Jump to content
elektro-skateboard.de

Evolve Skateboards DE

Elektro-Skater
  • Gesamte Inhalte

    932
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    25

Alle erstellten Inhalte von Evolve Skateboards DE

  1. Umbau von Street STreet auf AT und unmgekehrt ist weiterhin möglich und dann auch legal, weil die Endgeschwindigkeit und Übersetzung gleich ist, ist ja durch das größere Zahnrad kompensiert. Z.B. 36km/h bei Street 83mm Rollen und 175mm Reifen gleich. Oder 97mm Rollen und 200mm Reifen 42km/h auch gleich. Große Unterschiede bei Street Rollen von 80mm auf 107mm, können wir zum einen durch größere Zahnräder kompensieren wie das 38t Zahnrad für Street oder Updates. Bei Auto musst Du ja auch beim Wechsel auf ganz große Reifen, die nicht eingetragen sind, zur Werkstatt und Deinen Tacho anpassen lassen.
  2. You don’t need to limit the power. the power limit to 500 watt is for electric scooters. Electric skateboards can have higher wattage. Only the max speed must be limited, we can do that. So same power as before, same acceleration, same brake power.
  3. Hi Kinglongdong, ja ich denke, das Mellow, wie auch einige andere Hersteller im Rollerbereich den Anschiebmodus zu dem Zweck der legalen fahrweise Entwickelt haben. Gab ja vorher auch schon Roller wie der Scrooser 2014 / 2015, den man einmal pushed und der dann so weiterfährt. Aber da das nicht dazu geführt hat das Board legal zu machen, wurde es eben anders vermarktet, nur eine Vermutung. Jedenfalls ist das mit Pedelecs nicht gleichzusetzen, weil da wieder die Lenkstange und unabgängige Bremsen, Sitz usw. ins Spiel kommt. Und alle Elektrokleinstfahrzeuge können in Deutschland nicht in die Pedelecklasse kommen, weil Pedelecs kein Mindestalter haben, die Elektrokleinstfahrzeuge aber schon.
  4. Danke auch an Dich Alex für die Hammer Unterstützung udn ganze Arbeit, mit der Du Dich reinhängst. Ja aber sehe ich auch so, immer verantwortungsvoll fahren. Jetzt wo wir eine Versicherung bekommen, haben die auch Statistikdaten. Ich denke Elektroskateboards werden da sehr gut weggkommen, weil es alles geübte Besitzer sind. Vielleicht kann man da später die Geschwindigkeit erhöhen, wenn die Statistik gut wird. Die meisten Unfälle werden die Elektrotretroller haben, weil die in Sharing-Systemem Millionen von Rollern auf die Straße werfen, die dann von Ungeübten, im ersten Fahrversuchen gleich auf die Straße gefahren werden. Das wird sich in den Statistiken widerspiegeln und auch die Beschwerden/Argernisse durch überall rumliegende Roller werden sich auf Roller und nicht auf Skateboards beziehen. Die Begrenzung der Zahlen der Elektroroller pro Sharingsystem pro Stadt ist Sache der Stadt, nicht der Regierung oder BMVI. Ich hoffe die lernen schnell aus Amerika (da ist pro Stadt eine Max Anzahl an Sharingrollern), bevor der Ruf beschädigt wird.
  5. Escooter sind ja nicht das Thema hier. Hier gehts ja um Skateboards. Die Escooter haben ihre eigene Lenkstangenklasse mit Nummernschild und 500 Watt. Die haben ja den ausführlichen Gesetzesentwurf, der leicht geändert wird. Bei den ganzen Massen an Sharing Systemen und Millionen von Escootern, sind Nummernschilder wahrscheinlich nicht so schlecht, damit die, die Fahren nicht zur Kontrolle die ganze Zeit rausziehen müssen. Tretroller gibt es wirklich noch viele die unter 500 Watt haben. Motorentechnik ähnlich wie Pedelecs 250 Watt Motoren. Aber alle Elektroskateboards haben eine andere Motorentechnik, kleine Outrunner, die weit höhere Wattzahlen haben, und hier wir die Leistung auch für die Bremse gebraucht. Bei Escootern nicht unbedingt, weil die ne zweite Bremse haben.
