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War auch keine Kritik, sondern eine allgemeine Frage wie bei solchen Modellen die Konsequenzen in so einem Fall aussehen. Baut man da vorne am besten eine Art Puffer dran um den Druck etwas zu verteilen oder hofft man einfach dass so etwas nicht passiert?

Ich habe selbst keine Erfahrung mit den Offroadboards. Wie ist das, wenn man mal nach vorne absteigen muss und dir rauscht so ein 20kg Metallpanzer mit 20-30 km/h in die Knöchel oder Wade? Mir ist das neulich mit einem normalen Longboard beim Streetkiten passiert. Habe jetzt oberhalb vom Knöchel einen dicken Knubbel, bei dem es sich laut Orthopäde um innere Narbenbildung handelt und der mich leider ein Leben lang begleiten wird. Will mir gar nicht vorstellen wie dein Knöchel nach Kontakt mit so einem Ungetüm aussieht. Ist der dann noch da? Wie machen das die Offroader hier? Sind da ähnliche Fälle bekannt?

Echt beeindrucken was du da alles selbst hinbekommst. Aber was wiegt das Ding denn am Schluss ungefähr? Bin wirklich gespannt wie das Teil am Schluss aussieht. Im Moment muss ich noch ein bißchen an einen Panzer denken.

Ich trage die Boards mit dem Gurt einfach mit dem Griptape nach außen. Dann rubbelt nix.

Der Boardcatcher vom Freerider Pro fixiert das Brett von den Seiten. Anpressdruck von hinten braucht es nicht. Ich hab keine Erfahrung mit schweren Elektroboards, aber mit Snowboard, Freebord und dicken Longboards funktioniert es super. Du hast kompletten Zugang zum Staufach vom Rückenteil her obwohl das Board vorne drauf ist. Bestell ihn halt zur Ansicht und schick ihn zurück falls er dir nicht zusagt. Kein anderer Deuter hat ein vergleichbares Gurtsystem. Da Vergleiche mit anderen Modellen anstellen zu wollen, macht keinen Sinn. Aber evtl. hätte ich noch eine andere sehr viel simplere Alternative für dich. Ich hab mir zum Downhillen eine Transportmöglichkeit im Hosentaschenformat gebaut. Einfach den gut gepolsterten Umhängegurt von einer alten Sporttasche nehmen und an beiden Enden eine selbstgenähte Schlaufe aus einem alten Spanngurt befestigen. Diese Schlaufen einfach jeweils vorne und hinten um eine Rolle schlingen. Nun kannst du dir das Board einfach wie eine Sporttasche umhängen oder wenn du den Gurt enger machst das Board schräg wie einen asymetrischer Rucksack tragen. Wenn du den Gurt so eng wie möglich machst und die beiden Schlaufen nur rechts und links an einer Achse befestigst, kannst du das Board auch wie einen Trolley hinter dir herziehen. Zusammengefaltet passt der Gurt in die Hosentasche.

Kannst du das mit der Steigung ungefähr abschätzen? Um mein Board auch als Brötchen Transporteur zu nutzen muss es bei mir Zuhause 11% Steigung wegstecken können. Meinst du das klappt?

Hi Christian, Ich habe auch 2 ähnliche Turnigy 6s 5000mah Lipo wie du bestellt mit den gleichen Abmessungen, allerdings mit 35C die ich parallel schalten wollte. Hast du auch irgendwelche Nachteile gespürt wenn du nur einen Lipo verwendest, oder bringt es nur Vorteile sie Nacheinander leer zu fahren? Wieviel Grad Steigung schafft dein Brett am Berg ca. zu überwinden?

Stells doch mal im Longboardz-Forum in den Gebrauchtmarkt bevor du es noch verschenkst. Denke da wird es den ein oder anderen Interessenten geben.

SAUBER!!! Danke. Leider stehen mir solche Mittel (Drehbank usw.) Nicht zur Verfügung. Aber wenigstens kann ich mir jetzt vorstellen, wie du das gemacht hast.

Absolute Empfehlung: Deuter Freerider Pro Kenne nichts besseres mit Boardcatcher. Bei so einem schweren Board würde ich nichts anderes nehmen. In schwarz sieht er sogar noch gut aus. http://www.deuter.com/de/DE/product/1-35/33530/

Mmmh strange...dann scheinen die Schnellspanner breiter zu sein als angegeben. :confused: Muss ich mal nachmessen...

