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Alle erstellten Inhalte von Evolve Skateboards DE

  1. Ein Skateboard zum ETretroller umzubauen macht keinen Sinn. Ausserdem bräuchtest Du dann noch ne mechanische Bremse und ein Nummernschild. Die Klasse ohne Lenkstange also für Elektroskateboards kommt gleichzeitig. dann brauchst Du auch keine Lenkstange, mechanische Bremse, Nummernschild, 500 Watt Begrenzug. elektroskateboards haben ja höhere Wattzahlen, danach wird diese Klasse ausgerichtet. Tretroller und eskateboards brauchen beide eine ABE in Deutschland und Versicherungsplakette. Nummernschild brauchen nur ETretroller zusätzlich.
  2. Info vom BMVI war diese vereinfachte ABE auf den Weg zu bringen rechtlich. Ob die das schaffen, mal sehen. Die wollen ja aktuelle Boards zulassen und orientieren sich deshalb an dem, was auf dem Markt rumfährt. Dass sie eine Elektroskateboardklasse rausbringen, die auf kein Elektroskateboard passt, wäre unrealistisch.
  3. ja ich hab auch noch nichts rausbekommen in Sachen vereinfachte ABE Beantragung. BMVI hält sich noch verdeckt, bzw. weiß noch nichts. Vereinfacht wäre auf jeden Fall für alle besser. Sonst müssten echt alle (also auch yuneec, Evolve und eben alle) erst eine Anfangsbewertungs des Unternehmens beantragen und dann die ABE beantragen. Wenn es die dann gibt, kann es versichert werden. Schon kompliziert im Gegensatz zu den anderen Ländern.
  4. Die hatten doch auch was von Vereinfachung der Abe gesprochen, oder so was ähnliches wie Abe . Vielleicht wird’s ja doch noch einfacher und günstiger für uns alle. Hoffen wir es mal. 🙂 Wär schon blöd und schade wenn die was auf den Weg bringen und dann geht es doch nicht. Damit schießen die sich ja selbst ins Knie. Mal sehen was sie machen.
  5. Ja klar braucht die elektroskateboardklasse auch ne ABE und eine Versicherung. Nur kein Nummernschild weil kein Platz am Board. Ist genau das, was sie auch im Dezember gesagt haben. Nichts geändert inzwischen. Ist ein Haufen Arbeit und Papierkrieg aber wir tun unser Möglichstes, um die Leute auch legal auf die 4 Räder zu bekommen. Mir wärs auch einfacher lieber. 🙂
  6. ja ist immer alles step bei step. Die letzten 10 Jahre: alles verboten kleiner Fortschritt jetzt: alles über 20km/h verboten plus bis 20km/h legal Möglichkeit. Es ist also was hinzugekommen, das man nutzen kann oder nicht. Natürlich versuchen wir für alle, egal wie schnell sie fahren wollen, das möglich zu machen. Also immer unlimitierte Boards, und auch die limitierten.
  7. Beleuchtung ist wirklich noch unklar. Aber einfach umsetzbar, kann man ja dranmachen mit Skate lights wir shred lights oder Bike lights. Abe macht die Board Firma. dann kannst du die Versicherung beantragen. Aber erst ab in 3 Monaten. Bei Selbstbauern ist es wahrscheinlich wie bei Autos auch, müssen sich selbst um die ABE kümmern.
  8. Jetzt offiziell siehe Bilder vom BMVI kommuniziert: Die Klasse ohne Lenkstange, also auch Elektroskateboards, wird gleichzeitig mit der Klasse mit Lenkstange aktiv. Die 3 Monate Haltefrist laufen für die Lenkstangenklasse, dann aktiv. Die Klasse ohne Lenkstange kommt innerhalb der 3 Monate einfach hinzu ohne Haltefrist. Also in 3 Monaten ist auch legales Elektroskateboardfahren möglich!
  9. Alle Scandinavisxhen Länder auch seit 2018 20 km/h schon erlaubt. Die meisten kaufen da aber noch unlimitiert. Stört wohl keinen
  10. Hi Ninestep1337, wir werden zusätzlich zur der Info auf der Hompage, dass wir limitierte Boards liefern können auch die Boards einzeln aufführen. Also z.B. ein GTX Top Speed 47km/h und ein GTX Top SPeed 20km/h. So sehe die direkt, dass es durchaus legale langsame Boards gibt. Wenn sie Dich mit deiner 20km/h remote rausziehen. Manche scandinavische Kunden bestellen es ja limitiert. So kann die Polizeit auf der website gucken und dieht, dass es auch 20km/h boards gibt. Ist ja auch so.
