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Wolf

Elektro-Skater
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Beiträge erstellt von Wolf

  1. Moin MAF,

     

    am besten mal die Daten des Riemenrades hier eintragen, also Länge, Durchmesser, Zähnezahl, Bohrungsdurchmesser und so weiter.

     

    Die Hersteller in Asien verbauen mindestens vier verschiedene Riemenräder, deshalb sollte man es vorher abgleichen.

     

    Sie scheinen sich im Laufe der Zeit auch minimal geändert zu haben (ein Zahn mehr oder weniger usw.).

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  2. Hi Danny,

     

    das wünschen wir Dir auch. :thumbsup:

     

    Wegen den Gewürzen werde ich mich weiter informieren, ob es bestimmte Risikostoffe gibt oder wie sich "Eiterbeulen" erklären können, schätze aber, dass die Gewürze damit, wenn überhaupt, nur sehr wenig zu tun haben (wie gesagt: Die Dosis macht das Gift..).

     

    Knoblauch z.B. ist ja auch ein "Gewürz" und kann, in zu großen Mengen oder dauernder Gabe schon eine starke Verschlechterung der Blutwerte verursachen, logo. Aber wieviel und wie massiv man das dafür dauerhaft geben muss (wie gesagt, die tödliche Dosis ist noch höher als bei Zwiebeln und dort ist es bei großen Hunden schon im Zwiebel-Kilobereich), wird wohl oftmals übertrieben ("gib ihm ein Essen im Monat mit Knoblauch als Würzmittel und er stirbt 3 Jahre eher!" usw..).

     

    Ich schätze, es gibt durchaus noch intensiv schädigerende Gewürze, verbreitet in einigen Teilen der Welt, für Hunde, aber ob ich diese überhaupt besitze bleibt fraglich.

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  3. @Danny:

     

    Sicher, da wird es Unterschiede geben. Ich denke aber, dass auch die Probleme sich verlagern, ich habe bislang noch kein in Asien produziertes Board gefunden, was komplett fehlerfrei war, leider.

     

    @Maurice:

     

    Na na, beleidigen brauchst Du ihn nicht. :)

     

    Du übersiehst eine Sache: Das Evo Skate Cross 1000 ist kein Bürstenmotorboard, sondern ein Brushlessboard, ähnlich den ES 800ertern. :)

     

    Demnach sind da natürlich gravierendere Differenzen zu den Bürstenmotorboards, gerade, wenn sein XTC (was ich nicht weiss, mir aber gut vorstellen kann) ein relabeled Asia-Bürstenmotorboard der ersten Generationen war.

     

    Diese waren dann, was div. Knackpunkte und Schwächen angeht, doch noch extrem auffälliger. Wie sagt man so schön: Sparen können sie immernoch ein Wenig an den Herstellungskosten und leiden wird der Käufer.

     

    Was mir gerade als "Herausstellungsmerkmale" auffallen, sind z.B. Edelstahlschrauben, die "neue" Fussschlaufensicherung, der Griff unterm Deck, ein verstärkter Akkukasten und Inlays im Deck (okay, das hatte ES auch schon vor 2 Jahren fast..).

     

    Da wird nicht alles perfekt sein, das garantiere ich Dir auch, aber zumindest wurde darüber nachgedacht, wie man einige Schwachstellen ausmerzen kann - eine gute Sache. Würden das ALLE Händler von ihren Herstellungsfabriken verlangen, könnten in 3-4 Jahren sehr zuverlässige Boardmodelle auch aus Asien kommen.

     

    Es gibt da drüben schon um die 10 Fabriken, welche solche Boards herstellen, einige Teile sind sich verdammt ähnlich, aber natürlich legen einige beim Zusammenbau mehr Wert auf Zuverlässigkeit und die Qualität wirkt höher. Das ist schon nachvollziehbar.

     

    Man muss die Asiaten nicht verstehen, aber sie haben ein.. wie soll man sagen? Breites Feld von Funsportartikeln minderster bis "OK" Qualität, selbst seltsame Dinge welche es noch nicht komplett bis hierher gepackt haben.

     

    Fakt ist aber halt leider auch, dass die Qualität durchaus besser sein mag, da die Zusammenstellung und die verwendete Technik sich unterscheidet, aber es sind halt keine selbstgebauten, sorgfältig ausgewählten Boards, das ist auch klar.

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  4. Hi Danny,

     

    Anschläge pro Minute? Das kommt auf die Reaktionsgeschwindigkeit der Fernzünder an. :devil: :D Auf richtigen Tastaturen mit weniger Fehlern ca. 500-580, auf dem 7" Touchscreen hier dank viel Training vielleicht 300-350, jedoch ist die Fehlerkennungsrate katastrophal und das haptische Feedback nicht vorhanden (blind tippen geht nicht, da man logischerweise keine Tasten fühlt, sondern nur eine Scheibe).

     

    In so geringer Menge ist die Brokkoli nicht schädlich. :) Es heisst, dass zwischen 10-15% der Gesamtnahrungsmenge mit den Isothiocyanate-haltigen Gemüsesorten Schäden hinterlässt, ein Drittel soll tödlich enden können.

     

    Ist natürlich auch immer die Frage, wie oft es gegeben wird, wieviel, welche Menge usw. - bei Kleinmengen, wie Du das handhabst, wird da nichts passieren. Die Gemüse haben ja, auch wenn der Hundeverdauungstrakt sie nicht wirklich gut zerlegen kann (also Nährstoffe herausziehen, da der Verdauungstrakt eher auf Fleisch ausgelegt ist und bei Gemüse seine Effizienz stark runtergeht), auch positive Aspekte, sie sind also bis auf wenige wirklich giftige Ausnahmen, welche man in Deutschland aber eigentlich keinem Hund öfters füttert, sogar gesund.

     

    Es gibt einige Obst- und Gemüsesorten sowie Früchte, welche eine giftige Wirkung haben, wo aber noch nicht abschließend geklärt ist, WO und WODURCH das Gift entsteht, Rosinen und Weintrauben z.B. - diese können ebenfalls schwere Vergiftungserscheinungen hervorrufen, bei relativ geringen Mengen, wobei man es vorher kaum anmerkt (und wie gesagt, der genaue Grund ist noch nicht abschließend erforscht).

     

    Impfen lasse ich meine Tiere im Allgemeinen nur, wenn es notwendig ist. Es -muss- ja nicht schädlich sein, aber für Dinge, welche kein wirkliches Risiko (hier!) darstellen, muss ich es vorsorglich auch nicht machen. Würde ich ins EU-Ausland verreisen, müsste ich es machen lassen, klar.