  6. Es wird eine Versicehrungsplakette geben. Wie genau die Versicherung aussehen wird, ob KFZ oder teurere Haftpflicht ist noch nciht ganz raus. eher KFZ, aber ohne Nummernschild. Außer dass wir neue gedrosselte, legale Boards andbieten, wird es weiterhin die ungedrosselten geben und wir versuchen auch ein Erlaubnis für vorhandene Boards von Kunden zu bekommen, die wir nachträglich drosseln und die zu entkriminalisieren.
  7. Die Nachricht zu Weihnachten: Elektroskateboards werden legal in Deutschland! - 20km/h max - keine Lenkstange - auch über 500 Watt - Versicherungspflicht - kein Nummernschild nur Plakette, die unters Board geklebt werden kann. Der ganze Aufwand hat sich gelohnt! Wir haben jahrelang für die Legalisierung der Elektroskateboards gekämpft. Jetzt ist es soweit. Durch unsere Vorbereitungen, den BMVI Termin und die Demo in Berlin haben wir alle etwas bewegt, so dass Anfang 2019 Elektroskateboards und viele andere Elektrokleinstfahrzeuge legal werden. Für saubere Luft in den Städten, Klimaschutz und effiziente Mobilität. Das BMVI und deren Mitarbeiter haben am Ende einen gründlichen Job gemacht, bzw. sind noch dabei, haben Stellungnahmen wahrgenommen und viele Aspekte aus Marktsituation, Recht und anderen Ländern einfließen lassen. Auf der Abbildung seht ihr den aktuellen Klassenentwurf. Die Klasse mit Lenkstange wie im Referentenentwurf wird etwas überarbeitet. Es wird eine extra Klasse für Fahrzeuge ohne Lenkstange geben. Diese wird unterteilt in langsame (10km/h) und schnelle (20km/h) Fahrzeuge. Elektroskateboards fallen in diese schnellere Fahrzeugklasse - also Anfang 2019 in Deutschland legal.
  8. Ich hatte mein Fazit auch gerade gepostet. Dann hab ich die Rubrik hier gesehen, also auch hier: Die direkten Gespräche mit dem BMVI und die Demo, sowie deren Vorbereitung haben einiges in Bewegung gebracht in Sachen Legalisierung von Elektrokleinstfahrzeugen. Wir sind stolz dabei gewesen zu sein mit Base Stand, Bustour und Mitplanung um die Legalisierung weiter voranzutreiben. Ein großes Dankeschön an alle die so viel mitgewirkt haben, natürlich an Lars Zemke als Kopf des Ganzen, das Electric Empire Team, Kai Hauser vom Elektro-Skateboard Forum, Alex Lenz vom Stoked Magazin, gute Gruppencalls alle zusammen 🙂 mit super Ergebnis auf der Demo. Es hat sich gelohnt. Natürlich auch Danke an alle Supporter der Demo und Mitwirkende beim BMVI Termin, Johannes Schewe, Tony von Mellow, Jaykay, Alexander Segmüller von ewheelmotion, Bobby Dunn von Boosted, Hornetboard, electric traffic, Tijl und Team von fatdaddy aus Holland, Franky Summer von Funky Summer, alle die ich vergessen habe, alle Fahrer und alle Befürworter, die teils von sehr weit angereist sind. Ihr alle habt viel dazu beigetragen. Elektrokleinstmobilität befindet sich seit 10 Jahren bereits auf deutschen Straßen. Keine Probleme. Deutschland hat dieses Geschenk der sauberen Mobilität noch nicht angenommen und eher behindert. Oder auch: Lange ausgesessen und heute immernoch mit überzogenen Strafen versehen. Elektrokleinstmobiltät endlich zu erlauben, wie in anderen Ländern auch ohne Kennzeichen, ist längst überfällig. Die einzige berechtigte Kritik geht nicht gegen Elektrokleinstfahrzeuge selbst, sondern gegen Massen-Sharingsysteme an jeder Straßenecke, die in den Startlöchern stehen und sinnvoll reguliert werden müssen. Wir Fahrer von Elektrokleinstfahrzeugen sind ja schon lange problemlos