  11. Die Idee hab ich als Mensch und nicht als Hersteller gepostet 🙂 Könnte, wenn die darüber nachdenken auch dazu führen, dass Elektroskateboards als echtes Transportmittel wahrgenommen wird, umgedacht wird. Und dass es was Gutes ist, dass die Welt was davon hat. Nich so vielleicht wie jetzt, "na gut, wir geben nach, damit ihr fahren könnt" 🙂
  12. Der Punkt, der wichtig ist, ist der, dass die lenkstangenklasse jetzt bei der eu eingereicht ist. Endlich fertig. Da die skateboardklasse gleichzeitig released wird also in den 3 Monaten wo die eine Klasse wartet, hinterhergeschoben werden kann, ist das zeitfenster klar. Ca 3 Monate. Eben auch für Elektroskateboards.
  13. Hi Leute chip berichtet dass die lenkstangenklasse fertig ist und heute oder nächste Wochen unterschrieben wird. Endlich ist es soweit. Das BMVI ist mit der Klasse mit Lenkstange fertig und der Minister unterschreibt Sie heute oder nächste Woche. Ab dann 3 Monate EU Haltefrist. In dieser Zeit werden, wie vom BMVI geplant, die Klassen ohne Lenkstangen fertiggestellt und hinzukommen. Diese haben als Unterklassen keine 3 Monate EU Haltefrist. Wie geplant kommen dann alle 3 Klassen, die alle Elektrokleinstfahrzeuge beinhalten, gleichzeitig raus. Da die 3 Monate EU Haltefrist jetzt offiziell startet, fahren wir also alle in 3 Monaten legal. Auch Elektroskateboards. E-Scooter rollen bald auf deutschen Straßen: Minister unterschreibt langersehnten Beschluss WWW.CHIP.DE Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) bringt die Zulassung für E-Scooter in Deutschland auf den Weg. Die dafür nötige Verordnung... Ich sag mal high Five. 10 Jahre auf Elektroskateboards unterwegs. Nie angehalten worden. Aber ab Ende Mai endlich mit gutem Gefühl und mit All Terrain mitten durch die Stadt ohne sich nach Ordnungshütern umzusehen. Endlich.
  14. Elektroautos werden beim Kauf bezuschusst. Elektroroller werden beim Kauf bezuschusst. Werden Elektrokleinstfahrzeuge auch bezuschusst? Gerade hier ist eine wirkliche Luftverbesserung in der Stadt möglich und Reduzierung des Verkehrschaos, Staus und Parkplatznot. Elektrokleinstfahrzeuge zu fördern ist logisch und sinnvoll. Viele Grüße Jens
  15. Hi supernils, ich hatte in meinen Stellungnahmen auch einen großen Unterschied zwischen Onewheel, monowheel, die fahrstabiler sind und dem hoverboard, die fahrinstabiler werden bei schnellerer Fahr dargestellt. Genaue Infos hab ich zu verschiedenen Self Balancing Fahrzeugen nicht. Nur, dass die fahrinstabilen hoverboards, also ein Rad links und rechts vom Fuß mit 12km/h auf dem gehweg langsam fahren sollen. Es ist genau wie bei der Tretrollerklasse bevor der erste Referentenentwurf rauskam. Es gab da ewig auch nichts schriftliches. Jetzt gab es 2 Entwürfe für die Tretrollerklasse mit Lenkstange, und noch keinen Entwurf für die Lenkstangenlose Klasse. Man kann nichts aus der Lenkstangenklasse für die Nicht-Lenkstangenklassen ableiten, die kommt komplett neu erarbeitet. Renchtaler, keine Ahnung, da müsstest Du am esten testfahre, ob Dein Board 20 fährt. Du musst halt den Top Speed begrenzen.
  16. In der Tretrollerklasse wird man nichts zur neuer Elektroskateboardsklasse und zur Hoverboardklasse finden. Denn das sind neue Unterlkasse, die nicht in der Tretrollerklasse drinstehen. Ist weiterhin so, dass die ohne Lenkstangenklasse dazukommt: 20km/h für Elektroskateboards und andere fahrstabilere Sachen und 12km/h auf Gehwegen für langsame hoverboards, die schneller instabil werden.
  17. Hi, Zoll ist ja relativ wenig, weil 2,7%, Einfuhrsteuer ist viel, hier 19%. Wenn die gar nichts für den Versand, der schon mal beim Board ein paar Hundert Euro sein kann, bleibt fürs Board Wert wenig übrig. Wenn nur 370 Euro + 2,7% Zoll = 380€ + 19% Einführsteuer = 452,20 Euro. Und wenn was ist, stehst Du ziemlich allein da, zusück nach China zur Reparatur ist schwierig. Da würde ich mich lieber hier auf dem Gebrauchtmarkt umsehen. Bekanntere Brands. Nur zur Info, wir machen gerade noch ein paar Evolve Gen2 Boards fertig. Einfach anfragen.