     

    Gegen viele Dinge kann man Hunde leider sowieso nicht effektiv impfen lassen resp. die Nebenwirkungen sind schlimmer als eine schnell behandelte Krankheit. Beispiel Leishmaniose, Borelliose, Ehrlichiose usw.

     

    Da hilft etwas aufpassen und selber aktiv schützen zumeist eher.

     

    Wenn Du Blut und Innereien verfütterst, bist Du einer der wenigen Barfer, der das macht - ich sage auch nicht, dass Fleisch, Knochen und Organfütterung (also "gesäubert" von den natürlichen "Resten", die dort auch gefressen werden) schlecht wäre oder etwas fehlt, aber ich denke, der Mensch sollte halt sich nicht einreden, dass er "natürlich" wie in der Natur selber füttert, da fehlt dann doch einiges. :)

     

    Weit "natürlicher" als Dosenfutter ist es hingegen logischerweise, aber zu der Jagd und dem Fressen in der Natur doch noch etwas Unterschied.

     

    Das mit den "Gewürzablagerungen unter der Haut" halte ich für ein ausgemachtes AMmenmärchen, ernsthaft. Dazu fiele mir absolut keine logische oder physikalische Erklärung ein, dann müssten sich andere Dinge, welche ein Hund frisst und welche sein Verdauungstrakt unaufgenommen wieder ausscheidet, ebenfalls "ablagern" - ne ne..

     

    Es gibt natürlich Verdauungsstoffe, welche zu Ablagerungen führen können, das ist richtig - beim Menschen genauso! Nennt sich beim Menschen z.B. Pickel. :D

     

    Genauso können auch Hunde viele Allergien haben, welche sich so äussern!

     

    Aber dass Gewürze daran schuld sein sollen, ist wirklich Käse. In Fertigfutter sind teilweise viele chemische(!) Aromastoffe, damit Hund und Katze (Katzen benötigen einen intensiveren Geschmack/Würzung als Hunde, damit sie es fressen, deshalb fahren Hunde auf Katzenfutter ab, es schmeckt für sie deftig gewürzt und aromatisch) es auch fressen, da würde ich mir weit mehr Gedanken machen als bei natürlichen Vorkommen an Salz, Pfeffer usw. - natürlich nicht in großen Mengen, extrem scharfe Dinge essen sie nicht gerne (ich schon :D ).

     

    Hunde schwitzen schon, aber nur über Zunge/Mundraum und Fussballen, der Rest des Körpers schwitzt nicht im menschlichen Sinne, das stimmt.

     

    Jedoch sollte man sich immer vor Augen halten, dass auch ein Hund gewisse Nährstoffe benötigt, zwangsweise, wodrunter auch Salz in kleinen Mengen gehört. Das wird in der Natur durch teilweise Pflanzenkauen, teilweise Inhaltsstoffe der Opfertiere usw. erfüllt, dort sorgt es ja auch nicht für Eiterbeulen. :D Da würde ich eher auf übertriebene Sachen deuten oder unausgewogene, dann kann es (wie beim Menschen auch) natürlich zu verstärkten Abwehrreaktionen führen. In geringem Maße aber kenne ich niemanden, der Probleme durch Gewürze hatte bei seinen Hunden (ausser, sie reagierten sowieso allergisch darauf).

     

    Wegen Zecken: Ich nutze Scalibor.. auf die Homöopathiekeule gebe ich nicht viel, da mir das Risiko einfach zu hoch ist. Zecken sind ein wirklich, wirklich hoher Risikofaktor und die Krankheiten, welche sie verbreiten, absolut nicht ohne, dort ist mir ein wirkungsvoller Schutz lieber als "es könnte ja wirken". :)

     

    Scalibor nutzt ein Insektizid, welches neben Zecken auch Mücken, teils Flöhe usw. abwehrt, es geht beim Hund in 2-3 Wochen Tragezeit mit leichtem Hautkontakt unter die oberste Hautschicht, wird jedoch vom Hundekörper nicht absorbiert, also es geht nicht "rein", daher ist die Gefahr recht gering.

     

    Allergische Reaktionen kann es geben, das merkt man jedoch.

     

    Wenn ein Insekt den Hund dann betritt, (ver)brennen seine Füsse, dank Nervenüberreizung durch die Chemie. Es flüchtet.. würde es beissen oder länger verweilen, zerstört der Stoff rein durch den Kontakt bereits das insektizide Nervensystem und sie sterben. Das wirkt wirklich erstaunlich gut - statt dutzenden Zecken nach Waldspaziergang maximal 1-2 die noch herumkrabbelten. :thumbsup:

     

    Beim Menschen wirkt Scalibor leider anders.. ich habe es getestet, da ich mir dachte: Was den Hund effektiv schützt, kann ja auch Menschen schätzen (es gibt für Menschen keine wirklich wirkungsvollen Chemiekeulen gegen die Scheisszecken).

     

    Ist leider nicht der Fall - der Mensch absorbiert die Stoffe.. sie verteilen sich nur minimal unter der Haut, jedoch kommt es zu Rötungen, furchtbarem Kratzzwang und so weiter, ist garantiert ungesund für uns. Wie gesagt, ich habs getestet, ich teste vieles. :D

     

    Wir absorbieren den Stoff somit und die Wirkung ist allenfalls bescheiden, die Nebenwirkungen für Menschen jedoch beachtlich (länger als 18 Stunden trägt kein Mensch das Ding, selbst gegen Geld nicht, das garantiere ich...).

     

    Die Webseite ist interessant, keine Frage, ich bin nur kein Freund von Esoterik und Homöopathie. Nicht falsch verstehen - ich weiss um die gesundheitsfördernden und schädigenden Wirkungen von Naturprodukten, nur sind DIESE eben auch wissenschaftlich nachgewiesen und erklärbar!

     

    Was ich nicht leiden kann, sind Schwurbeleien, welche auf "wundersame Effekte ohne Erklärung" abzielen, da sträubt sich mein Nackenfell. Genauso wie unlogische, aber profitorientierte Aussagen.

     

    Als Beispiel beim Menschen: Schüssler-Salze. SIe haben durchaus wissenschaftlich nachgewiesene Effekte - JA! Aber eben nicht, wie verbreitet wird und auch nicht als "Wundermittel". Daher: Natur gerne (ich trinke 4-6 Liter Tee am Tag!), aber wenig pseudoesoterisches Geschwurbel. :D

     

    Zum Schweinefleisch: Ich brate, koche, backe es, je nachdem, was es ist. Wichtig ist halt, dass es wirklich durcherhitzt ist und für einige Minuten die Temperatur gehalten wird. Nach 5-7 Minuten bei => 100-120°C ist der Virus nicht mehr Existent.. sterben tut dieser schon früher, jedoch dauert es dann länger.