Nein ist nicht m5. Die Schnellspanner die ich hier habe sind ja m5...passen aber nicht durch die Achse. Meine Skateboard Schrauben sind auch ein ganzes Stück dünner. Zur Erklärung warum ich unbedingt ein Auswechselbares Setup will: Erstens will ich das Board auch einfach als Lift zum Downhillen bzw. Transportmittel zum Streetkite Spot benutzen. Beim Freeriden, Downhillen oder Streetkiten will ich nicht unbedingt das ganze Geraffel am Board haben. Ist doch geil z.B. den Vulkan Radweg runter zu ballern und unten wenn alle anderen in den Bus steigen einfach des Elo-Setup aus dem Rucksack zu holen und als einziger Longboarder den Weg wieder hoch zu fahren. Denke auch nicht dass das dem Elektro Zeug so gut tut wenns mich dabei mal auf die Nase legt. Zweitens hab ich 5 verschiedene Boards zuhause und kann das Setup dann an allen verwenden und muss mir nicht 3 verschiedene Elo-Boards bauen. Ich werde auch weiterhin hauptsächlich normales Longboard fahren und Streetkiten. Das Elo-Board ist eigentlich eher ein Gag für zwischendurch und Transportmittel. Ich bin also froh wenn ich mir keines meiner Boards komplett verbasteln muss. Zusätzlich reizt es mich einfach mal so ein Auswechselsetup zu bauen. Denke das hat bisher kaum jemand gemacht und es ist doch interessant da mal Neuland zu betreten und ein bißchen herum zu experimentieren. Ich habe das ganze Zeug jetzt eh schon zuhause. (Spanngurte, Flachhaken, Schnellspanner) Ich werde es also auf alle Fälle probieren. Wenn es nicht funktioniert wars halt ein Schuss in den Ofen. Dann kann ich ja immer noch eine feste Box installieren. Ich denke schon dass es hält. ich benutze 2 gute 3,5mm Spanngurte. Die halten mein Surfbrett auch bei 200km/h auf dem Autodach und ich denke da treten auch ordendliche Kräfte und Vibrationen auf, aber evtl. bin ich da auch zu optimistisch. Bis auf die Fernbedienung und die Motorhalterung, die wenigstens schon bestellt sind, hab ich alle Teile zuhause. Blöderweise bin ich wegen einem Lehrgang noch 3 Monate in Frankfurt und kann mich erst danach mangels Werkstatt an den Bau der Box machen. Bis dahin vertreibe ich mir die Zeit mit Pläne schmieden, Ideen sammeln und Kleinigkeiten wie Spanngurte umnähen und Kabel umlöten. Wird also leider noch etwas dauern bis mein Baby das Licht der Welt erblickt. Wer weiß, evtl. inspiriert es ja den ein oder anderen auch ein Auswechselsetup zu bauen falls es bei mir funktioniert. Edit: Ich glaube das mit den Schnellspannern hat sich erledigt. Denke ich habe eine andere Idee um unterwegs ohne Stress schnell die Achsen zu wechseln. (Passt irgendwie auch besser zum Elektroskateboard) http://www.amazon.de/Black-Decker-KC460LN-QW-Akku-Schrauber-Aufbewahrungsbox/dp/B003NE4U6U/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1376083835&sr=8-1&keywords=mini+akkuschrauber

Ich habe ja schon geschrieben, dass ich meine Hinterachse mit Schnellspannern befestigen will. Leider gibt es die Fahrrad Schnellspanner nur mit m5 Gewinde, was zu breit ist für die Achsbohrungen. Ich würde jetzt gerne die Schnellspanner mit einem Gewindeschneider auf die richtigen Durchmesser schneiden. Hab mir jetzt schon die Finger wund gegoogled um herauszufinden welches zöllige Gewinde ein normales Skateboardmontageset hat, bin aber nicht fündig geworden. Hat jemand eine Ahnung was für einen Gewindeschneider ich da brauche?:confused5: Könnte ich zur Not auch auf m4 Schneiden?

