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Alle erstellten Inhalte von Kai
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Jo, die Langlöcher sind ziemlich Sinnfrei. Ich hab den Motor so eingestellt das bei vollem Lenkeinschlag noch etwas Luft zum Board bleibt. Regelmäßig nachsehen muss man auf jeden Fall sonst hängt der Motor irgendwann so tief das er schnell mal die Straße berührt. Das 600er Board hatten wir für ein paar Wochen da ja. Hauptsächlich sind wir mit dem auf der Radrennbahn gefahren. In den Steilkurven kam die Geschwindigkeit besonders gut zur Geltung.
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pogodance yeeah, du trainierst für die Meisterschaft - löblich löblich :peace: Gibt's davon ein Video?? Frag mal den Parkwächter ob er dir die Szene von der Überwachungskamera auf nen USB-Stick kopieren kann... oder endete dein Stunt mit Fahrerflucht *g*
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Die Idee ist dir jetzt aber nicht gekommen als du beim Aufhängen einer Uhr in deinem Badezimmer von der Schüssel deiner Toilette rutschtest und dir unsanft dem Kopf aufschlugst Gibs zu, du bastelst doch schon längst an einem Fluxkompensator ich sag nur 1,21 Gigawatt
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Klar, das es AIR 400 ist perfekt dafür aber seit dem letzen Hütchen-Test-Treffen ist das leichteste und kleinste Board das ich kenne Osns Rollschuh! Also auch das wäre für dich eventuell interessant, ist ein gemoddetes Metroboard.
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Auf der englischen Wikipediaseite gab es einen Artikel über Electric Skateboards: http://en.wikipedia.org/wiki/Electric_skateboard Noch kann man den letzten Inhalt der Seite im google Cache nachlesen. http://74.125.77.132/search?q=cache:u_CgSqFqBPAJ:en.wikipedia.org/wiki/Electric_skateboard+electric+skateboards+wiki&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=safari Damit es nicht komplett verloren geht hier der Inhalt: Uses Electric skateboards can be used for a variety of functions. Commonly fun is the biggest reason, but more and more adults are now using them as means for transportation. They are commonly compared to the segway. Wired vs Wireless Controllers There are two types of controllers used for electric skateboards, wired and wireless. There are advantages to both. Wireless provides more freedom of hand movement, while wired provides increase reliability and no-interference. Wireless controllers are subject to interference and can be influenced by outside radio frequencies from powerlines, phone poles, electric doors, and other RF transmissions. History In America The electronic skateboard was invented by Louis Finkle, the founder of Exkate, in Long Beach, CA. Finkle perfected the electric skateboard over the course of five years, using his own money. Finkle's design included a wireless hand remote that operated using the rider's own body as the antenna on a very low frequency. This design is supposed to reduce radio frequency interference. See also Longboard Mountain board
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Hi Arthur, meinst du die Motorhalterung? Das ist laut elektroskate mit absicht so damit man den Winkel des Motors einstellen kann. Die Schrauben lösen sich leider ja, man muss die öfter mal nachziehen dann hälts wieder ne Weile. Kannst auch mal mit so Schraubenkleber versuchen ob es dann länger hält. gruss Kai
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Die stellen die Boards für die NAPSR Rennen her. Das Video zeigt ganz gut wie schnell die dort fahren (Ego-Perspektive) ...bis zum Ende schauen http://www.x-caliburskateboard.com/4101/index.html
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Mensch Nina, warum reagierst du immer gleich so gereizt. Die Fragen sind doch durchaus berechtigt und du wolltest doch wissen wieso das Breakdance so thematisiert wird. Ok ihr habt die Regeln aufgestellt und wollt sie nicht diskutieren, AKZEPTIERT. Das Thema ist hiermit gegessen.