     

    Schweinefleisch ist prinzipiell ja genauso ein Fleisch wie Rind, Lamm, Huhn usw. - es hat keine "natürlich schlechte Wirkung", abgesehen vom vielleicht vorhandenen höheren Fettanteil (für Hunde eher irrelevant, da sie es weniger schnell anbauen und eher effizient verdauen, aber bei Menschen kann es, je nach Ernährung, schon recht flott ansetzen, muss aber nicht).

     

    Lediglich die möglichen Krankheitserreger, in diesem Fall der Pseudowuterreger, sind ein Risiko. Die Maul-Klauen-Seuche und Kreutzfeld-Jakob-Krankheit bei Rindern (welche ja glücklicherweise wegen ihrer Gefahr für den Menschen schnell rigoros bekämpft wurde) wären so gesehen auch bei Rindfleisch hochgefährlich für Hunde, nur wird, da sie auch den Mensch befallen können, Pseudowut jedoch nicht, dort ein verstärktes Auge drauf gelegt und sie ist hierzulande "offiziell" ausgerottet.

     

    Wegen dem Verschieben mach dir keine Gedanken, wenn Kai mal Zeit hat, macht er das bestimmt. :D Als eigener Hundeernährungsdiskussionsthread passt das besser, dort finden andere Leser es dann auch, hier vermutet es ja keiner.

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  5. Hi Danny,

     

    für den normalen user der nicht selbst baut und kann sicherlich ein top board!

     

    du kannst ja nicht mal das mobo mit dem xtc vergleichen!

     

    evo hat eine gute qualität gegenüber manch

    anderer hersteller:)

    und daniel der deutsche vertreiber ist ein sehr

    freundlicher mensch!mein 1000 er board ist sehr gut verarbeitet,die achsen fahren sich sehr gut( kein klappern,wackeln sonstiges)!

    motor und controller arbeiten auch sehr feinfühlig!super gripptape ect!

     

    das stimmt jedoch schon, was Maurice sagt. "Qualitätswunder" sind auch das nicht.

     

    Die Problemstellen unterscheiden sich, Komponenten unterscheiden sich, das ist korrekt - dennoch waren ähnliche Boards mit ähnlichen oder evtl. sogar identischen Teilen schon zigmal da.

     

    Händler sind halt nur sehr selten auch Hersteller und nur, weil ein neuer Aufdruck draufsteht, ist es ja keine zuverlässigere Neuentwicklung.

     

    Ich finde es toll, wenn Du damit zufrieden bist, aber z.B. ist, nur weil der deutsche Seller ein "netter Mensch" ist, ja keine Aussage über das Board zu treffen. :devil:

     

    Ich wäre auch "sehr nett", wenn ich z.B. Funsportgeräte um ~200-250$ kaufen, um ~100€ als Seefracht im Container versenden könnte und nach der Zahlung von 80€ Zoll/Import/Etc. für > 800€ verkaufen kann. :devil: Das kannst Du mir glauben, hehe.

     

    (Die Preise sind natürlich nur geschätzt, jedoch waren hier bereits Listen von den reellen Herstellern in Asien für alle möglichen verschiedenen Arten von Boards zu finden, wo man gut erkennen konnte, wie billig sie dort wirklich sind.

     

    Ich hatte ebenfalls bereits bei Firmen in Asien als Pseudo-Geschäftsmann angefragt und bei größeren Stückzahlen sind auch nochmals 20-30% drin.

     

    Nur lohnen sich die Import-, Transfer-, und Zollkosten für ein (paar) Boards natürlich nicht, die Preise lassen sich bei Großeinkäufen jedoch deutlich drücken.)

     

    Das soll Evo-Skates nicht schlecht machen, aber ein wenig eine reelle Ansichtsweise dessen bringen, was man erwarten kann. Deutsche Hochleistungsmotoren kosten alleine ja bereits soviel, wie das ganze Board in Asien, das ist dann jedoch wirkliche Qualität. :)

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  6. Kurze Ergänzung:

     

    Reis, Nudeln und Gemüse bekommt mein Hund auch gekocht, genauso wie bestes Fleisch in allen Variationen. Nur bekommt er es eben nicht exklusiv für sich gekocht, sondern einen Teil ab, wenn ich es sowieso für mich koche, brate, backe oder röste.

     

    Darunter auch Schwein, aber nie roh, sondern gut durcherhitzt, dann wird es ungefährlich, da der Pseudowutvirus wie oben beschrieben bei hohen Temperaturen abstirbt, sollte er tatsächlich trotz offizieller "Pseudowutfreiheit" in vielen Bundesländern auftreten, was leider immer passieren kann, aufgrund von fast 70-80% infizierten Wildschweinpopulationen in manchen Bereichen.

     

    Genauso bekommt sie auch exklusivere Dinge wie geröstete Garnelen, Käse, Camembert, Fisch (Lachs) usw. - was mir schmeckt, kann auch der Hund haben.

     

    Zwiebeln, Knoblauch, Bärlauch usw. sind für Hunde zwar giftig, jedoch nur in großen Mengen oder einer wiederholten Verabreichung. In kleinen und seltenen Mengen ist die Blutkörper zerstörende Wirkung nicht einmal messbar, denn natürlich regenerieren sich diese auch wieder.

     

    Das gilt im Übrigen für viele Dinge, von Schokolade würde ich dennoch IMMER die Finger lassen bei Hunden. Je höher der Kakaoanteil (und damit die Theobrominmenge), desto tödlicher ist sie und im Vergleich zu Zwiebeln ist dunkle Schokolade sogar hochgiftig.

     

    Dennoch sollte man es nicht übertreiben mit der Vorsichtigkeit: Gewürze im Allgemeinen sind in für Menschen verträglichen Mengen für Hunde auch kein Problem.

     

    Entweder, sie gehen nicht dran (bei zuviel Salz z.B.) oder ihr Geschmack wird zeitweilig desensibilisiert (genau wie beim Menschen auch), was aber kein "Problem" darstellt im herkömmlichen Sinne.

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

     

    Edit: Ich hoffe nur, dass Du die Brokkoli nicht in zu großen Mengen fütterst, sie ist ebenfalls giftig / tödlich für Hunde. :(

     

    Dazu muss man allerdings schon große Mengen verfüttern. Bei kleinen Mengen sollte ebenfalls nichts passieren. Die Gifte heissen Isothiocyanate und schädigen den Verdauungstrakt in größeren Mengen (sind in einigen Gemüsesorten enthalten).

