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kampfhahn

Elektro-Skater
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  1. Dann schnell auf die Tagesordnung im Bundesrat. Bleibt zu hoffen, dass dieser die Verordnung (wenn auch nur in der aktuellen Form) nicht noch kippt, denn dann würde es vermutlich eher Herbst.
  2. Womit ich mich als DIYler arrangieren könnte, wäre eine Art verkürztes Einzelgutachten. Beispiel: Man geht mit dem Board zur Prüfanstalt, dort wird die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit an nem kleinen Prüfstand ermittelt; gecheckt ob Beleuchtung, Klingel und Halter für die Plakette ordnungsgemäß sind und gut ist. Wäre mir dann auch 150-200 EUR wert. Leider undenkbar hierzulande, wo beim Einzelgutachten vermutlich jede verbaute Schraube einzeln überprüft werden muss.
  3. Ich erhoffe mir von der Regelung, dass es zukünftig einfacher wird, bei den Versicherungen ein Kennzeichen bzw. einen Aufkleber zu bekommen, unabhängig ob es für das Board eine ABE, Fahrzeugpapiere etc. gibt. Wenn die ersten homologisierten Skateboards der bekannten Hersteller und Importeure versichert sind und den Versicherungen diese Fahrzeugklasse dadurch geläufig geworden ist, wird es sicherlich auch einfacher, bei seinem Versicherungsfritzen unbürokratisch ein Mofa- oder was auch immer Kennzeichen zu bekommen, so wie es hier im Forum bereits jetzt jemand geschafft hat vor rund zwei Jahren. Dass man dann im Schadenfall mit Regressansprüchen seitens der Versicherung rechnen muss wenn man ein nicht zugelassenes Board fährt, steht natürlich wieder auf einem anderen Blatt und sollte stets im Hinterkopf behalten werden.
  4. Habe den Thread nach dem Stichwort "Eigenbau" durchsucht und nichts gefunden, daher, auf die Gefahr hin, dass es schon durchgekaut wurde: Sieht die Richtlinie vor, dass die Karren gewisse Zulassungskriterien erfüllen müssen, (z.B. Homologation wie bei Autos) oder kann ich grundsätzlich auch für nen Eigenbau so nen Versicherungssticker bekommen? Prio 1 ist bei mir eigentlich nur, aus dem Straftatbestand rauszukommen.
  5. Pünktlich dazu: Polizei künftig mit Segways auf Streife
  6. Dass es eine blöde Idee von Heise war, ausgerechnet so ein dämliches Hoverboard als Artikelbild zu nutzen, sieht man an den Kommentaren unter dem Artikel. Dass diese Teile mehr Spielzeug als ernstzunehmendes Fortbewegungsmittel sind weil sie mit zunehmender Geschwindigkeit immer instabiler werden, sollte jedem klar sein :noidea:
  7. Wie es aussieht, hat die DIN vor einigen Tagen einen Norm-Entwurf zum Thema PLEVs veröffentlicht. https://www.din.de/de/mitwirken/normenausschuesse/nasport/entwuerfe/wdc-beuth:din21:271084773 Kenne mich bei dem ganzen Gesetzgebungsverfahren nicht aus und kann nicht beurteilen, ob dieser Entwurf irgendwie bedeutend für uns ist, aber immerhin ist es schön zu sehen, dass sich im Hintergrund etwas tut.
  8. Ich habe auch trotz bestehender Versicherung bei Cantholz84 Bauchschmerzen hinsichtlich des "was wäre wenn Falls" und dessen sollte man sich bei jeder Fahrt bewusst sein. Dennoch ist doch aber die größte Angst der meisten Esk8er die, wegen des Straftatbestands "Fahren ohne Versicherungsschutz" eine saftige Geldstrafe oder gar eine Vorstrafe verbunden mit Kosten für Rechtsbeistand, unzähligen Gerichtsterminen usw. zu kassieren. Zumindest diese Gefahr hat Cantholz84 gebannt und das auf offiziellem Weg und nicht über ein Ablehnungsschreiben. Das ist doch definitiv schon ein großer Zugewinn an Sicherheit. Mit Bußgeldern wegen fehlender Zulassung, fehlendem Kennzeichen (würde mir so ein Teil nie an mein Brett hängen da es die Polizei erst recht neugierig macht), fahren mit einem Kfz auf Gehwegen oder Ähnlichem (Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis der Klasse AM unterstelle ich jetzt hier mal jedem) muss man halt weiterhin rechnen und im Ernstfall leben.
  9. kampfhahn

    Mein "Eigenbau"

    Du misst die Balancerports falsch durch, in dem du zwei verschiedene Pluspole misst und dadurch kurzschließt. Die Minusmessspitze deines Multimeters muss immer am Masseport des Balancerkabels verbleiben und dann musst du mit der Plusmessspitze die 10 Plusports durchgehen, wobei sich die angezeigte Spannung immer um die Spannung der zuletzt gemessenen Zelle erhöht, bis zu bei deiner 10S Spannung ankommst. Um die Spannung der einzelnen Zellen zu ermitteln, musst du deshalb die einzelnen Werte notieren und die Differenzen ausrechnen.
  10. kampfhahn

    Mein "Eigenbau"

