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  1. Mit speziell der Reaktion nicht, aber mein yuneec ego2 ist damals 2* hintereinander schnell kaputt gegangen: Das erste Mal hat es durchgehend wild gepiepst und wollte nicht mehr fahren. Beim zweiten Mal ohne piepsen. Beim ersten Mal habe ich es einfach über die Gewährleistung abgewickelt. Beim zweiten Mal habe ich selbst geschaut. Das war es das bms, welches den Ausgang gesperrt hat und nicht wieder frei gegeben hat, obwohl die einzelnen Zellen keine Auffälligkeiten zeigten. Solltest du in der Nähe von Essen Wohnen, hätte ich hier noch alle Komponenten vom ego-2. Dann könntest du durchprobieren.
  2. Ich halte es für sinnvoller einen zweiten Akku parallel zu schalten. Die jeweiligen Akkus haben dann nur die halbe Belastung zu tragen.
  3. Ich antworte mir jetzt selbst 😉 Eventuell hat jemand das gleiche Problem und findet hier eine Lösung. Ich habe den Entladeanschluss direkt auf das Akkupack gelegt. Geladen wird weiterhin über das BMS. Genutzt wird der Akku jetzt mit einem "1800W"-Step-up Wandler (auf 42v) an meinen Pedelec. Funktioniert hervorragend und erweitert die Reichweite des Gefährtes nicht unerheblich.
  4. Moinsen, mein dank vorhandenem Wowgo2 kaum genutztes Yuneec Ego stand zu lange im Keller rum. Der Akku (7s3p) lies sich zwar Laden, aber es lässt sich nicht mehr anschalten. Ich gehe davon aus, dass das BMS zickt, da die Spannung auf jedem Akkupack bei exakt 4,1v liegt, aber sobald Strom gezogen wird die Ausgangsspannung nach dem BMS auf 0 geht. Für das Brett habe ich eh keine Verwendung, Verkauf lohnt auch nicht. Habt ihr Ideen, was ich mit dem Rest machen könnte? Zellen sind NCR18650PF Meine Ideen: Akku: 1.) Neues billiges BMS kaufen -> Dann habe ich ein Brett, was zwar fährt, aber nur rum steht. 2.) Akkupack zu einem 10s2p-Akku umbauen und diesen als Rageextender für mein Wowgo (aktuell 12Ah) sowie für mein Pedelec nutzen und mittels Step-Down-cc-cv-wandler im Wohnmobil als "Extender" für die Bordbatterie (aber so wirklich brauche ich das auch nicht - aber dann hätte ich einen Grund einen Spot-Welder u kaufen 😉 ) 3.) 12v-Akkupack für meine zahlreichen 12v-Geräte basteln - aber da habe ich schon 3 Lipopacks die mir locker reichen Der Rest: 1.) Der Motor wird vermutlich viel zu wenig Wumms haben - für eine Winch, um sich mit einem Foilboard aus dem Wasser zu ziehen, wird es wohl nicht reichen? Also dann lasst mal die Ideen sprudeln
  5. Solltest du aus dem Ruhrgebiet kommen: In Essen hätte ich noch ein kaum genutztes E-Go rumstehen. Damit könntest du probieren, ob es an der Elektronik in der Fernbedienung oder der im Brett liegt.
  6. Mangels ordentlichem Internetzugang zur Zeit habe ich die Videos noch nicht angesehen. Was ich aber aktuell sehr interessant finde, ist das NESE-System. An gute Akkuzellen kommt man in Europa günstig ran und bei einer defekten Zelle ist sie leicht lokalisier- und tauschbar.
  7. Ich bin erst heute dazu gekommen, mir die Akkus genauer anzuschauen. Langes Laden hat nicht geholfen. Also akkus demontiert. Zeigen beide die korrekte Spannung. Allerdings lies sich das Brett nicht anschalten, wenn nur der Zusatzakku abgeschlossen war. D.h. Spannung o.k., aber kein Strom. Ich hatte das BMS in Verdacht. Zum Glück war es nur das Kabel zum Anschalten des BMS. Erster Reichweitentest nur mit Zusatzakku sah gut aus. Werde die Akkus jetzt testweise einzeln leer fahren.
  8. Ich bin gespannt. Ich hatte zuerst im Wohnmobil mit dem oben beschriebenen Step-up-wandler geladen. Der ist eh minimal geringer eingestellt, als das Wowgo-Ladegerät. Dies zeigte zum Ende noch ca. 40mA-Ladestrom an. Das könnte schon das balancing gewesen sein. Danach noch mal 2 Tage (ohne Nächte) an das Wowgo-Ladegerät. Nachdem ich nach der 1. Nacht das Ladegerät wieder angestöpselt hatte, leuchtete die rote Lade-LED wieder ca. 30 Minuten. Nach der 2. Nacht nach dem Antöpseln war sie grün. Das deutet ja auch darauf hin, dass da noch Balancing passierte. Evtl. komme ich morgen wieder dazu, etwas zu fahren. Wäre schön, wenn die Akkus länger halten würden...
