige für die erste Zelle einfach leer. Nach ca. 1 Sekunde erscheint die Meldung "Connection Break". 

 

Ich habe nach dem Entladen auf Lagerspannung die Balancerkabel und das Ladekabel zwischen Ladegerät und Akku eingesteckt gelassen. Das war sicher nicht so schlau. Kann das zu dem Problem geführt haben? Die restlichen fünf Zellen haben zwischen 3,74 und 3,8 V, also eigentlich nicht allzu wenig.

 

Ein anderes Balancer Board hab ich auch schon versucht und auch den anderen Ladeport am Ladegerät. Macht aber keinen Unterschied.

 

Sieht das für euch nach einer Tiefentladung aus, oder wo würdet ihr den Fehler suchen?

 

Danke & Gruß

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Hab nun mal mit dem Multimeter den Akku durchgemessen.

wenn ich direkt am XT90 Stecker messe, komme ich auf 19,48 V. Am Balancestecker hab ich folgende Werte gemessen (die Voltzahl addiert sich aufgrund der Reihenschaltung der Zellen):

 

Zelle 1: gemessen 3,78 V
Zelle 2: gemessen 7,58, minus 3,78 = 3,8 V
Zelle 3: gemessen 11,38, minus 7,58 = 3,8 V
Zelle 4: gemessen 15,17, minus 11,38 = 3,79 V
Zelle 5: gemessen 18,92, minus 15,17 = 3,75 V
Zelle 6: gemessen 19,48, minus 18,92 = 0,56 V

 

Sieht ziemlich übel aus. Eine Zelle mit 0,56 V ist wohl kaum noch zu retten. Selbst wenn man sie wieder geladen bekommt, dürfte der chemische Zerfall mittlerweile so stark fortgeschritten sein, dass das wohl eher in der Zerstörung der Zelle bzw. des ganzen Packs und womöglich auch des Ladegeräts resultieren würde…?

Ich finde es nur komisch, dass sich nicht alle Zellen gleichmäßig entladen haben, falls die Ursache die angeschlossenen Kabel ans Ladegerät waren.

 

Gibt es Tipps, wie man mit so einem Akku weiter verfahren sollte?

Wo lag mein Fehler bzw. was sollte ich für die Zukunft beachten, um einen LiPo Pack vor Schäden/Tiefentladung zu schützen?

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R.I.P., würde ich wohl sagen. 

 

ja, angesteckt lassen ist nicht optimal, auch wenn das nicht zwangsläufig zu einer tiefentladenen Zelle führen muss.

 

Ich würde den Akku tatsächlich entsorgen. Die eine Zelle zu retten ist nach meiner Erfahrung nicht mehr möglich ... sobald ne Lipozelle mal unter 2,5 V fällt, ist sie in der Regel tot. Mit einem BMS im Akku verbaut könnte man über Rekuperieren einen Rettungsversuch wagen, da dabei die notwendigen sehr hohen Ströme entstehen. Ohne BMS wäre mir die Brandgefahr zu hoch, denn der mittlerweile hohe Innenwiderstand der Zelle führt bei entsprechenden Ladeströmen zu enormen Temperaturen = Brandgefahr.

 

Man könnte künftig Akkus mit angestecktem Lipowarner lagern und den auf 3V einstellen ... immer wenn er piepst nachladen. Noch nie getestet, daher weiß ich nicht, wie lange der Entladevorgang über den Piepser bis zu 3V dauert, aber da die Piepser preiswert sind, ist es vlt einen Versuch wert.

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Ok, dann werde ich das angesteckt lassen in Zukunft tunlichst vermeiden.

Ich dachte es sei praktisch, wenn man immer mal das Ladegerät anschalten und die aktuelle Spannung auslesen und ggf. gleich nachladen könnte. Aber da hängt wohl dann zu viel Masse dran, in die der Strom abfließen kann?

