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barney

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von barney

  1. Hi Lukas, Morgen ist vorbei! Habe ich die Testdaten übersehen? Oder ist das Problem gelöst? VG Barney
  2. Hi Steve, was ist denn aus deiner Geschichte geworden? Hast du vom Händler ein Ersatzteil bekommen? Eigenlösung? VG Barney
  3. Hi SAG, steht das "ihr" für Pluralis Majestatis? VG Barney
  4. Hallo Lukas, das kann ich durch Handauflegen nicht sagen. Ich kenne auch nicht die Teile, die du verwendest, sonst könnte ich mir die technischen Daten ziehen. Ich hatte so ein Phänomen wie du es hattest, dass hatte aber einen ganz anderen Grund. Durch die permanenten Erschütterungen bei der Fahrt, brach ein Anschlussbein vom Längsregler in der Controllerbox. Das war dummerweise kaum zu sehen. Damit war die interne Spannungsversorgung der Steuerungselektronik nicht zuverlässig gegeben. Nach Austausch des Bauteils (€ 2,-) und Fixierung gegen aufschwingen, konnte ich wieder ohne Störung fahren. Einen Monat später fiel mir ein Kondensator aus der Steuerung entgegen (Chinaqualität). Das darf man nicht so verbissen sehen. VG Barney
  5. Hi Lukas, gelegentliches Absacken ist für ein defektes Akku untypisch. Was aber passiert, ist das ein Akku schlagartig bei Lasterhöhung zusammenbricht. Wenn du über Kopfsteinpflaster fährst, hast du permanente Lastwechsel. Es entstehen Anforderungen an den Motor, die eine höhere Stromaufnahme bewirken. Dann kann bei einem defekten Akku die Spannung zusammenbrechen. Du hast jetzt mindestens zwei Möglichkeiten dein Akku zu prüfen: 1. Belaste dein Akku mit 12V 50W (mindestens 2x12V in Serienschaltung!) Halogenlampen und zeichne die Spannungskurve auf. Wie verhält sich dein Akku, bricht es für die Kapazität zu früh ein? 2. Die Bauhandschuhmethode (immer wieder beliebt): Board umdrehen und das Rad mit Lederhandschuh bremsen. Dabei die Spannung am Akku messen. Den schlagartigen Abschaltpunkt durch Belastung ermitteln. Poste dann man die Werte / Ergebnisse. VG Barney
  6. barney

    ideen für Eigenbau

    Ich habe hier eindeutig das NICHT nicht mit reingeschrieben: An den selben Regler kannst du NICHT den zweiten Motor aufschalten! Ich habe den Text leider nicht korrekturgelesen. Schäm VG Barney
  7. Bei Heise im Newsticker http://www.heise.de/mobil/meldung/Memory-Effekt-bei-Lithium-Ionen-Akkus-1842032.html
  8. Ich konnte nicht anders, beide Rechner zusammen! Grenzwerte werden angezeigt. @Benne: Damit dürften deine 60 km/h nicht möglich sein! VG Barney Luftwiderstand II 15.04.2013.zip
  9. Hi, ich habe durch die Verwendung des Ritzelrechners ein wenig den Eindruck, dass der Luftwiderstand nicht bedacht wird. Daher habe ich noch einen Luftwiderstandsabschätzer gebastelt. Die errechneten Werte passen bei mir ganz gut, ich möchte aber darauf hinweisen, dass die Reibungswiderstände der Rollen und Lager nicht berücksichtigt werden. Ich bitte um ein Feedback, ob die Werte bei euch auch passen könnten. Nur die Geschwindigkeit verändern! Wenn das alles passt, führe ich beide Berechnungen zusammen. VG Barney Luftwiderstand 15.04.2013.zip Ritzelrechner.zip
  10. Hi SAG, du hast zu diesem Zeitpunkt unzweifelhaft recht gehabt. Es war aber ohne weiteren akademischen Anspruch, zu plump dahin geschrieben. Durch die harte, aber ingenieurwissenschaftlich Herangehensweise den Fehler selber durch Messung erkennen und beseitigen zu können, wurde Steve befähigt, später selber andere Fehler/ Störungen lokalisieren zu können. Ganz abgesehen vom Lehreffekt für andere Forumsteilnehmer. Ich finde die hier praktizierte Vorgehensweise deutlich Lehrreicher. In diesem Sinne VG Barney
  11. Oder auch eine schlechte Punktschweißung.
  12. Hi Steve, warum es warm wird ist recht einfach. Ein zu hoher Übergangswiderstand. U.a. kann die durch Unterdimensionierung der elektrischen Verbindung kommen oder schlechter Ausführung. Liegt hier nicht ein Sachmangel vor? Auf dem Foto bin ich der Meinung eine ungleiche Verteilung des elektrischen Kontakt der Kupferplatte zu sehen. Wenn diese keinen vernünftigen Anpressdruck hat, kann sich ein Hotspot bilden. Grundsätzlich hast du zwei Optionen: 1. Händler anrufen und reklamieren. 2. Die Konstruktion nachbessern. Du hast Ströme, die ohne weiteres 30A überschreiten können, da reicht eine schlechte Verbindung oder Übergang aus und das Zeug schmogt vor sich hin. Viele Grüße Barney
  13. barney