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Tadaaa wir haben ein neues Team-Mitglied -> Ollie formerly known as osnposn Herzlice willkommen Ollie, ach was schreib ich wir kennen uns ja schon Seine Affinität zu Elektro-Skateboards ist überdimensional ausgeprägt und er möchte die Elektro Skateboard Bewegung auch nach vorne bringen... Und seit dem HTT war eigentlich klar das Ollie mit ins Team muss *g* Ich bin sehr froh über den Neuzugang und wir werden noch einiges dieses Jahr an den Start bringen :peace:
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Damit das ewige hin und her zu einem Ende kommt, poste ich mal die Wettkampfregeln zur 1. Deutschen Meisterschaft im E-Skateboarding. Nina, könntest du dich bitte zu den markierten Punkten äußern? Vorab noch die Anmerkung das ich die Idee, ich nenns mal B-eBoarding, cool finde, es aber ein Derivat des eigentlichen Sports ist und somit dessen (erweiterten) Elemente nicht Hauptbewertungskriterium einer und vor allem der ersten Deutschen Meisterschaft im E-Skateboarding sein sollten. blau kursiv geschriebenes sind Anmerkungen von mir rot der B-Boy, Bodenturner, Parcour/Freerunner Stuff Regeln „Freestyle“ Disziplin Während einer 1-2 minütigen Performance zeigt der Athlet eine Kombination aus Tanz, Athletik und Akrobatik zu einer selbst gewählten Musik auf und mit dem Board. Bei den gezeigten Elementen sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Besonders hohe Wertungen erhalten Moves aus dem B-Boying (bzw. Girling). Achtung: Die Remote Control muss dabei nicht in der Hand gehalten werden. Das geht bei einigen Moves auch nicht. Wie der Athlet das löst, ist ihm überlassen (das Tapen der Remote am Deck oder der Einsatz eines zweiten Mannes wären zwei erlaubte Möglichkeiten). 1.1 Elemente Alle Moves können aus folgenden Grundbewegungen heraus kreativ weiterentwickelt werden: • Freezes: verschiedene „gehaltene“ Figuren wie z. B. der ein- oder beidhändige Handstand. (würd ich durchgehen lassen, erinnert aber stark an $rot) • Footworks: Schrittkombinationen und Drehungen auf dem Board. (fast $rot) • Powermoves: verschiedene „athletische“ Bewegungen, z. B. Handstand drehend, hüpfend oder Figuren aus dem Bodenturnen. • Manuals/Wheelies: Fahren auf Vorder- oder Hinterachse oder auf einem oder zwei Rädern einer Seite („One Wheel Manual“ oder „Side Wheelie“). (d’accord) • Powerslides: Rutschen auf den Rädern quer zur Fahrrichtung der Räder, um das Board zum Stehen oder zum Richtungswechsel zu bringen - oder einfach nur, weil es cool aussieht. (d’accord) • “On-Board” Jumps: Sprünge, die der Athlet zeigt, ohne dass das Board selbst abhebt (auf dem Deck ausgeführt oder auf dem Board landend). • Board Jumps: Sprünge, die der Athlet mit dem Board zeigt. (d’accord) 1.2 Der Wettkampf • Zeit für alle Performances: mindestens 1 Minute, maximal 2 Minuten. • Nach dem Showdurchgang bestimmen die Kampfrichter die drei Finalisten. • Danach gibt es einen finalen Lauf, bei dem die drei Finalisten erneut mit der gleichen Performance gegeneinander antreten. • Der Sieger wird durch die Zuschauer bestimmt - die Kampfrichter entscheiden, welcher der drei Finalisten den meisten Applaus erhalten hat. • Die Jury besteht aus 3 bis 5 Mitgliedern. (Mitglieder welcher Angehörigkeit?) • Punktrange der einzelnen Bewertungsfaktoren von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut). • Der Durchschnitt der Wertungen ergibt die Gesamtnote der Performance. 1.3 Bewertungskriterien „A-Note“ • Schwierigkeit / „Vokabular“ Wie viele verschiedene artistische Bewegungen kann der Teilnehmer zeigen? Welchen Schwierigkeitsgrad haben Moves und Figuren? Grundprinzip zur Bewertung von Schwierigkeitsgraden: „Keep the board moving!