Lipowarner ist eine Idee, aber ich denke ich werde die Akkus einfach künftig regelmäßig überprüfen. 

 

Ist es nicht möglich, die defekte Zelle einfach aus dem Verbund zu nehmen und das verbliebene Pack als 5s zu behandeln? Es widerstrebt mir, fünf intakte Zellen (immerhin auch 200 € wert) einfach wegzuschmeißen.

 

Von einem Rettungsversuch der entladenen Zelle werde ich auf jeden Fall absehen. Hab keine Lust auf eine Zeitbombe zwischen meinen Füßen...

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vor 7 Minuten schrieb okapi:

Ist es nicht möglich, die defekte Zelle einfach aus dem Verbund zu nehmen und das verbliebene Pack als 5s zu behandeln? Es widerstrebt mir, fünf intakte Zellen (immerhin auch 200 € wert) einfach wegzuschmeißen.

 

Möglich bestimmt. Aber da die Akkupacks meist Luft-und Wasserdicht eingetütet sind, ist eine hohe Anfangshürde gegeben ... zumindest für mich und auch psychologisch 🙂 ... und dann weiß ich nur bei meinen Quadcopterzellen, wie die verlötet sind, und ich weiß, dass mir persönlich da die Kabelstummel zu kurz sind, um mit meinem Geschick sauber zu löten. Und das Ganze einem Dienstleister überlassen ist bestimmt auch nicht billig. Da ist es vlt einfacher, sich dem Kulanzwillen des Herstellers anzuvertrauen und mal nachzufragen, was man machen könne ... Du wüsstest auch nicht, wieso die einzelne Zelle, ausgerechnet die, zusammengebrochen ist. Bisschen dumm stellen ist schon ok, auf Nachfragen würde ich allerdings ehrlich antworten, da ein Fachmann bestimmt zutreffende Schlussfolgerungen ziehen kann 🙂

 

Oh, gerade nochmal ordentlich nachgelesen ... aus dem Verbund nehmen ... ich hatte geistig schon ne intakte Zelle in der Hand, um wieder 6S zu haben ... Wenn Du mit 5 S was anfangen kannst und nicht auf Wasser-/Luftdichtigkeit angewiesen bist, ist das natürlich ne Möglichkeit ... blanke Kabelenden vermeiden, am besten mit Schrumpfschlauch.

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vor 2 Stunden schrieb okapi:

dann werde ich das angesteckt lassen in Zukunft tunlichst vermeiden.

Ich dachte es sei praktisch,

Wenn der Akku eine eigenes BMS hat, schon, dann sind auch die Zellen immer gut ausbalanciert

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vor 22 Stunden schrieb oldtrapper:

Wenn der Akku eine eigenes BMS hat, schon, dann sind auch die Zellen immer gut ausbalanciert

Der Akku hat kein BMS, das übernimmt bei mir das Ladegerät (Ultra Power UP1200AC Plus, war eine Empfehlung von Trampa).

Ach ja, ich hatte den Akku zwar mit Balancer- und Ladekabel angeschlossen, aber das Ladegerät war aus und nicht an die Steckdose angeschlossen.

Am 12.8.2019 um 12:30 schrieb oldtrapper:

 

das Ganze einem Dienstleister überlassen ist bestimmt auch nicht billig. Da ist es vlt einfacher, sich dem Kulanzwillen des Herstellers anzuvertrauen und mal nachzufragen, was man machen könne ... Du wüsstest auch nicht, wieso die einzelne Zelle, ausgerechnet die, zusammengebrochen ist. Bisschen dumm stellen ist schon ok, auf Nachfragen würde ich allerdings ehrlich antworten, da ein Fachmann bestimmt zutreffende Schlussfolgerungen ziehen kann 🙂

 

Genau das war auch meine Schlussfolgerung, im Moment warte ich (vergeblich) auf Antwort vom Händler (HK YOWOO TECHNOLOGY CO., LIMITED).