Ach was das sieht schon geil so aus. Meine abnehmbare Holzbox mit Spanngurten wird mit Sicherheit unatraktiver. Kauf dir doch bei Pearl ein paar Wetterfeste bedruckbare Klebefolien. Hab die auf meinem Freeboard und es sieht aus wie lackiert.

Super das hilft schon mal enorm. Ich hoffe das pendelt sich nach mehrmaligem laden mit weniger Energie noch ein:(

Ich habe mir bei Conrad ein Ladegerät für Lipos bis 6S und integriertem Balancer gekauft. Beim Laden der Lipos, hat es der Balancer nicht geschafft, die Lipozellen zu 100% anzugleichen. Von der am stärksten zur am schwächsten geladenen Zelle, besteht bei einem ein Unterschied von 0,05V...beim anderen Lipo sind es 0,02V. Ist das noch in Ordnung? Wie hoch dürfen die Unterschiede denn maximal sein? Bei meinen beiden Lipowarnern habe ich als Untergrenze für die Signalgebung 3,3V eingestellt. Ist das ok, oder kann ich noch tiefer gehen?

Ich spreche ja auch nicht davon, die normale Madenschraube zu nehmen,sondern die Antriebswelle anzukörnen, ein loch hinein zu Bohren und eine längere Madenschraube zu verwenden. Ich habe einen Motor mit nur 8mm Welle und einen Dremel wollte ich mir eigentlich nicht extra anschaffen. Denke die Lösung mit der Nut wird ganz schön fummelig.

Kann man nicht einfach ein kleines Loch in die Antriebswelle bohren und dann das Ritzel mit einer längeren Madenschraube fixieren. Das klingt für mich jetzt wesentlich unanspruchsvoller als so eine Nut per Hand passgenau rein zu feilen.

Super danke!!!:thumbup:

Das ist das Problem. Woran sehe ich denn was ich alles nicht brauche? Hast du da einfach die vorhandenen Kabel an den Akku gelötet oder andere verwendet? Mit was hast du es abisoliert?

Nachdem ich mir die gleich Funke bestellt habe und jetzt endlich auch einen Lötkolben zuhause habe, würde ich mich sehr freuen wenn du eine genauere Beschreibung von deinem Umbau deiner Fernsteuerung einstellen würdest. Ich finde du hast das sehr elegant gelöst. Welchen Akku hast du benutzt, welche Teile entnommen und wie genau hast du den Akku gelötet? Eine Beschreibung mit Bildern für Elektrodummys wie mich wäre der Oberhammer.

Ok danke...werd nicht pusten:D

Soweit ich weiß kann man auch andere Bushings in den Holeys verwenden. Das untere original Bushing ist länger als die anderer Hersteller, aber dass kann man dadurch ausgleichen dass man zusätzliche Flatwasher einsetzt. Wie sich das dann fährt kann ich noch nicht aus eigener Erfahrung sagen, aber ich werde es sicherlich mal mit meinen Venoms versuchen.

Super danke! Werde ich mir leider doch ein anderes Board suchen müssen. Der ElektroNewbie hat aber gleich noch eine Frage. Die von mir bestellten Lipos haben 4mm HXT Stecker. Der Xerun 150 A hat 2 für Reihenschaltung vorbereitete Deans T-Stecker. Um ein umlöten komme ich also auf jeden Fall nicht herum. Ich habe mir bereits ein hxt 4mm Y-Adapter für die Parallel-Schaltung und einen Adapter von hxt auf Deans T-Stecker besorgt. Ich hätte also die Möglichkeit den Regler gleich auf 4mm hxt umzulöten, oder auf nur einen Deans T-Stecker löten und zusammen mit dem Adapter benutzen. Was haltet ihr denn für die bessere Lösung? Gelötet hab ich bisher noch nie. Das wird ein Spaß! Aber so schwierig sieht das ja nicht aus.

Kann mir jemand von euch sagen, ob man mit der Aliendrive Motorhalterung und 1/2" Riserpads ein Board mit 9mm Mini Drops benutzen kann?...oder wird das zu knapp? Ich hätte die Möglichkeit günstig an ein gebrauchtes Airflow Around the World zu kommen, welches ganz nach meinem Geschmack wäre.