  9. Ich habe das Brett nach dem Winterschlaf (bei 36V) nun wieder im Einsatz. Leider hat die Leistung der Akkus merklich nachgelassen. Nach 15km musste ich die letzten 2km im "Notlauf" absoliveren - also Steigungen hochschieben und flache Stücke mit ca. 15km/h. Die beiden Akkus hatten dann je 33V ohne Last. Das Turnigy-Schätzometer vermeldete ca 6,5Ah bis die Akkus wieder voll waren - obwohl insgesamt theoretisch 12,4Ah drunter hängen. Ich lasse die beiden Akkus jetzt mal länger am Ladegerät und hoffe, dass sich die Akkus wieder berappeln.
  10. Noch ein Hinweis: Die "Replacement tire motor"-Version ist letztendlich günstiger, da (zumindest bei mir) ein Satz Ersatzreifen mitgeliefert wurde.
  11. Das Wowgo2 ist intern per XT60-Stecker verkabelt. Also einfach einen Adapter von 2 XT60-Buchsen auf 1 XT-60Stecker. Die beiden Akkus sollten ungefähr gleich geladen sein (sonst fließt ein zu hoher Ausgleichsstrom) Also einfach beide voll laden. Das würde schon reichen. Die Akkus haben normalerweise jeweils ein BMS eingebaut und sollten die einzelnen Zellen balanzieren. Hier berichtete jedoch jemand im Forum, dass die beiden Akkupacks wohl mit der Zeit auseinander gedriftet seien und es besser sei, auch die Ladeanschüsse zusammen zu schließen (könntest du auch steckbar machen, ist intern auch mit Stecker/Buchse verbunden). Aber das passiert nicht sofort, also ab und zu mal messen und alles ist gut. Wie häufig kann ich nicht sagen
  12. Ich hatte mir nach einem ebenso leistungsschwachen Yuneec Ego2 ein Wowgo 2S mit 6,4Ah-Akku bestellt (kannst du hier im Forum nachlesen) und mit einem Gebrauchtakku hier aus dem Forum aufgestockt. Akku ist parallel angeschlossen, Ladeanschluss ist ebenfalls parallel (XT60-Adapter), so dass das Teil genauso geladen werden kann wie zuvor. Endgeschwindigkeit und Leistung sind durch den Akku nicht gestiegen. Die ca. 36Km/h auf rauhem Asphalt sind mir aber mehr als genug. Die sollte man eh nur mit Lederkombi fahren... Die meisten Berge komme ich problemlos hoch. Wenn es sehr steil wird wird es eher lahm aber auch Akkuintensiv. Da laufe ich lieber die paar Meter. Das schöne ist, dass ich nun konstant mit gu 20km/h auch bergauf carven kann und über 35km Reichweite habe - auch bei zwischenzeitlich rauhem Untergrund und Waldboden
  13. Ich habe das Wowgo2. Theoretisch gehen da ca. 37km/h. Ich fahre aber eher so um die 20km/h, da ich permanent Turns fahre. Geradeaus fahren langweilt mich. Um von A nach B zu kommen bin ich allerdings auch schon mal ein paar km mit 30-37km/h unterwegs gewesen - Landstraße in Frankreich ohne Radweg. Auf leeren sehr rauen Straßen in der Bretagne reicht mir der Nervenkitzel bei 20km/h, da das Heck bei fast jedem Turn leicht driftet. Helm habe ich immer auf. Der hat mir (auch ohne Motor) schon mehrfach den Kopf und vermutlich auch das Leben gerettet. Handschuhe haben sich auch mehrfach schon als hilfreich erwiesen.
  14. Zum Thema Geltungsbereich einer Versicherung aus Frankreich: Conseils & infos par Wizzas Infos sur les garanties Les garanties s’appliquent en France, mais aussi dans tous les pays de l’Union Européenne. Quelle: 🛴 Assurez votre trottinette électrique, gyroroue ou skate électrique | Wizzas Mobilités MOBILITES.WIZZAS.COM Trottinette électrique, gyroroue & gyropode ou skate électrique : Assurez sereinement votre engin... Allerdings muss man so einiges beachten, damit der Versicherungsschutz besteht. U.a. richtige Angaben zum Fahrzeug, CE-Kennzeichnung,....
  15. Der 400Watt step-up hat im Urlaub hervorragend funktioniert. Ich habe noch provisorisch einen PC-Lüfter angeklemmt und habe dann konsequent mit 3,5A geladen. Ich bin häufiger und länger gefahren, als gedacht. Zwischenzeitlich musste das Brett Wiesen und Feldwege meistern (=Vollgas). Der Bordakku (60A Lifeypo4+300Wp Solar)) meines Transporters hat den Strombedarf klaglos weggesteckt. IdR hatte ich am Abend noch 75% Restkapazität. Einmal nur knapp 50%. Die 50% kamen wegen Dauerregen (=kaum Solarstrom) zustande. Da hätte ich allerdings auch nicht laden müssen. Regenfahrten meide ich jetzt ja wenn möglich. Da hätte auch ein Laden bei Sonne vor der nächsten Fahrt gereicht. Den (12V)-Eingang habe ich unter der Platine direkt angelötet. Den Schraubklemmen traue ich die Ströme nicht zu. Mitterweile kam auch die Lieferung aus CN. Da habe ich Depp sofort die Sicherung durchgebruzelt. Praktisch: Die Abstände unter der Platine sind schön passend für eine KFZ-Flachsicherung. 2 kleine Lötpunkte und eine 15A-Flachsicherung und das teil läuft. Den PC-Lüfter habe ich gegen zwei 50mm-Lüster in Reihenschaltung getauscht. Hier der aktuelle Aufbau:
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