Ich war in letzter Zeit manchmal überrascht von dem tollen Service chinesischer Händler, die sich scheinbar z.T. jetzt durch guten Kundenservice konkurrenzfähig machen wollen. Mal sehen ob ich auch hier Glück habe.

Ich meine, letztlich hatte ich seitens des Herstellers wirklich keine Infos, wie in dieser Hinsicht mit dem Akku umzugehen ist. Ich habe ihn ja nicht runterfallen lassen oder im Gebrauch tiefentladen oder mit Billigladegerät überladen o.ä. Vertiefte elektrotechnische Kenntnisse des Kunden kann der Hersteller ja kaum voraussetzen...

 

Am 12.8.2019 um 12:30 schrieb oldtrapper:

Wenn Du mit 5 S was anfangen kannst und nicht auf Wasser-/Luftdichtigkeit angewiesen bist, ist das natürlich ne Möglichkeit ... blanke Kabelenden vermeiden, am besten mit Schrumpfschlauch.

Das Experiment würde ich evtl. wagen, bevor ich das Pack einfach entlade und zum Wertstoffhof bringe. Andererseits: Das Pack ist noch mit knapp 20 V geladen... da kann ich wohl kaum einfach irgendwo ein Kabel abknipsen und woanders anlöten (von der ganzen Umverpackung mal abgesehen...)?

 

bearbeitet von okapi
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vor 53 Minuten schrieb okapi:

Der Akku hat kein BMS, das übernimmt bei mir das Ladegerät (Ultra Power UP1200AC Plus, war eine Empfehlung von Trampa).

 

Ist ein beliebtes Verkaufsargument der Händler. Meiner Meinung und Erfahrung nach aber für 3P oder vlt noch 4P im Automodellbau oder Modellflug vlt noch gültig. Je mehr Zellen Du parallel hast, desto mehr Risiko geht von den ständiger Bewegung ausgesetzten Kabeln in und vom Balancerstecker aus, während ein BMS im Akku geschütz verbaut und oft sehr viel intelligenter programmiert ist, vor allem, wenn Du es selbst flasht.

 

Ist im Balancerstecker ein Kabel schlecht gecrimpt und hat vlt einen Wackelkontakt oder bekommt ihn im Laufe der Zeit, kann die externe Logik im Ladegerät nichts erkennen und weiß nicht, dass da ne Zelle dranhängt, und lädt die anderen, ignoriert die Wackelnde. Die wird beim laufenden Zyklus vlt über das Hauptkabel indirekt mitgeladen, aber sicher nicht ausbalanciert, so dass eine massive Zellendrift einsetzt, was im Extremfall schnell mal zum Brand oder Zellentod oder beidem führen kann. Und auch die Infoscreens des teuren Modellbauladers geben nicht mehr Informationen her, als ein gutes internes BMS ... vor allem, wenn selbst programmiert und über den ESC ansprechbar.

 

Will sagen, da gibt es keine allgemeingültige Weisheit und letztlich

kann man alle Risiken bei kundigem Umgang mit den Akkus und Geräten gut im Griff halten.

 

vor einer Stunde schrieb okapi:

das Ladegerät war aus und nicht an die Steckdose angeschlossen

 

Ich hatte im Laufe der Zeit schon oft Ladegeräte in den Fingern, die am Ausgang einen Designfehler aufwisen und keine Diode verbaut hatten, so dass der Akku über den Innenwiderstand des Ladegerätes wieder entladen wird ... und via Balancerstecker nicht unbedingt gleichmäßig über alle Zellen, sondern jeweils die schwächste zuerst, dann die nächstschwächste (Weg des geringsten Widerstandes). Ist meist leicht daran zu erkennen, dass ne LED am Lader noch leuchtet, auch wenn er ausgeschaltet oder der Netzstecker gezogen ist.... vorzugsweise die Grüne, die Dir suggeriert, dass der Akku voll sei 🙂

 

vor einer Stunde schrieb okapi:

wohl kaum einfach irgendwo ein Kabel abknipsen und woanders anlöten

 

Wenn Du weißt, was Du tust, schon, sonst hast Du halt ne veritable elektrochemische Bombe 🙂 ... im ernst: Die Leistungsdichte ist sehr hoch und (chemische) Lithiumbrände sind mit herkömmlichen Mitteln kaum zu löschen.