    ideen für Eigenbau

    O.K, das ist sicher ein geeigneter Ansatz. Mit dem Motor und der Rollengröße; Bei mir liegt eine 85mm Krypto Classic. Da passt unser Motor gut hinen. Das ganz hätte auch einen Niederquerschnitt Style. Da sehe ich wirklich keine Probleme? Zwei Motoren finde ich von der Ansteuerung und von den Kosten (Gewicht, Grundverluste, ...) zu ungünstig. An den selben Regler kannst du den zweiten Motor aufschalten. Aufbauvorschlag: Unmodifizierter Motor, Kryptonic innen ausgedreht und mit Alurohr innen stabilisiert. Ein Kugellager für das Alurohr außen und innen. Das Anschlusskabel vom Motor unter dem Innenlager durchgezogen. Verbindung zwischen Alurohr und Motor durch Gummimatte oder Kleber (Loc..). Ach ja, wenn ich doch eine Drehbank und Fräse hätte kaufen können, war aber leider schon weg.... VG Barney
  14. barney

    ideen für Eigenbau

    Hi Sonni, das mit der hohen KV Zahl halte ich auch für keinen geeigneten Ansatz. Ersatzweise die Spannung abzusenken nimmt dir völlig die Möglichkeit auf ein brauchbares Drehmoment. Ich bevorzuge eher höhere Spannungen um den Strom bei gleicher Leistung zu Senken (siehe Steve). Warum ist es ungünstig aus einem Stück den Stator zu fräsen: Die Wirbelstromverluste sind sehr ungünstig, wenn der Stator aus einem Stück ist. Hier müssen viele, voneinander isolierte Metallpakete verwendet werden. Da du einen Direktantrieb baust, würde ich mehr Wert auf das Drehmoment legen. VG Barney
  15. Viel Erfolg mit der Reparatur. Viele Grüße Barney
  16. Ich bin mir fast sicher, das du den Fehler gefunden hast. Es hätte sein können, dass die Minusplatte für eine Ladeelektronik geteilt ist. Scheint ja nicht der Fall zu sein. Also sollten beide Minuskabel auf der Kupferplatte untereinander verbunden sein. Wie du gemessen hast, ist das nicht der Fall. Letzter Test für die Überprüfung der These ist alle Akkukontakte anschließen und das Messgerät auf 10A stellen und umstecken. Dann beide Messkabel einmal an Minus Ladebuchse anschließen und an Minus hoch zum Akku. Wenn nicht schon das Kabel restlos im Eimer ist solltest du einen Ladestrom messen. Alternativ den zweiten Anschluss des Messgerätes nicht an die Schraube zum Akku, sondern direkt am Akkuminus anschließen, dann wird die Ladung sicher durchgeführt. Sollte es so sein, ist dein Minuskabel vom Akku zur Kupferplatte schlicht hochohmig. VG Barney
  17. Hi Steve, wenn ich dich richtig verstanden habe, ist das kurze schwarze Minuskabel auf der rechten Seite unterbrochen. Also, wenn du den Minuspol des Messgerätes an die Schraubverbindung hälst, misst du ca. 40V am Minus des Akkus 38,5V und am Kabelschuh nichts? Ist die Minusplatte am Akkuhalter gezweiteilt? oder ist die Verbindung durchgängig. Kennst du dich mit Widerstandsmessung aus? VG Barney
  18. Prima, jetzt schritt für Schritt. 1. Minusbuchse die derzeit nach oben zeigt prüfen, D.h. Schwarze Klemme vom Messinstrument von Schraubverbindung auf Minusbuchse für das Akku anschließen. Spannung immer noch O.K.? 2. Dann das selbe für die Plusbuchse. Abkopplen des Messgerätes vom Schraubanschluss und dann an den Schuh für den Pluspol des Akkus anschließen. Auch noch alles O.K.?
  19. Ja, hinter dem Akku einen Sternpunkt basteln. Schaltplan sieht o.k. aus. Viel Erfolg Barney
  20. Hi Steve, der Fehler grenzt sich ein. 1. Spannung am Ausgang des Ladegeräts messen. -> 30V dann 2 2. Ladegerät an Buchse anstöpseln und die Anschlüsse messen, die auf die Schaubverbindungen gehen auch hier > 30V? wenn nein dann die Ladebuchse untersuchen. Ist unter dem Schhumpfschlauch ein Kabelbruch zu bemerken? Daran rumwackeln und Messgerät beobachten, dass immern och an den Schraubanschlüssen angeschlossen ist. Hast du einen Wackelkontakt gefunden?
  21. Dann Phase 2: auf Spannungsmessung umstellen (200V Gleichspannung, Klemme an Messgerät auf V mA ... umstecken) und dann die rote Messklemme an die linke Plusklemme des Akkus links anschließen. Wenn Ladegerät aus, sollten ca. 0V abzulesen sein, bei Ladegerät an über 38V. Die rechte Minusklemme nicht mehr anschließen.
  22. Hi Steve, den roten Stecker bitte wieder links ans Akku ranstecken. Die rote Messklemme an den Minus-Anschluss des Akkus anschließen.
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