  18. der Satz ist doch schon wieder falsch, " das Verkehrsministerium plant, E-Roller auf Gehwegen zuzulassen." nein, plant es nicht. Bundesministerium plant: Elektrotretroller auf Straße und Fahrradweg mit 20km/h Elektroskateboards und andere fahrstabile Fahrzeuge auf Straße und Fahrradweg mit 20km/h Hoverboards und anderen nicht fahrstabile Fahrzeuge mit 12km/h auf Gehwegen. Muss ja schneller als Fußgänger, sonst könnte man auch laufen. 🙂 Klar könnte man mal klarstellen, was das Ministerium plant und was nicht.
  19. hab ich noch nie von gehört das sowas in der Überlegung ist, und sollten wir auch schön raushalten. Normale Skateboards brauchen ja auch keien Fangleinen. und in dem seltenen Fall, dass einer hinfliegt und dabei aus reflex gas statt bremse drück oder statt gar nichts und das teil über die straße fährt. fährts einem höchstens in die hacken oder wird vom auto überfahren, nix schlimmes. Selbbst der Tüv, der vor 4 Jahren ein Board von uns hatte, brauchte keine Fangleine. Also gar nicht erst hier zum Thema machen. Klassen sind auf dem Weg, alles sieht gut aus. Nicht noch selbst Knüppel zwischen die Beine werfen. Die FUSS Geschichte ist alter Hut, die wollten das vor Monaten, jetzt immernoch. Alles gut, weil wir nicht auf gehwegen fahren, nur auf Radwegen und Straßen. Fußgänger auf Fußwegen, man kommt sich also überhaupt nicht in die Quere. Ist eigentlich gut für uns dass der Bürgersteig frei bleibt und dass die Druck machen, weil wir da ja eh nicht hin wollen. Am besten gar nicht drauf eingehen, dann läuft das Thema aus. Jegliche Antwort würde eine Gegenantwort nach sich ziehen und in der ist immer falsch erwähnt, was für knockenbrecherfahrzeuge wir sind. Einfach gar nicht machen 🙂
  20. Das mit der Leash gabs früher in Frankreich, war nicht gut, ist verworfen worden. So wie es ist, ist es okay. Elektro Skateboards rollen ja nicht mal so weit wie normale Skateboards. Können aber per Remote weiterhin angehalten werden, auch wenn man nicht draufsteht. Leash und all das, Autobremse wenn außer kurzer Reichweite oder Drucksensor of man draufsteht ist alles Käse. Mit der Leash kann man sich nicht frei auf dem Board bewegen, Stance ändern, hat die Leash ne Fehlfunktion, Vollbremsung, heftiger Sturz. Wenn ein Board automatisch mit Rider drauf bremst weil Connection weg ist auch nicht gut, Bremse überrascht. Und wenn man drauf rumtanzt oder srpingt und der Drucksensor bremst das Board unter einem weg, ist es auch nicht gut. Ist immer ein Haken dran. So wie sie sind, dass sie ausrollen ohne remote und zusätzlich per remote gebremst werden können ist schon gut.
  21. da brauchst Du nur ne Ladebuchse, einfach bei Evolve fragen.
  22. Müssen nicht mal Pflastersteine sein, auf einer normalen Straße merkt man bei den Street Boards mit Profi Longboardrollen im Gegensatz zu hub Motoren eine grosse Komfortverbesserung. Beim Carven ist es ja schon wichtig, dass das Board ruhig auf der Straße bleibt und nicht hart hoppelt. Den Bericht zur Wowgo Hinterachse hab ich auch gesehen. Die ändern die aber zu recht, dessen Hinterachse war von Winkel her eine 0 Grad Achse, also tote Achse mit null Lenkwirkung. Seltsame Konstruktion. In der Kurve lenkt also nur die vordere Achse ein, die hintere nicht, man zieht sie nur hinter sich her. Ergebnis: keine Dynamik, kein Carven und einen riesigen Wendekreis eines LKWs. Sollte wohl Stabilität vermitteln aber der Typ im Video hatte die Erfahrung gemacht dass es das Gegenteil bewirkt. Bin auch nicht sicher ob die Hub Motor AT Reifen Luft haben, sollten sie, wenn man in Gelände guten Kontakt zum Boden haben will. Ab besten immer beim Testfahren vergleichen.
  23. am besten beides Testfahren. Hub Motoren mit der dünnen Urethanschicht um den Motor rum sind halt eher was für sehr glatte Straßen und man spürt die Vibrationen schon sehr deutlich auf normalen Straßen. Normale Longboardrollen haben schon 5 mal mehr Urethan drauf, 5 mal bessere Dämpfung und große Rollen wie 97mm oder 107mm sind halt wahnsinn und bügeln umebenheiten sehr gut glatt, sehr komfortabel zu fahren. Und die Rollen sind eben auch wechselbar in verschiedenen Größen und Umbaubar zu All Terrain.
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