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Also wenn du keine Garantie vom Hersteller bekommst, dann mach den Akku auf und löte ihn auf einen 5s um. Notfalls schickst du den Akku an jemanden der sich mit Elektronik und Löten auskennt und lässt ihn umlöten. Denn Akku weg zu schmeißen find ich der Umwelt zuliebe extrem unverantwortlich. Zumal der Akku auch nicht gerade billig gewesen sein dürfte.

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Am 16.8.2019 um 11:22 schrieb saphi99:

Also wenn du keine Garantie vom Hersteller bekommst, dann mach den Akku auf und löte ihn auf einen 5s um. Notfalls schickst du den Akku an jemanden der sich mit Elektronik und Löten auskennt und lässt ihn umlöten. Denn Akku weg zu schmeißen find ich der Umwelt zuliebe extrem unverantwortlich. Zumal der Akku auch nicht gerade billig gewesen sein dürfte.

 

Darüber hab ich natürlich auch schon nachgedacht. Allerdings hab ich zu wenig Ahnung, als dass ich mir das zutrauen würde. Löten kann ich schon, einen Silikontropfen aufbringen, einen Schrumpfschlauch einschrumpfen o.ä. auch. Aber ich denke auch mal, dass ich dann auch den Balancerstecker austauschen müsste, weil an meinem Balancerboard bei der 5s Option ein kleinerer Stecker reinkommt. D.h. ich müsste von allen Zellen die Balancerkabel trennen und überall das neue 5er Kabel anbringen?

 

Das mit 5s wäre aber auch nur eine Übergangslösung, denn ich habe mir jetzt aus China eine einzelne Zelle in der passenden Größe bestellt und möchte die einbauen. Ich brauche jetzt nur noch jemanden, der den Einbau für mich machen kann. Von daher könnte ich Infos gebrauchen, wer hier in Nordbaden/Pfalz/Südhessen in der Lage wäre, so eine Reparatur zu machen. Oder auch wenn jemand verlässliche Infos für mich hat, wie ich es selbst machen kann.

 

Eine Möglichkeit wäre mylipo.de, mit denen hab ich telefoniert und die würden es mir machen. Allerdings sitzen die bei Bremen. D.h. ich müsste die kaputte Batterie und die Ersatzzelle dort hinschicken. Soweit ich weiß, liegt die Obergrenze für den Versand bei 100 Wh, aber meine Batterie hat fast 500 Wh.

 

Könnt ihr mir Rat geben, wie das mit dem Versand aussieht oder wer hier in der Gegend fähig wäre, sowas zu reparieren?

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Hallo, wenn ich in deiner Gegend wohnen würde, würde ich es für dich kostenlos machen.

Dann balancer stecker kannst du übrigens lassen, du solltest ihn nur neu verdrahten, du steckst ihn dann in den 6s balancer anschluss aber der letzte kontakt bleibt frei, ist zienlich schnell umverdrahtet.

Achja das mit der neuen Zelle ist möglich, aber das ausbalancieren könnte mit einer ungematchten Zelle sehr viel länger dauern. Also vielleicht solltest du davon absehen (;

 

Viel Erfolg

Ich habe jetzt erstmal kein Internet mehr, also antworte später falls es noch fragen gibt.

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vor 52 Minuten schrieb saphi99:

Hallo, wenn ich in deiner Gegend wohnen würde, würde ich es für dich kostenlos machen.