  7. Hi Danny,

     

    ich habe mich mit BARF schon befasst, keine Sorge. :D

     

    Ich sehe für mich und meinen Hund aber keinen Sinn darin, eben weil ich weder eine direkte Fleischquelle habe, der ich wirklich vertraue, noch das Zeug im Garten verbuddeln würde (und der Kühlschrank ist sowieso schon voll).

     

    Kotprobleme, schlechte Verdauung, Mundgeruch usw. hatte ich noch nie mit der Nase. Genausowenig wie irgendwelche Krankheiten - ich lasse sie nicht einmal impfen (ich halte von Impfung Null - es ist eher ein Krankimpfen!).

     

    Das Trockenfutter ist mengenmässig natürlich geringer, da bei Frischfleisch ein Großteil des Fleisches Wasser ist. Jedoch weiche ich es ein (5 - 10 Minuten) und somit ist die Sättigung gleichgut.

     

    Sollte man prinzipiell machen, Trockenfutter einweichen - das reduziert das Risiko von Magendrehungen doch immens, da nicht "hinterher" durch starkes Trinken alles aufquillt im Bauch und es langsamer gefressen wird.

     

    Wenn irgendwann zusätzliche Nasen einziehen, kann ich immer noch mit der Fleischbeschauung anfangen. :devil:

     

    Schweinefleisch gibt es nur erhitzt, ich bin bei dem Aujeszkyschem Virus sehr vorsichtig. Man kann ihn jedoch abtöten, also wenn es Schwein gibt, dann nur ausreichend durcherhitzt über längere Zeit. :thumbsup:

     

    Frischfleisch am Knochen bekommt sie sowieso ab und an, das hat ein Metzger hier auf Lager. Rinderhüfte wird von ihr gefressen wie Nüsse von Menschen. :devil: Sollte man jedoch auch nicht übertreiben wegen Knochenkot und so weiter..

     

    Am Ende macht es die Mischung, dass der Hund gesund und zufrieden lebt.

     

    Für 2€ / Kg bekomme ich hier allerhöchstens ein herzhaftes Lachen. Das fängt bei 6-7€ / Kg an und ein Husky frisst aktivitätsbestimmt (er zieht ca. 30% mehr Energie aus dem Essen als andere Hunderassen, frisst in Ruhezeiten bis zu 50% weniger als gleichgroße Rassen, dafür in Aktivitätszeiten bis zu 300% derer Tagesaufnahme - ähnlich einem Wolf).

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

     

    (PS: "Biologisch artgerecht" ist BARF auch nicht wirklich (auch, wenn einige das meinen) - denn in der Natur wird sowohl der Mageninhalt/Darminhalt der Opfertiere mitgefressen, als auch Blut, Hirn usw., was bei ausgebluteten Metzgereiprodukten größtenteils kaum/nicht mehr vorhanden ist. Zusätzlich gibt es auch Krankheitsübertragungen, die für natürliche Auslese sorgen usw. - alles Dinge, die natürlich sind, die ich aber nicht anstrebe.

     

    Nebenbei ist es in der Natur einige Tage frischer und beinhaltet die natürliche Jagd (= Sport), deshalb versuche ich erst gar nicht, mir einzureden, "menschlich simulierte" Fleischfütterung hätte etwas mit der Natur zu tun.

     

    Es ist nichts anderes, als ein im Laden gekauftes, verpacktes Steak - ist genauso von Menschen verarbeitet - natürlich wäre, mit selbst hergestelltem Pfeil und Bogen und einem Messer auf die Jagd zu gehen und das Tier selber zu zerlegen..)

     

    @Kai: Verschiebe die Hundeernährungsdiskussion am besten in einen eigenen Thread, da ist sie besser aufgehoben. :thumbsup: Kann ja von hier verlinkt werden.

  8. Hi Danny,

     

    das hab ich zu schnell gelesen und kann es nicht glauben.was für eine demontage?

    verschrauben sie die?das wird in de alles immer verrückter :mad:

     

    Das weiss ich nicht - ich bin auch nur über den Thread hier gestolpert. Ich würde so etwas auch nicht in Betracht ziehen, zu kaufen - aber wenn das Board, um das es hier geht, neu vom Händler ist, wäre ein Umtausch auf ein funktionsfähiges Ersatzboard die sinnvollste Sache (oder Retournierung und Neukauf an anderer Stelle, evtl. anderes Modell).

     

    deshalb hatte ich auch angst (evolve200 watt)

    aber jetzt hohl ichs mir,die achsen sind ja mal schon für serie sehr gut( hoffe ich)und der rest sieht auch sehr gut aus.auf der street brauch ich nicht so eine starke beschleunigung und es ist schön unauffällig :thumbsup:

     

    Ich schätze, die "200W" Evolve-Brushless-Motoren sind sowohl von der Effizienz als auch von der Drehzahl-/Übersetzung sinnvoller angepasst.

     

    Dann reicht das auch für viele Anwendungen - klar. Aber die 150W Bürstenmotorboards gibt es ja bereits eine ganze Weile und es wurden mehrere Stimmen laut, welche von Untauglichkeit für schwerere/größere Teenies und Erwachsene sprachen, was ich in dem Fall auch nicht bezweifele.

     

    Da ist schon ein Unterschied, nicht zuletzt auch bei den Peakleistungen der Motoren: Der "200W" Evolvemotor könnte problemlos Peakwerte um 600W liefern, solange sie kurzzeitig sind und ihn nicht überhitzen lassen.

     

    Bei den 150W Bürstenmotorboards bezweifel ich jedoch, dass so hohe Peakwerte erreicht werden. Da gehe ich einmal von 250-300W Peak aus. Der Unterschied ist merkbar, aufgedruckte Leistung sagt über das Zusammenspiel wenig aus..

     

    Ich bin gespannt auf Evolve-Reviews von Bastlern in DE/AT/CH, die etwaige Probleme, Stärken und Schwächen auch erkennen können und melden. :thumbsup:

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  9. @Danny:

     

    Wenn er es jedoch von einem Händler hat und im Handbuch das kürzlich besprochene steht: "Bei Akkukastendemontage Garantieverlust!", sollte er es lieber retournieren.

     

    Am Ende schraubt er es auf und es ist ein Bauteil defekt, die Garantie / Gewährleistung (auch bei dieser darf man Elektronik natürlich nicht zerlegen, wenn dies untersagt wurde, sie geht sonst ebenfalls flöten wegen nicht authorisierter Änderung durch den Nutzer!) ist futsch - auch nicht Sinn der Sache.

     

    @mw31:

     

    Das klingt in der Tat seltsam, wenn Dein Sohn ebenfalls nicht damit fahren kann, ohne dass das Board sich abschaltet.