auf Straßen unterwegs. Vor uns muss man keine Angst haben, wir sind bereits lange Teil des Stadtbilds. Man sieht auch wie wenig sich die Verantwortlichen überhaupt mit dem ganzen Thema auskennen. Selbst die, die im BMVI darüber entscheiden, wie man Elektrokleinsfahrzeuge einordnet, haben auf die Frage, welches Fahrzeug sie denn gut finden oder selbst fahren, keine Antwort, weil sie noch gar keins gefahren sind. Selbst die BAST Studie wurde nicht von Leuten gemacht, die sich mit Elektrokleinstfahrzeugen auskennen. Einige Modelle wurden in 7 Minuten beurteilt, andere gar nicht richtig. Ich spreche keinem seine fachliche Kompetenz ab, gründlich eine Verordnung zu erarbeiten. Was ich aber bemängele, ist die strikte Weigerung Rat von Experten, die sich mit dem Thema auskennen, miteinzubeziehen. Beim BMVI Gespräch am 13.12.2018 waren 31 Personen anwesend, die voll im Thema waren und viele konnten sehr Konstruktives beitragen. Die 3 Vertreter vom BMVI haben uns nett empfangen und ich denke sie wollen auch, dass es endlich eine Regelung gibt. Jedoch kam der erste Gesetzesentwurf auf Grund der Bast Studie nach 3 Jahren ins Blaue geschossen, und ist deswegen auch teils realitätsfremd, weil keine Expertenmeinung eingeholt wurde. Auch deswegen stellt der deutsche Entwurf in Europa einen völligen Alleingang dar. Viele andere Länder stimmen in den meisten Hauptpunkten überein, wie die Erlaubnis für Elektrokleinstfahrzeuge zulassungsfrei bis 20km/h ohne Nummernschild auf der Straße oder Radweg. Es wäre auch sehr unlogisch 25km/h Pedelecs frei zu erlauben und kleinere langsamere Fortbewegungsmittel als Kraftfahrzeuge mit Nummernschild einzustufen. Ich denke das BMVI hat sehr viel Input bekommen. Man kann nur hoffen, dass dieser angenommmen wird. Das bleibt fraglich, denn die einzige Neuigkeit des Tages vom BMVI war, dass schon Ende Dezember eine korrigierte Version des Gesetzesentwurfs veröffentlicht werden soll. Diese wieder ohne jegliche Expertenmeinung, denn die Experten, Hersteller und Vereine waren alle im Termin vor Ort und wussten von nichts. Natürlich haben wir unsere Hilfe angeboten, in welcher Art auch immer zu unterstützen, wie schon die letzten Jahre auch. In den Medien wurde ja einiges berichtet was Elektrokleinstfahrzeugfahrer wollen würden und teils auch falsch dargestellt, deswegen möchte ich das richtigstellen: Das Thema Fußgänger demonstrieren gegen Elektrokleinstfahrzeugfahrer ging von einem Zeitungsbericht aus. Fakt ist: Die Fahrer von Elektrokleinstfahrzeugen wollen gar nicht auf den Gehweg mit 12km/h. Wie soll man denn mit 12 km/h zur Arbeit pendeln und Elektrokleinstfahrzeuge als alternatives, sauberes Transportmittel nutzen? Das macht keinen Sinn. Diese Elektrokleinstfahrzeuge fahren teils bis über 40km/h, weil sie eine sehr hohe Fahrstabilität haben. Elektrokleinstfahrzeugfahrer wollen auf dem Fahrradweg und der Straße fahren, mindestens in Fahrradgeschwindigkeit. Es geht darum emmissionsfrei und umweltbewusst von A nach B und zur Arbeit zu fahren. Es sind die effizientesten Fahrzeuge mit teils nur 1/3 des Gewichts eines Fahrrads, die auch in der Bahn nicht viel Platz wegnehmen. Da auch viele Elektrokleinstfahrzeuge, die komplett unterschiedlich sind, über einen Kamm geschoren werden, hier einige Infos zu den verschiedenen Fahrzeugarten der Elektrokleinstfahrzeuge: Elektrotretroller - Diese werden laut neuer Verordnung zugelassen mit