“ Figuren werden höher bewertet, wenn sie am bzw. auf dem fahrenden Board gezeigt werden. • Innovation Was macht den Teilnehmer besonders, was unterscheidet ihn von den anderen Teilnehmern? Hat er neue Moves entwickelt? (d’accord wenn damit keine B-Boy Moves gemeint sind) • Kontrolle Wie sauber/perfekt sind die Bewegungen (Sharpness)? Wackelt der Teilnehmer, fällt er hin? (d’accord) • Ausdruck Kommuniziert der Teilnehmer durch seine Bewegungen und seine Interpretation der Musik mit dem Publikum? • Rhythmusgefühl Bewegt sich der Teilnehmer im Rhythmus? 1.4 Bewertungskriterien „B-Note“ • Attitude Wie fesselnd ist die Darbietung? Ist die Darbietung beeindruckend? Wie ist die Bühnenpräsenz des Teilnehmers? Wie gut sind Ausdruck, Persönlichkeit, Körperspannung und Sportlichkeit. (d’accord) • Thematik & Musik Künstlerische Darstellung: werden Klänge und Bewegungen so arrangiert, dass eine durchgehende, einheitliche und mitreißende Komposition entsteht (durch Melodie, Harmonie, Rhythmus und Bewegungsstil)? • Choreographie / Kreativität Macht die Darbietung Sinn? Gibt es ein Konzept, was durch die Darbietung führt (vergleichbar mit Tanz-Choreographien)? Ist eine klare Idee erkennbar? • Ästhetik Wie gut sieht das Ganze aus? (d’accord)
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Andrew hat die Abec 11 Wheels für in 3 Wochen angekündigt und meinte das die viel besser als die Gumball wären und man mit denen auch sliden kann. Ich hab meine preorder schon raus Die Reichweite soll mit den Abecs auch nochaml erhöt sein.
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Herzlich Willkommen und viel Spass beim lesen
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Jeb bin vorhin gerade das erste Mal mit den neuen Gumball Wheels gefahren!!! Viiiel besser, die Rollen sind sehr smooth und haben ultra grip auf der Straße. Für meinen Geschmack zu viel grip, ich hätte gerne harte Rollen mit denen man auch mal quer Bremsen kann. Außerdem würde der Akku bestimmt auch noch länger halten bei härteren Rollen. Naja trotzdem sind die erstmal besser als die Traction Wheels. Die Konfektionsgröße der Gumballs: Lauffläche: 47mm (plus 3mm Padding innen) Durchmesser: 91mm Pics von Elektroskate ES 400 Pogo Hammerhead 105 Deck mit gumball wheels:
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Hilfe Board ist Tod Akku kann nicht mehr geladen werden!
Kai antwortete auf eGnome's Thema in: Elektroskate
Hi eGnome, Dein Board müsste, vom Kaufdatum her, schon das neue Model mit der neuen Elektronik sein. Nimm die Sicherung mal für 5 min. raus. Ladegerät auch komplett vom Netz und vom Board nehmen, auch 5 minuten. Dann Sicherung rein, Ladegerät ans Board und dann an die Steckdose. -
here you go.... mehr Elektro Skateboard PRON gibts dann wenn die Babys montiert sind EDIT: Das sind die Gumballs, die sind so weich, die schwimmen sogar in Milch
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da fühl ich mich irgendwie angesprochen :peep: sorry Zu den Empfehlungen: zum ES Alltrack kann ich nix sagen hab ich noch nicht live gesehn, ich denke du hast sicher schon durchs Forum gestöbert und ein paar Meinungen einsammeln können? Laut Andrew sind alle Probleme mittlerweile behoben worden. Vom technischen her bist du ja schon informiert. Vielleicht fragst du nochmal gezielt in den schon vorhanden Freds nach, die Leute die dort geschrieben haben antworten dann hoffentlich auch und können was zu den Fahreigenschaften sagen. Zum Mobo MB 800, das rockt. Klar besser geht irgendwo immer und die Entwicklungen werden