     

    Ich weiss nicht, woher Du es hast, ob Du Widerrufsrecht genießt oder ob es ein Privatkauf war.. Ich würde (natürlich nur, wenn keine Händlergewährleistung/Garantie mehr besteht) es ebenfalls aufschrauben und sämtliche Steckkontakte und Kabel kontrollieren.

     

    Das wäre der am einfachsten zu behebende Faktor, alles andere ist aufwendiger und ich weiss nicht, wie gut Du Dich mit Elektrotechnik auskennst. :)

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  10. Hallo MAF,

     

    ahh - also eine normale Passkombination mit unsauber gefertigten, "asiatischen" Maßen. :devil:

     

    Normalerweise halten die Zahnriemenräder auch "so" auf der Welle, da die Bohrung minimal kleiner ist als die Welle - sie werden erhitzt und mit ein paar gezielten Schlägen mit Zwischenstück (gegen Dellen im Zahnriemenrad) aufgeschlagen.

     

    Im besten Fall wird vorher etwas Weiconlock / Loctite Industriekleber für "Fügen - Welle / Nabe" usw. draufgestrichen, das bekommt man dann "zufällig" nicht mehr ab.

     

    Wenn Dein Zahnriemenrad jedoch zuviel Spiel hat, geht das natürlich nicht, dafür sitzt bei Dir dann die Mutter zusätzlich auf der Welle.

     

    Diese kannst Du leicht mit ebensolchem Metallkleber für Fügeverbindungen bombenfest montieren (die Mutter zumindest). Dann löst sie sich "einfach so" nie wieder.

     

    Hmm, wenn das Spiel zu groß für eine verklebte Verbindung ist, bleibt eigentlich nur die Mutterlösung, das stimmt.. Oder ein Zahnriemenrad mit kleinerer Bohrung kaufen und aufdrehen/fräsen auf das passende Maß.

     

    Maedler dürfte passende Zahnriemenräder haben, jedoch recht teuer.. e-Bucht hat auch einige, immer mal wieder, im Angebot.

     

    Ich bin mir nicht sicher, welchen Zahnriemenstandard Mo-Bo / Ocio momentan einsetzt, sieht nach HTD-Standard aus. Sollte auch auf dem Riemen stehen.

     

    Hier z.B. eine Übersicht der Möglichkeiten:

     

    http://maedler.de/Category/1643/1616.aspx

    http://maedler.de/Category/1643/1616/1001.aspx

     

    Wegen dem Preis einfach einmal suchen, wenn Du exakt weisst, welches Du brauchst (Google), günstigere Quellen mit 30-50% Ersparnis gibt es oft. :thumbsup:

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  11. Hallo Skate-me,

     

    elektronik musst du auch umbauen

    ( ein empfänger-zwei regler).

     

    das stimmt nicht in jedem Fall - bei den Bürstenmotorboards ist es nicht unbedingt in jedem Fall notwendig, wenn ein Controller die Maximalströme zweier Motoren aushält. (Dort reicht auch eine Erweiterung / Modifikation der MosFETs, um zwei Motoren parallel zu betreiben, zwei komplette Leistungsteile bringen keinen Vorteil bei Bürstenmotoren.)

     

    Dann kannst Du den zweiten Motor tatsächlich (evtl. umgekehrt gepolt da andersherum montiert) an den Controller parallel zu dme ersten Motor hängen.

     

    Die Montage und der Einbau jedoch erfordern einiges an Handarbeit und Teileeinkauf, das ist vollkommen korrekt.

     

    Also "einfach kaufen, dranschrauben und fertig" ist nicht ausreichend. :)

     

    Wie Danny schon sagte, dazu gibt es zig Threads im Forum, einfach einmal suchen. :thumbsup:

     

    (2 Leistungsteile bei 1 Empfängerteil sind bei Brushlessmotoren notwendig, diese sind nicht "einfach so" an einen Controller parallel anschließbar!)

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  12. Hallo mw31,

     

    zuallererst einmal ein herzliches Willkommen im Forum und der Community! :thumbsup:

     

    Die Erläuterung ist durchaus nachvollziehbar, aber den Fehler lokalisieren wird so wirklich nichts, dazu spielen zuviele Faktoren eine Rolle, welche für uns unbekannt sind.

     

    Ich könnte jetzt einmal raten: Das 150W Modell ist wirklich die "unterste Grenze" für erwachsene Kinder, der Motor ist damit schon stark gefordert.

     

    Es könnte demnach sein, dass Du für das Board zu schwer bist oder der Controller wegen Überlast o.Ä. abschaltet.

     

    Aber das ist nur eine Vermutung - ohne weitere Details kann man es leider wirklich nicht genau sagen.

     

    Probiere doch einmal, ob es ohne Dich darauf (nebenherlaufend) weiter fährt, dann stelle einmal eine oder zwei Getränkekisten o.Ä. darauf oder Nachbars Sohn (7-12 Jahre wäre passend), dann kannst Du zumindest schon einmal ein Überlastproblem effektiv ausschließen. :thumbsup:

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  13. Hallo MAF,

     

    ohwei, das ist ärgerlich. :(

     

    Sind Deine Motorritzel verschraubt? Die Meisten, welche ich sah, waren aufgeschrumpft und zusätzlich verklebt (Übertragung der Kraft durch Nut z.B.).

     

    Aufgeschrumpfte kannst Du mit einem Lagerabzieher abziehen, bei den aufgeschraubten(?!) weiss ich im Moment nicht, wie das aussieht.

     

    Kannst Du evtl. ein Bild davon machen?

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  14. Hallo MAF,

     

    ...fand' ich alles ok - Du musst ja auch meine "unappetitlichen" Details und Billigvorschläge ertragen :D

     

    ach iwo.. Ich habe absolut nichts gegen günstig gebaute Lösungen. Wieso auch? Ich bin halt nun einmal Perfektionist - wenn bei mir ein Kratzer im Pulverlack ist, bekomme ich Haarausfall und Arschmigräne, kein Scherz.

     

    Ich arbeite nicht umsonst größtenteils mit Handschuhen. :)

     

    Ich meine: Die Wobbelei ist auch eine Anatomie- und Kopfsache, hier muss man auch

    was tun. Technische Verbesserungen sind eine ganz andere - schickere Sache.

     

    Sicher, es ist auch eine Beherrschungs- und Standsache - keine Frage. Nur ist es halt wie beim Fahrrad mit dem Platten: Ich frage mich dann, wieso ich überhaupt ein Fahrrad kaufe, wenn ich dazu Wheelyfahren lernen muss. Dann könnte ich doch gleich ein Einrad kaufen?!