Nummernschild. Warum? Weil die Studie auf diese E-Roller zugeschnitten wurde, weil viele Sharing Systeme mit Millionen-Kapital in den Startlöchern stehen, die diese in riesiger Zahl auf die Straße bringen wollen. Das bringt natürlich auch viel Steuergelder. Es gibt keinen Eletrotretroller der ohne Lenkstange fahrbar wäre, man würde sofort umkippen und könnte auch nicht lenken. Hersteller bauen sie also sowieso ein. Hier ins Gesetz eine Lenkstangenpflicht reinzuschreiben hat nur den Zweck, andere Elektrokleinstfahrzeuge auszuschließen. Das Problem bei den Sharing-Systemen ist natürlich auch, dass Ungeübte Ihre ersten Fahrversuche gleich auf der Straße machen. Leute jedoch, die ein solches Fahrzeug besitzen, können es fahren. Elektroskateboard - Diese Fahrzeugart ist je nach Bauart noch stabiler bei hohen Geschwindigkeiten zu fahren als Elektrotretroller. Hier hat die Allgemeinheit ein normales Skateboard von 80cm Länge mit kleinen ca. 55mm Rollen im Kopf. Klar, sowas könnte der Durchschnittsbürger ohne Übung nie gut über schlechte Straßen im Verkehr fahren. So sieht ein Elektroskateboard aber auch gar nicht aus. Es ist deutlisch länger und hat auch viel größere Rollen, die mit schlechten Straßen klar kommen, bis 107mm, und sogar bis zu 20cm Luftreifen. Damit kann man überall fahren. Es ist mit einem Snowboard vergleichbar, das auch bei hohen Geschwindigkeiten fahrstabil ist. Können sie sich vorstellen, der Gesetzgeber würde eine Lenkstangenpflicht für Snowboards verlangen, weil ein Skiscooter ohne diese unlenkbar wäre? Undenkbar! Man steigt auf das Elektroskateboard und steht sicher auf 4 Rädern, es kann nicht umfallen wie ein Elektrotretroller, oder muss Balance-Ausgleichsbewegungen fahren. Ein Elektroskateboard kann dank der 4 Räder schnurgerade fahren. Man lenkt mit dem Fuß, eine Lenkstange ist überflüssig und gefährlich. Elektrotretroller werden mit beiden Händer am Lenkrad gefahren. Handzeichen in Kurven erschweren das. Ein Elektroskateboardfahrer hat eine Hand ganz frei, in der anderen die Fernbedienung und er kann beide Hände für Kurvenhandzeichen nutzen. Hier hat der Gesetzgeber aber ein Verbot des Freihändigfahrens reingeschrieben. Damit wird ein Vorteil zunichte gemacht und ein weiteres Ausschlusskriterum geschaffen. Dazu kommen noch Wattobergrenzen von 500 Watt, die viel zu gering sind. Aktuelle Boards haben zwischen 2000 und 3000 Watt, auch um eine gute Motorbremsen zu haben, und um schwere Leute problemslos den Berg hinaufzubringen. Da die Höhstgeschwindigkeit sowieso auf 20km/h festgelegt ist, ist eine Obergrenze an Watt nicht nötig. Hier fehlt wieder völlig die Expertenmeinung Elektroeinräder (Onewheel bewegt sich seitlich wie ein Skateboard. Monowheel bewegt sich vorwärts zwischen den Beinen.) Auch wenn diese Fahrzeugart um einiges mehr Übung verlangt als eine Elektroskateboard oder E-Tretroller, sind diese auch um die 20km/h oder schneller durchaus fahrstabil zu fahren. Siehe Videos der Demo am 13.12.2018. Diese Fahrzeuge darf man nicht mit einem Hoverboard (Self Balancing Board) verwechseln. Hoverboards haben links und rechts neben den Füßen 2 Räder ähnlich wie ein Segway nur kleiner. Man kennt diese Fahrzeuge meinstens von Kindern und Jugendlichen, da sie zum einen sehr günstig sind, und zum anderen eher Spielzeug/Fun Charakter haben als ein alternatives Fortbewegungsmittel zu sein. Denn diese Fahrzeuge werden bei höherern Geschwindigkeiten