Das nett, vielen Dank.

Falls noch jemand einen Tipp hat, auch über eine Fachwerkstatt o.ä. im Rhein-Neckar Raum wäre ich dankbar. 

Oder gibt es Hinweise zum Versand der Batterie? Denn falls ich nichts anderes finde, werde ich die Batterie zu mylipo.de schicken.

 

Dann balancer stecker kannst du übrigens lassen, du solltest ihn nur neu verdrahten, du steckst ihn dann in den 6s balancer anschluss aber der letzte kontakt bleibt frei, ist zienlich schnell umverdrahtet.

Was ist mit Umverdrahten gemeint?

 

 

Achja das mit der neuen Zelle ist möglich, aber das ausbalancieren könnte mit einer ungematchten Zelle sehr viel länger dauern. Also vielleicht solltest du davon absehen (;

 

Was bedeutet "ungematcht"? Die Zelle ist ja immerhin vom gleichen Hersteller und Typ, hilft das?

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Am 23.8.2019 um 12:10 schrieb okapi:

Was ist mit Umverdrahten gemeint?

Falls zB die erste Zelle defekt wäre und du machst einen 5s Akku aus deinem 6s Akku, dann musst du den Ground den die erste Zelle gebildet hat auf den Ground der zweiten Zelle legen. Außerdem musst du bei zelle 2 angefangen jeweils den pluspol jeder Zelle nach einander auf die darauffolgenden Kontakte legen.

Ich hab leider kein Bild davon und aus Urheberrechtlichen Gründen will ich auch nicht einfach so eins aus Google hochladen, aber google doch einfach mal: "balancerstecker pin Belegung". (;

 

Und mit ungematcht meine ich das die neue Zelle wahrscheinlich einen niedrigeren Innenwiederstand hat, weil sie im Vergleich zu den restlichen Zellen neu ist. Das heißt sie würde anderst belastet werden als die anderen Zellen und hätte daher auch immer eine andere Spannung beim be/entladen. Im besten fall dauert es dann halt länger alle Zellen im Pack auf die selbe Spannung zu bringen(balancen), im schlimmsten fall entlädt sich die neue Zelle viel schneller als die anderen und erhält wieder eine tiefenentladung.

 

Selber hab ich das Problem auch, ich hab mir einen 12s aus China zellen zusammengestellt, und ich nutze zwei 6s Ladegeräte um diesen Pack zu laden. Ein Ladegerät hat leider einen dummen Mechanismus um meinen Akku zu laden, und so haben die zellen die mit diesem "schlechten" Ladegerät geladen werden, deutlich abweichende Spannungs und Kapazitätswerte. Dies bedeutet das ich den kompletten 12s pack nicht komplett leer machen kann da sonst 6 zellen kaputt gehen, während die anderen 6s noch gut sind.

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vor 19 Minuten schrieb saphi99:

Selber hab ich das Problem auch, ich hab mir einen 12s aus China zellen zusammengestellt, und ich nutze zwei 6s Ladegeräte um diesen Pack zu laden. Ein Ladegerät hat leider einen dummen Mechanismus um meinen Akku zu laden, und so haben die zellen die mit diesem "schlechten" Ladegerät geladen werden, deutlich abweichende Spannungs und Kapazitätswerte. Dies bedeutet das ich den kompletten 12s pack nicht komplett leer machen kann da sonst 6 zellen kaputt gehen, während die anderen 6s noch gut sind.

Such mal nach Graupner Ultramat 18, der löst dieses Problem (welches ich auch hatte 😉 )

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vor 3 Stunden schrieb visnu777:

Such mal nach Graupner Ultramat 18, der löst dieses Problem (welches ich auch hatte 😉 )

Vielleicht wenn ich ein bisschen mehr Geld habe, im Moment kann ich mir das nicht leisten. Bin nur Schülerin ^^

Aber das Ladegerät ist sicher nicht schlecht!

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