     

    Deshalb bin ich dafür, jene Konstruktionsfehler, welche einem nicht passen, auszuradieren - somit kann man sich bei dem eigentlichen Fahren auf ganz andere Dinge konzentrieren. :thumbsup:

     

    Andere mögen es großartig finden, den Thrill von plötzlichen Achswobbeleien beim Downhillfahren zu nutzen, fahren dafür mit Kevlarhandschuhen, damit sie sliden können, ohne die Haut einzubüssen - so hat halt jeder andere Schwerpunkte.

     

    Mein Vater (76) fragt mich: Warum baust Du kein Auto?

    --> Das ist halt nicht Sinn der Sache, oder?

    Also das Bauen schon, aber nicht das Auto mit Sitz.

     

    Naja, das kann man so nicht sagen. Selbst ein Auto, welches neue, wirkliche Innovationen aufweist, ist eine tolle Sache und begrüßenswert (selbst mit Verbrennungsmotor).

     

    Es ist dann kein eBoard, aber ich würde es dennoch gerne kennenlernen.

     

    Ich werde aber auch neugierig:

    Du hast ein Brett mit Einzelradaufhängung? nie gesehen.

     

    Ich baue sie. :)

     

    Eine "wirkliche" Einzelradaufhängung gibt es in dem Bereich nicht. Flexboardz haben keine reelle Einzelradaufhängung und sind von dem 2001-2004/05 gebautem Streetcarver von BMW leicht abgeschaut, funktionsweisentechnisch, aber komplett anders umgesetzt (finde ich gut).

     

    Aber weder das Eine noch das Andere ist eine Einzelradaufhängung im eigentlichen Sinne. Ich befasse mich jedoch damit, tatsächlich ebendiese -zusätzlich- zur Achsschenkellenkung, Autonomlenkung, Bodennivellierung usw. einzubauen.

     

    Ich kenne den Schöpfer (einen von beiden, denjenigen, welcher das Meiste dazu beitrug und leider meist unerwähnt bleibt) der BMW Street Carver und finde sie genial, aber nur so lala umgesetzt. Sie haben sehr viele Schwächen und Probleme.

     

    Und weil ich die Arbeit und Idee (in Longboardkreisen werden sie oftmals geächtet und gehasst ob des teuren Preises damals und einiger Probleme - die Leute fahren tatsächlich lieber Wobbelkack-Starrachsen als selber etwas zu verbessern..) honoriere und ehrenvoll finde, modifiziere und "tune" es, könnte man in moderner Sprache sagen.

     

    Das mit den "WLAN-Antennchen und gezielt gesetzten Lötpunkten"

    würde ich gerne genauer kennenlernen.

     

    Nun, viele Funken basieren auf proprietären ICs, welche auf dem 2,4 GHz Band senden (meist mit Leistungen zwischen 0,1 und 0,5 mW), sie haben zwar nichts mit Bluetooth oder WLAN direkt zu tun (andere Protokolle, andere Standards), jedoch ist die Frequenz ähnlich - und Laptop-Bluetooth- oder WLAN-Antennen sind sehr exakt in passender Lambda-Stückelung aufgebaaut, um 2,4 GHz Funkbereiche für ihre Größe vorzüglich abzudecken.

     

    Lustigerweise HABEN viele Logikmodule (die Funkmodulplatinen(teile) der Controller) einen Lötpunkt für eine Antenne - er wird nur dank dem schwachsinnigem Funkabriss-Bremswunsch (Fusschlaufe wäre weit optimaler..) nicht benutzt und somit fungiert nur eine PCB-Leiterbahn-Stummelantenne als "Antenne" oder eine Aluplatte o.Ä. - der Lötpunkt ist entweder getrennt oder funktionslos, da nicht verwendet.

     

    Kann man eigentlich aus einem neuen thread auf bestehende Inhalte verlinken?

    Manche interessanten Inhalte sind manchmal unter seltsamen Überschriften versteckt.

    Stichworte haben beim ersten Versuch nicht funktioniert.

     

    Uff, das habe ich nie versucht. Du kannst auf den jeweiligen Beitrag verlinken, das geht über die kleine Counternummer hinter dem # eines Beitrages rechts oben.

     

    Das ist ein Link - wenn Du diesen kopierst, landest Du beim Aufrufen exakt bei diesem Beitrag.

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  15. Hi Bounce,

     

    Julian ist hier gebannt und macht eBoardmässig nichts mehr. Beny ebensowenig, er hat ein Quad, welches legal auf der Strasse fahrbar ist, was für Arbeitswege und ähnliche wichtige Strecken sinnvoller ist.

     

    Die beiden Boards sind 1-2 mal weiter verkauft worden (GeCo ES 600 und 1000), viele der ES-Teile haben (wie schon so oft) den Geist aufgegeben, allem voran die ES-Billigakkus.

     

    Das ist mit ein Grund, wieso ich keine Boards mehr für andere (um)baue: Ohne ein ausreichendes Budget kommen nur Kompromisse heraus, egal, wieviel man letztenendes draufzahlt oder an Arbeit hineinsteckt.

     

    Demnach baue ich lieber Boards und andere Dinge einzig und alleine für mich, wo ich sicher sein kann, dass ich lieber 2 Monate länger die Finanzierung übernehme, als mich mit Kompromissen herumzuschlagen.

     

    Man könnte auch sagen: Es lohnt sich nicht, Schrott verbessern zu wollen, wenn das Resultat nur "weniger Schrott" ist. Dazu muss man schon mit sinnvollen Komponenten anfangen oder alles selber aufbauen, was beides ein gewisses Budget fordert.

     

    Da Julian mit den Boards nichts mehr am Hut hat, hat er die Seite offenbar geschlossen.

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  16. Hi Sonni,

     

    danke für die Info, das geht ja mit 1 cm Einfederung bei 85 Kg. :thumbsup:

     

    Der Maximalstrom, den die Regler zusammen verkraften (laut Aufschrift zumindest :devil: ) ist zu hoch für die Zellen, das stimmt. Erreichen solltest Du diesen aber eigentlich nicht.

     

    Es wäre eine Möglichkeit, noch ein zweites Akkupack an den zweiten Regler zu hängen (mit der gleichen Zusammenstellung), wird dann natürlich teuerer, größer und schwerer.