instabiler, deswegen begrenzen die Hersteller ja auch selbst ihre Geschwindigkeit. Diese in kleinster Version gehören meiner Meinung nach nicht auf die Straße, da sie langsamer bewegt werden. Hier gibt es je nach Bauart größere Fahrzeuge, mit Kniehalterung, und auch mit sehr großen Rädern mit Lenkstange. Diese sind dann bei 20-25km/h besser zu kontrollieren. Jedoch haben sie nie die Fahrstablität von den anderen genannten Fahrzeugen. Das wissen auch die Fahrer natürlich. Bei der Demo auf der Straße war kein einziger Mini Hoverboardfahrer dabei. Es wäre völlig falsch Elektroskateboards und die anderen erwähnten Fahrzeuge, die zu den fahrstabilsten Fahrzeugen gehören, mit Mini Hoverboards, die eher zu den instabileren, langsameren Funtoys gehören, in eine Klasse zu stecken. Das muss dem BMVI klar sein. Jens Haffke Evolve Skateboards Germany
  9. Hab den Herrn Hönicke vom Tagesspiegel mal angerufen und geschrieben, dass wir gar nicht gegeneinander demonstrieren müssen und aufgeklärt, dass wir auch nicht mit 12km/h auf dem Gehweg fahren wollen. Offene Kommuniation also schreib ich hier was ich ihm geschrieben habe: Ich habe ja wie gesagt Ihren Artikel mit dem Schwimmnudelprotest gegen Elektrokleinstfahrzeuge gelesen, in denen Sie schreiben: „Danach wollen die Freunde der E-Fahrzeuge zu einer zehn Kilometer langen Demonstrationsfahrt durch Berlin rollen und so öffentlichkeitswirksam für ihre Forderungen werben: Das Erlauben von Fahren auf dem Bürgersteig "bei Schrittgeschwindigkeit" und auch die Zulassung kleinerer E-Fahrzeuge unter 12 km/h wie E-Skateboards und Einräder für den Gehweg.“ Deswegen habe ich mich gemeldet, denn da ist so nicht richtig. Denn wir fahren auf der Straße auf der Demo und wollen auch auf die Straße und auf Fahrradwege mit 20km/h oder mehr. Der derzeitige Referentenentwurf, der wirklich als einziger in Europa überreguliert ist, schrieb eine Geschwindigkeit von 20km/h vor. In den Skandinavischen Ländern sind diese Elektrokleinstfahrzeuge, wie auch unsere Elektroskateboards, längst erlaubt mit 20km/h auf Straße und Fahrradwegen. So eine Lösung nach europäischem Vorbild halten wir für richtiger als einen deutschen Alleingang. Bei 20km/h ist man natürlich auf der Straße und Fahrradweg richtig aufgehoben und nicht primär auf dem Gehweg. Deswegen möchte ich sagen, dass wir gar nicht gegeneinander demonstrieren müssen, denn wir wollen dasselbe. In den letzten Tagen ist das noch langsamere Fahren auf den Gehwegen irgendwoher gekommen, um die 11 oder 12 km/h. Das macht meiner Meinung nach keinen Sinn, denn man kann mit 12 km/h nicht zur Arbeit pendeln und Elektrokleinstfahrzeuge als alternatives Transportmittel nutzen. Das würde viel zu lange dauern. Viele Elektrokleinstfahrzeuge sind sehr fahrstabil bei höherern Geschwindigkeiten, z.B. Elektroskateboards sind mit Snowboards vergleichbar. Wenn es nach uns geht, würden wir eine Pedelec und Ebike ähnlich Lösung wollen. Das heißt, bis 25km/h auf Fahrradwegen und Straßen ohne Kennzeichen wie Pedelecs, und ab 25 km/h mit Kennzeichen wie Speed Pedelecs oder Ebikes. Unter 20km/h will aber keiner fahren. Es geht ja um ein echtes, sauberes Transportmittel gegen den Klimawandel, für saubere Städte. Das muss mindestens in Fahrradgeschwindigkeit sein.
  10. ich hab ein Megaphone besorgt, bring es mit. Speaker hab ich keinen großer, nur einen JBL extreme, kann man sich umhängen, normal laut, ist nix großes.