    Ein paar Bilder später siehst du, dass der Masseanschluss des BMS (die fehlende 11te Ader) unter der Platine ist und dort verlötet werden muss, daher nur 10 Adern von den Pluspolen der Zellen. Ganz ehrlich: Wenn man sich schon die Mühe macht, dreißig 18650er zusammenzulöten und dann kein BMS einbaut, was ja wirklich kein Akt mehr ist, wenn man eh schon stundenlang am Löten ist, ist das ganz großer Käse/Pfusch. Auch der (im Vergleich zu einem BMS viel teurere) iCharger 1010B benötigt ein Balancerkabel um balanciert zu laden, außerdem kannst du das ganze ohne BMS nicht easy mit einem handlichen Standardladegerät im Laptopstyle laden sondern musst ein Fullsize Ladegerät mitschleppen. No offense aber ich habe den Eindruck, als hättest du nicht wirklich viel Ahnung von Elektrotechnik und deshalb mein Rat: Kauf dir zwei fertig konfektionierte 5S Lipos, betreibe sie in Serie und lade sie separat oder parallel mit einem 50 € 6S-Netzteil (iMax B6AC) , freu dich über dein erstes Projekt und schau dann weiter bevor du anfängst, beim ersten Projekt gleich ein riesen 10S3P Lötprojekt zu starten, welches dann nicht mal ein BMS hat. Lipos können gefährlich sein und deshalb würde ich auch nicht einfach hals über Kopf daran rumlöten, wenn ich nicht genau weiß, was ich tue.
  11. Hat schonmal jemand diesen Wireless Nunchuck gekauft und getestet, ob er mit dem VESC funktioniert und sich wie der (mittlerweile fast nirgends mehr erhältliche) Kama verhält? Möchte bei meinem Projekt wirklich gerne einen Nunchuck nutzen (Cruisecontrol), aber knapp 60 Euro für den Kama aus England sind schon heftig.
  12. kampfhahn

    Mein "Eigenbau"

    Ich habe schon gelesen, dass 14T aufgrund der kleinen Auflagefläche des Riemens bei hohen Drehmomenten zu Riemenrasplern geführt haben, weshalb viele 16/36 fahren. Bei 110kg und Singlesetup wäre ein breiterer Riemen möglicherweise angebracht. Kannst du im Wiki unter "Wissenswertes" -> "Strom, Spannung, Reichweite v2" ausrechnen. Ich gehe davon aus, dass du die beiden 5s Lipos in Reihe zu 10s schalten willst, denn mit 5S wirst du bei der Übersetzung nie auf deine angestrebte Geschwindigkeit kommen. Wenn du ausgehend von diesem Setup mehr Kapazität bei gleicher Spannung willst, bleibt eigentlich nur, weitere 2 5s Lipos zu kaufen, in Reihe zu schalten und dieses neue Pack dann parallel mit dem bereits Vorhandenen zu nutzen, wodurch du dann beispielsweise mit den Standard Turnigy Lipos schon bei 10 Ah wärst, was nochmal 33% mehr Kapazität ist als beispielsweise ein 10S3P Bundle mit Samsung 18650er Zellen. Natürlich könntest du auch 30 1S Fertiglipos kaufen und dir damit ein 10S3P Bundle basteln, aber diesen Kabelsalat tut sich ja kein Mensch an, dafür gibts ja die fertigkonfektionierten 2,3,4,5 usw. Packs. Siehe den bereits erwähnten Rechner
  13. Um ehrlich zu sein bin ich auf die 18-55 Kombi nur durch Rumspielen im Forenrechner gekommen. Da ich aber nun gelesen habe, dass die Restocks bei HK mehrere Monate dauern können und ich gerne diesen Sommer noch fahren möchte, habe ich die SK3-Bestellung storniert und mir nun bei Aliendrivesystems in England den 190kv 6355er mit 2,2 kW bestellt. Dank des schlechten Pfundkurses wird mich das jetzt zwar nur 85 € kosten, aber eben leider doch mehr als der SK3, dafür ist er sofort lieferbar und dank der 190 KV kann ich auch auf die klassische 16-36 Kombination gehen. Die Zahnriemenräder und den Zahnriemen (275mm / T5 / 10mm) habe ich bei einem Händler in Österreich bestellt (Mädler nimmt bei Kleinbestellungen heftige 10 Euro Versandpauschale). Der Topspeed sollte bei meinem Gewicht mit dieser Kombination bei ca. 45 km/h liegen was völlig ausreichend ist. Berge bis 15% sollten bei moderaten Geschwindigkeiten ebenfalls kein Problem sein und Hitzeprobleme sollten ebenfalls keine auftreten.
  14. Guten Morgen, spiele schon lange mit dem Gedanken, mein O&H fd98 Longboard auf Elektro umzurüsten, weil es bisher in meiner hügeligen Stadt sonst einfach kein geeignetes Fortbewegungsmittel ist, da man sich aufgrund von Steigungen permanent nen Wolf pusht und überall verschwitzt ankommt. Außerdem muss ein Elektro-Longboard auch endlos Spaß machen Nach langem Einlesen hier im Forum habe ich soeben meine erste Bestellung bei HK abgesetzt. 2x Turnigy 5S 20C 5000 mAh (werden in Reihe betrieben) 1x Turnigy Aerodrive SK3 6354 - 260 kv (kurz, damit ich mir die Option auf ein Dualsetup offenhalten kann) Die Lieferdauer beträgt leider einige Wochen, da der Aerodrive wie immer ausverkauft ist. Den Motorhalter werde ich voraussichtlich selbst anfertigen und nach einer Bezugsquelle für die Zahnräder muss ich noch schauen, werde wohl auf 18-55 gehen, mit denen ich lt. Rechner eine Höchstgeschwindigkeit von 46 km/h erreichen kann. Als ESC wird voraussichtlich der VESC zum Einsatz kommen und als Fernsteuerung ein Nunchuck. Werde Euch auf dem Laufenden halten.
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