     

    Ansonsten im Realtest messen, was die Konstruktion unter Volllast wirklich zieht, dann kann man am ehesten beurteilen, ob die Akkulimits bei Deinem Aufbau ausreichen. :thumbsup:

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  17. Hi Danny,

     

    keine Sorge - ich mache nicht bei jedem Kochvorgang Bilder. :devil:

     

    Ich tausche mich mit einigen Bekannten aus, was selbstkreierte Essensvariationen angeht, daher auch die Bilder. Passt zur Auflockerung dazwischen. :D

     

    BARF kenne ich, halte ich jedoch erst ab zwei Hunden für sinnvoll (vorher ist es ein großer Mehraufwand, viel Dreck und kaum bis nichts an Ersparnis gegenüber Highend-Trockenfutter).

     

    Ich füttere verschiedene Mahlzeiten in leichter Mischkombination, darunter teils auch nicht oder leicht gewürzte, wolfsverträgliche Menschenessen (wieso auch nicht - ob ich ein Rindersteak esse oder der Hund, schmecken tut es uns beiden).

     

    Ab und an mische ich auch etwas Dosenfutter vom Lidl drunter ("OptiDog", ist von den Inhaltsstoffen, wie soviele Nassfutter, leider mehr oder weniger "Dreck", hat aber für Dosenfutter mit den höchsten "reellen" Fleischanteil und schmeckt nun einmal gut. :D ). Die Mischungen sind natürlich zeitlich auf die 4-6 Wochen Umstellungsdauer sowie die mengenmässige Verträglichkeit angepasst.

     

    Trockenfutter kann ich empfehlen: Orijen, Wolfsblut, Fenrier (von "Bestes Futter"). Sind allesamt so ziemlich das auf dem Markt erhältliche Highendfutter mit sehr hohen Fleischanteilen und wenig bis keinem Dreck.

     

    Wenn ich Zuwachs bekomme, steige ich evtl. auf Barf um, da es dann (bei mehreren Hunden) günstiger kommt und der Aufwand sich relativiert.

     

    Viele Grüße und ebenfalls einen schönen und angenehmen Jahreswechsel Dir und Deinen Hundis wünscht

     

    Wolf

  18. Hallo MAF,

     

    Da man ja zu "Beginn immer einen Motor" hat, habe ich als Haupt-Wobbelanregung den einseitigen Antrieb gesehen, der sich ja bei jeder Geschwindigkeitsänderung bemerkbar macht.

     

    es ist schon richtig, dass ein einseitiges Antriebskonzept dazu beiträgt, jenes "Aufwobbeln" selber kommt jedoch von der primitiven Achstechnologie, welche bei all den rollenden Boards weit verbreitet verwendet wird. Starrachsentechnik...

     

    Die Umstände begünstigen es einfach zusätzlich, aber "wobbeln" erfahren sogar Downhillfahrer mit Präzisions-CNC-Achsen für 400€ dank der Primitivtechnik (da hilft auch exakte Fertigung wenig).

     

    Die Gummis sollte man nicht auf Block zusammenziehen, weil dann Alu auf Alu rutscht. Das dämpft zwar toll, bewirkt aber einen hohen Verschleiß, das gibt Späne.

     

    Das ist von Achsentyp zu Achsentyp unterschiedlich. Sogar bei Longboardachsen ist das der Fall.. da wird schon mal Alu mit der Feile abgekratzt oder Bushingsitze aufgebohrt, damit das Wobbeln minimiert werden kann durch Anknallen des Kingpins.

     

    Einige Achsentypen (jene, wo das Bushinggummi "gekapselt" montiert wird) sollten möglichst straff verschraubt werden, damit kein Luftraum besteht, der zu Nullstellungs- oder Lenkungsreturnwobbelei führt.

     

    Dann helfen 2 flache gekonterte Muttern und Schraubensicherung.

     

    Das Problem kennt wohl jeder mit den Boards.. Selbstsichernde Muttern scheinen in Asien entweder das Gewicht in Gold zu kosten oder einen Qualitätsstandard zu besitzen, welcher an Kaugummi erinnert. :devil:

     

    Aber mit zwei gekonterten Muttern, einer qualitativen selbstsichernden Mutter oder ein paar Tropfen Loctite ist das wirklich kein Problem. Gilt im Übrigen auch für die Achsmuttern.

     

    Aber 33 fahren, habe ich erst gelernt mit Zusatzfedern an der Hinterachse:

    2x 4cm hartgewordenes Silikon - Ja ich weiß, sieht sehr schrottig aus, geht aber, schon ein ganzes Jahr.

     

    Sieht interessant aus, gewinnt sicher keinen Designpreis, ist aber vom Aufbau her den Zusatzpolymeren der Channeltruckachsen sehr ähnlich - die Funktion ist also gegeben. :)

     

    Man kann wohl auch diese Zusatzpolymere zwischen zwei verschweißte Bolzen klemmen, oder alternativ auch Federn nutzen - das alles reduziert die Nullstellungswobbelei, welches sich aufschaukelt, immens.

     

    Am wichtigsten ist beim Wobbelproblem natürlich geduldiges Training, Muskelaufbau und, ... ich meine ja, dass Sportschuhe mit dünner harter Sohle besser gehen.

    Ohne Dämpfung spürt man das Brett besser - schneller.

     

    Naaaaaja. Da bin ich anderer Meinung. Wenn ich beim Fahrrad einen Platten vorne habe oder das Rad eine Acht, sage ich doch auch nicht: "Hey, das ist zwar nicht Sinn der Achse/des Rades, aber ich übe jetzt so lange, bis ich dauerhaft im Wheelymodus fahren kann - dann habe ich das Problem umgangen." :devil:

     

    Ich bin der Meinung, man sollte die Technik optimieren, nicht die Probleme umgehen. Das bringt einem selber nichts relevantes, da mit verlässlicher Technik die Balancefähigkeit sowieso kommt (auch ohne obligatorisch schwachsinniges Starrachsengewobbel).

     

    Das "Funkabriss-Bremsen" hat seltsame Abhängigkeiten, es wird schlimmer, wenn

    - es kalt ist (im Sommer war es weg)

    - es regnet

    - der Fahr-Akku leer wird und man dann Gas gibt, oder wenn es schwer geht

    - man ein paar Crashs hatte

    oder wenn die Fernbedienung älter wird ?? (ich habe jetzt schon die 2.)

    - der Fuß vorne nicht richtig steht (echt)

    - man Handschuhe anhat

     

    Jo, oder wenn die Funke einfach mal so den Geist aufgibt, ohne dass man etwas tat. :devil:

     

    Aber nachdem ich mehrere Funken zerlegt und überarbeitet habe, kann ich sagen, dass Ausfälle in den meisten Fällen an der Verarbeitungsqualität liegen.

     

    Die Funkstabilität kann man mittels Laptop-WLAN-Antennchen und gezielt gesetzten Lötpunkten um das 5-6fache verstärken und Funkabrisse durch "Sichtkontaktsblockade" und Abschirmung somit umgehen.