  11. Super, ja Melon fährt ja mit uns mit, hatten Helme zugesagt. wir bringen auch noch Helme mit und mindestens 10 evolve Boards.
  12. So zur Allgemeinen Nutzung, das Personenhohe Roll-Up
  13. Ich hab gerade ein 1,50m mal 2,20m Roll Up drucken lassen. Kann man bei Presse Fotos verwenden usw.. Ist wie der Flyer mit den Logos aber ohne Datum und Ort, also merhfach verwendbar.
  14. moment, habs auf Papier, nur noch das dpf wieder finden. Hier müssten alle Länder und aktuelle Regelungen drauf sein. Straßenverkehrsrechtliche Regelungen für Elektrokleinstfahrzeuge.pdf
  15. Hi Leute, Carolin vom ETecMag wird auch nach Berlin kommen und Live berichten. Mega. Viele Grüße Jens
  16. geile Idee Alex, da kommen dann richtig viele zusammen
  17. aus Holland kommt Fatdaddy, ein Laden, mit ca 10 Leuten auch auf die Demo In Holland haben sie ja auch noch kein Gesetz.
  18. Wir haben auch Hostel Mehrbettzimmer in der Nähe. 13 Euro Pro Nase, haben mal 42 Betten gebucht. Anmelden bei mir. Danke
  19. Wir fahren nach Berlin! Bustour von Düsseldorf nach Berlin zur Demo Start: 12.12.2018, ca 12 Uhr bei Evolve Hoffeldstr. 10440235 Düsseldorf Rückfahrt: 13.12.2018, ca 17-19 Uhr Kosten: 39 Euro Anmeldung bei jens@evolveskateboards.de und auf der faceboo Bus Veranstaltung eintragen: https://www.facebook.com/events/424748278348123/
  20. Hi gibts da in der Nähe viele günstige Schläfplätze? Wenn wir den 50er Bus vollbekommen, brauche wir entsprechend Schläfplätze.
  21. Ja genau. Bei Punkt 0, kann man gleich fragen: - Zu welchen Detailanderungen haben die Stellungnamen der verschiedenen, Personen, Hersteller und Experten geführt? (muss ja wer gelesen haben, gute Punkte sollten ja eingeflossn sein, wenn nicht, sind sie ignoriert worden?) - Welchen Grund gibt es, die PLEVs nicht wie in den anderen europäischen Ländern, einfach zu erlauben ohne Kennzeichen, wie Pedelecs auch? Frei Erlaubte Pedelecs ohne Kennzeichen dürfen 25km/h fahren, mit Kennzeichen 45km/h. Es liegt Nahe und ist logisch ein noch langsameres Fahrzeug (20km/h) auch zu erlauben ohne Kennzeichen. Und ab 45km/h mit Kennzeichen zu versehen. - Welches Ziel wird mit diesem deutschen Alleingang in Europa verfolgt, diese langsam eingestuften Fahrzeige nicht über die Haftpflicht wie Pedelecs miteinzubeziehen, sondern eine extra Versicherung verpflichtend zu machen, wie sie in der Geschwindigkeitsklasse nicht üblich ist? - Sind diese nicht für ein Fahrzeug taugliche oder gefährlichen Regelungen wie Lenkstange auf fußgelenkten Fahrzeugen entfernt worden, oder ist weiterhin geplant Elektroskateboards mit diesen teils gefählichen aber kontroproduktiven Add Ons auf die Straße zu bringen? Wenn ja, welchen Grund gäbe es dafür? - Sind die Wattgrenzen (falls es noch welche gibt) im neuen Entwurf dem heutigen Stand der Technik entsprechend angepasst worden, so das die Motorbremse genügend Verzögerung bieten darf? - Wann wird die geämnderte Version des Gesetzesentwurfs veröffentlich? - Wann wird die neue Klasse wirksam? - Zur jetzigen Lage im Falle einer Anzeige, was bedeutet zusätzlich u Fahren ohne Versicherungsschutz und Führerschein jetzt der neu eingefügte Punkt. Steuerhinterziehung?
×
×
  • Neu erstellen...