so schnell nicht ausgereizt sein. Also wenn du ein Offroad Board haben willst dann kauf dir es dann wenn du Bock aufs fahren hast *g* Da die Akkus früher oder später eh ausgelutscht sind brauchst du irgendwann sowieso neue und wenn die LifePo4s raus kommen tauschst du die einfach aus, das wird denke ich einfach so gehn. Du hast dann nicht einfach nur neue Akkus sondern gleich auch ein Upgrade mit leichteren und leistungsfähigeren Akkus. Aber ich bin mir sicher wenn du vom ESD nach hause kommst ist dir so oder so alles egal und du bestellst eins
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jep, jamendo kenn ich, da hab ich die Songs vom ersten HTT her La Olla is schonmal fett, bookmarked. Ich hät gern den Tune im Video: Nerve Damage Hab das Label ma frech angeschrieben ob und wie man da was auf legale Weise anleihern könnte
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So, Controllerbox ist dran und passt perfekt. Nur die Akkuhalterungen, die haben mir echt den Nerv geraubt. Irgendwie hab ich die Stifte dann reinbekommen, bombenfest, aber ich trau der Sache nicht. Da muss ne andere Halterung her... Die ersten paar Meter um die Blöcke gingen gut ab, das Board fährt sich richtig geil jetzt. Ich mach nächstes Wochenende noch ein Video jeeej.
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Die Vids? DAS Vid, wird nur eins ... gib mir noch Zeit - ein kleines bisschen nur, einfach nur Zeit ... :lalala: Hab gestern Abend schon mit angefangen, Rohmaterial sichten, Vorauswahl, grobes cutting, erste Szenen zusammen gelegt ... Heut Abend bekomme ich das Video vielleicht fertig geschnitten, mir fehlt aber noch n Audiotrack (gemafrei und auch sonst ohne Anwalt irgendwelcher Rechteverwerter in Lauerstellung)
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Juhuuu - das Wetter spielte mit! Bis auf ein Paar kleinere Pfützen war der Parkplatz trocken und es konnte ohne Unterbrechung gefahren werden. Wir selbst sind zwar kaum zum Fahren gekommen, da ständig Neugierigere unsere Bretter in Beschlag genommen haben, aber gegen Ende als wir dann unter uns waren konnten wir dann doch noch ein Paar runden gemeinsam über den Parkplatz heizen und die Hütchen testen Was ein Spass!!! Besonders das 200W 2C Board kam gerade bei den jüngeren gut an. Der Akku war dann irgendwann auch komplett leer gefahren. Danach trauten sie sich aber auch an die größeren Boards. Hätten wir keine gedrosselten Fernsteuerungen wäre die auch mit 30-40km/h über den Parkplatz gebrettert. Ein Glück hatten wir dank Helge auch noch ein paar Ersatzakkus, so das wirklich jeder so lange Probefahren konnte wie er wollte. Die Hardcores unter den Besuchern fuhren nonstop so ca. 3 Stunden durch. :thumbsup: Hehe man konnte die gar nicht mehr von den Boards runterbekommen. Die Mobo Boards, besonders die getunten von MrConstruct waren wiedermal eindeutig das Highlight. Schaut euch mal das schwarze Geco Board an - geniales Teil. Später kam eine Gruppe Skater aus dem Hasslocher Skatepark: "Geil!!! können wir mal fahren..." Am meisten fuhren die dann auf osnposn Metroboard ab, weil das den normalen Skateboards am nächsten kam. Aber auch die anderen Boards machten denen Freude. Zu den Mobo Allterrains meinten sie: "Boah mit dem im Wald fahren ..." Alle hatten Spass, von Jung bis Alt und jeder konnte all die verschiedenen E-Boards testen. Ich freue mich schon auf das nächste Treffen !!! Bilder vom zweiten Hütchen-Test-Treffen Video vom zweiten Hütchen-Test-Treffen [video=Elektro Skateboard Hütchen-Test-Treffen 2010#1]73
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Vom Album Hütchen-Test-Treffen 2010#1