     

    Toll ist, wenn man bei -5°C die Handschuhe ausziehen muss.

     

    Was habt ihr alle.. ich laufe/fahre im Winter im T-Shirt ohne Handschuhe und Mütze und finde es herrlich. :D :devil: Dafür hasse ich den Sch***sommer und die Kackhitze.. grmbl.

     

    Das härtere Bremsen kommt bei höheren Geschwindigkeiten und liegt in der Natur der Sache: Der Motor wird zum kurzgeschlossenen Dynamo, bei dem steigt das Drehmoment - lass mich nicht lügen, ich meine - sogar quadratisch an, egal -

    Im Stand bremst es ganz wenig, fährt man schneller wird es stärker.

    Natürlich ist es jederzeit regulierbar, aber dass ist auf den paar Millimetern nicht so einfach.

     

    Das kommt drauf an - bei Brushlessboards stimmt dies zwar in der Theorie ebenfalls, jedoch erkennt der Controller, wie schnell sich der Motor dreht (auch ohne Ansteuerung, dank Hallsensoren) und reguliert die Bremschopper demzufolge.

     

    Somit wird auch ein schneller drehendes Rad längere Periodendauer der Bremsung erfahren. Sorgt ab und an für ziemliche Rucks. :D

     

    Dass bei einem Phasenkurzschluss die Motorbremse, je schneller er dreht, desto heftiger greift, ist klar - aber mit der Temperatur hat das eigentlich nichts zu tun. Die Magnetfelder lassen sich durch die Temperatur nur wenig beeinflussen..

     

    Bei Bürstenmotoren kann das anders sein - ich nutze keine Bürstenmotoren mehr. Sollte mit der Temperatur jedoch auch nur einstellige Schwankungen (Felder der Permanentmagneten) aufweisen.

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

     

    PS: Das ist nicht als Angriff gedacht, es spiegelt nur meine Überlegungen zu einigen Aspekten wieder. :thumbsup:

  19. Hi MAF,

     

    das ist vollkommen nachvollziehbar - ich denke mir einfach, ein "positives Gesetz" in unserem Bürokratiegelumpe-Land wird so schnell nichts.. Vorher lernen Autos fliegen. :devil:

     

    Deshalb tue ich das, was Du auch in dem anderen Thread (Freund und Helfer) angesprochen hast: Rücksicht nehmen, fahren, wenn man nicht auffällt oder wo es niemanden interessiert (hier an vielen Plätzen und sogar Langstrecken möglich, glücklicherweise) und nicht z.B. -absichtlich- in der Fussgängerzone Leute stören oder auf der Hauptstrasse herumcarven, wenn Hochbetrieb ist.

     

    Das stärkt zwar logischerweise nicht das deutschlandweite Ansehen oder die Gesetzlockerheit, es verschlechtert jedoch auch nichts und sorgt, wenn auch nur lokal, eher für positive Eindrücke denn fü negative.

     

    Nebenbei plane ich voraus und baue meine Technik so auf, dass sie praktisch aus jeder Situation herauskommen kann. Wenn man mich nicht erwischt, kann man mir auch nicts vorwerfen. ;)

     

    Somit unternehme ich wohl nicht großartig einen anderen Ansatz als Du - ich finde nur, abseits von der Toleranz und der "Duldung" ist es natürlich immer gut, einen Ausweg in der Tasche zu haben, wenn diese einmal nicht greift. :devil:

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  20. Der Motor kann ja eigendlich nicht beschädigt sein da er

    super verdichtet ist und es kein sinn ergibt wenn da

    Wasser reinkommt das er sofort kaputt geht.

     

    Das ist aber exakt so mit elektronischen Komponenten. Es sind keine Surfbretter, sondern "Trockenwetter-eBoards". :devil:

     

    Die Motoren sind auch wohl kaum Unterwassermotoren. Es wird nicht unbedingt zum Ausfall führen, aber es kann dennoch ernste Schäden hinterlassen. Bei Bürstenmotoren ist eine Controllerkernschmelze durch Wassereindringen zumindest unwahrscheinlicher, als bei Brushlessmotoren, wo die Controller das teilweise überhaupt nicht amüsant finden...

     

    Spannung und Feuchtigkeit ist immer eine ungute Kombination. Da reichen schon die Pegelunterschiede von zwei Metallen, Wasser wirkt als Elektrolyt und in einem halben Jahr ist eines der Metalle (das unedlere) weg, futsch, hinüber.

     

    Motoren sind relativ robust, es kann dennoch zu Schäden führen (die verbauten Lager sind z.B. Asiaschrott, welcher rostet.. keine Edelstahllager. Demnach kann ein wenig Wasser dort eine Menge ruinieren).

     

    Also die Frage wäre:

    Ob ich eine beschreibung bekomme oder ein Link wie ich das Messen könnte,

    weil da kann der Schaden eigendlich nur sein schließlich war es auch dort nass.

     

    Schaltpläne? Viel Glück bei der Suche.. :D Ich bin mir nicht einmal sicher, ob der Händler die Schaltpläne besitzt - zumeist existieren diese im Detail nur in gewissen asiatischen Fabriken.

     

    Aber Du kannst bei dem zuständigen Händler anfragen, ob er die Pläne vorliegen hat und Dir sendet. Unwahrscheinlich, probieren kostet aber nichts.

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

  21. Hi Skateborder97,

     

    ja, die Platinen können durch Nässe natürlich Kurzschlüsse produzieren und somit Teile abrauchen. :D

     

    Es ist aber kein -Muss-, eventuell hast Du Glück und es läuft nach dem kompletten Trocknen wieder.

     

    Wichtig: Ziehe den Akku ab, schraube die Kästen auf, schütte etwaiges Wasser heraus, trockne sie mit Tüchern/Haushaltsrolle so gut es geht ab und dann lege sie auf eine 40-50°C heisse Heizung oder trockne sie mit Fön / niedrig eingestellter Heissluftpistole (nicht über 100°C und nicht zu dicht ran!).

     

    Erst, wenn es wieder komplett trocken ist, also ruhig 2-3 Tage vor der Heizung stehen lassen (nicht den Akku! Diesen abtrocknen und an einen Ort mit normaler Raumtemp stehen lassen, so dass etwaige Restfeuchtigkeit verdunstet!), erneut probieren, es einzuschalten!

     

    Der kleine Kasten kann die Empfängerplatine/Antenne sein, das weiss ich nicht sicher, aber trocken muss es dennoch sein, sonst kann dies natürlich zu Störungen / Defekten führen!

     

    Viele Grüße,

     

    Wolf

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